Liebe Freunde von alten Autotests, seit Januar 24 schalte ich jeden Dienstagabend um 19Uhr einen weiteren Autotest von R.G. frei. Gute Unterhaltung. Auch aus 1967: Ford 15M • Autotest - Ford 15M ( ...
Hatte diese Fahrzeug mit 60 PS. Bin damit damals von Köln nach dem Marine Hafen Olpenitz und zurück gefahren. Bei der Schnee Katastrophe 1978 konnte ich mich mit diesem Fahrzeug erfolgreich durch den Schnee wühlen 😅 Gerne würde ich solch ein Fahrzeug heute noch mal fahren. Vielen Dank für das Video 👍
Das hatte ich meinem Alfasud auf fast leerer, durchgängig schneebedeckter Autobahn am 1.1.78 auch geschafft, war ein Erlebnis, genauso wie dieser Wintereinbruch, denn am Sylvesterabend war der Niederrhein noch schneefrei.
Chapeau, Rainer Günzler - er war der coolste Autotester. Das Gesicht des Audi war damals sehr attraktiv. Bei Autoscootern und sonstigen Karussels konnte man es immer wieder im Kleinformat entdecken. Meine Mutter fuhr in den 70ern den schwächer motorisierten Audi 60L. Sie kam vom Käfer, das war technisch und optisch ein Quantensprung. Allerdings war es eine ziemliche Rostlaube.
Mein Onkel,der schon damals häufig,seine Fahrzeuge wechselte,hatte auch mal einen Audi 60 L,in rot. Den hat er relativ lange gefahren. Das muss so von 1972 bis 1976 gewesen sein. Denn dann gab es für ihn einen jährigen Golf LS. Über den Golf,hat er ständig gemeckert und hat sich aus lauter Wut einen Nagelneuen Alfasud gekauft. 😂😂
Opel war ähnlich . Der Motor unkaputtbar , aber der Kadett , wie auch später mein Vectra rosteten mir unterm Hintern weg . Trotz allem , habe ich Opel geliebt .
Hatte den gleichen Motor in meinem Audi 100S. Um den auf 12 Liter zu bekommen muss man einen beherzten Gasfuß haben. Meine Werte (auch finanziell durch Lehrgeld bedingt) lagen bei 8,5 bis 10 Liter auf 100 km. Der Audi Super90 war für damals ne echte Rakete.......:))
Genau das mit der "Rakete" sagte mein Chemielehrer damals in der 9. Klasse (1967) auch. Er fuhr nur die 72 PS - Version und war schon mehr als zufrieden. Aber der Super 90 war sein raketenartiger Traum...
Dafür geht heute der Trend zu Autos > 500 PS. Damit kann man in Stau und Stop and Go so richtig entspannen. Wann wird man endlich kapieren, dass Kleinwagen mit < 90 PS völlig reichen? Mehr Auto braucht kein Mensch!
Danke für's hochladen. Dienstag Abend gerettet. Funfact: ....der Benzinverbrauch hält sich in Grenzen....(13 Liter!) und vorne spricht Rainer... im Hintergrund spielt James Last... Sagenhafte Kombi !😊 Grüße
Besten Dank, ich kann es immer nur wiederholen. Ich liebe diese Testberichte und ich bin total angetan von diesen wohltuenden Berichten von Rainer Günzler 😊👍
Das wäre heute noch ein flottes Auto. Autobahn Tacho 170 und etwas über 11 Sekunden von 0 auf 100. Auf jeden Fall kein Verkehrshindernis. Danke für das Hochladen und weiter so!
90 PS und unter 12 Sekunden auf 100 waren in den 60ern eine echte Ansage für eine Limousine der Mittelklasse. Und natürlich ist der Super 90 auch heute noch absolut alltagstauglich (wenn auch zu schade dafür). Ich würde gerne mal einen fahren und vor allem reizt mich die Lenkradschaltung.
Natütlich reicht das völlig! In Dauerstau, Stop and Go, den "Schleichbereichen" mit Schritttempo und ewigen, zunehmenden Tempo 30 - Zonen, suicidalen Fußgängern und Radlern würde sogar ein Unimog schon zu schnell sein. Doch der kann immerhin souverän Gelände, deshalb fahre ich einen...
Mein Vater hatte den F103 als Audi 60 L. 1969 neu gekauft und 8 Jahre gefahren. Es war ein ziemlich problemloses Auto, hatte aber manchmal Schwierigkeiten beim Anspringen (Elektrik feuchtigkeitsempfindlich?). Zuletzt war die Karosserie ziemlich fertig und es kam auch Wasser in den Innenraum. Mit knapp 160.000 km hat ihn mein Vater noch verkauft. Insgesamt ein schöner Wagen. Ich freue mich immer, wenn ich noch einen sehe👍👍👍
Mein Vater hatte auch einen 60 L, gebraucht gekauft und von 1974-78 gefahren. Ich kann mich an den Wagen nicht erinnern (bin 77 geboren), aber mein Vater hat immer erzählt, daß der Motor Öl gesoffen hat und im Kofferraum immer ein Ersatz-Kupplungsseil lag, weil es häufiger gerissen ist.
Mein Vater hat 1970 den Audi 75L gekauft, der z2ischen dem Audi 60 und dem Audi Super 90 an die Stelle von 72 und 80 getreten war. Er hat ihn gern gefahren, aber nach acht Jahren war die Karosserie ein Schweizer Käse, trotz Garagenhaltung.
Stellt euch vor der Vater von Adolf war ein geborene Schickelgruber und wurde erst später als uneheliche Kind von sein leibliche Vater anerkannt und trug von da an den Nachnamen Hitler.
@@sven471111 Muss mal mit meiner Freundin sprechen, sie hat mich darauf aufmerksam gemacht. Erinnerungsmäßig war das ein relativ neuer Kleinwagen. Hatte Ahaus früher ein eigenes Kennzeichen? Ich glaube nicht ....
@@jurgenelschker2406 da fragste mich was. Früher kannte ich sämtliche Kennzeichen auswendig, das war ein kinderhobby in den 80ern. Der Shellatlas war irgendwie meine lieblings Lektüre...was waren wir auch rückständig ohne Handy. Die meisten hab ich heute vergessen und nach der Kreisreform war eh alles anders.
Der Audi, der ein DKW war. Für mich der schönste Audi. Einfach hübsch. Wenn man da an die grimmig und arrogant klotzenden Boliden von heute denkt? Waren das Zeiten.😊 Rainer hatte seine Freude daran.Seine Kritik an der Lenkung dürfte damals wohl nur Sportwagenfahrer tangiert haben. Aber die fuhren wohl eher BMW 2000 CS oder Porsche 911.
Erinnert mich sofort an unseren damaligen Audi 60 L und den 73er Marathon blauen 100 Coupé S.❤ Absolut geniale Autos. Vor allem der raue Klang des Mitteldruckmotors, liegt mir noch in den Ohren...👍
Interessant am Rande: die Fahrt auf der alten A8 bei Aichelberg Richtung Stuttgart. Man erkennt den Aichelbergviadukt und kurz danach fährt der Audi drüber. Bei dem Kameraschwenk zurück sieht man kurz die unterste Tuffstein -Stützmauer. Von der heutigen Grünbrücke bis zum ehemaligen Brückenkopf kann man heute mit dem Rad auf der alten Trasse fahren.
Tolle Info - nach diesen Details halte ich immer gerne Ausschau! Könnten evtl. noch die Zeitstempel zu den genannten Orten nachgetragen werden? Danke und schönen Gruß!
11:18 hier ist der Zeitstempel. ....bzw.1 sec vorher. Da fährt er noch auf dem jetzigen Radweg . Man sieht danach, wie er über den Brückenkopf fährt, der Ort rechts direkt rechts an der Autobahn ist Aichelberg.
@@j.1294 ja, ganz richtig. Das ist die alte Reichsautobahnstrecke Ulm- Stuttgart. Interessieren Sie sich dafür? Es gibt dazu einige interessante Links, die ich ggf. heraussuchen könnte.
@@atelierunterderteck7583 Ja, das wäre sehr interessant und mehr, als ich zu hoffen gewagt hätte. Besten Dank schonmal, auch für den sehr netten Dialog hier mit Ihnen!
Der Audi war das typische Lehrerauto oder der passende wagen für den Finanzbeamten . Auf der Kreisbahn die Schräglage ist ja echt schräg 😂 schöner Test wie immer
DAS wichtigste BAUTEIL, der Zigarettenanzünder ist jedenfalls vorhanden 🤓 ...schon tolle Leistung ansonsten für die Zeit. Herzlichen Dankfür eine weitere schöne Erinnerung ! lg holger brüggemann
Das ist das älteste Audimodell, an das ich mich noch erinnern kann, also im Straßenbild. Ich glaube, es gab da auch ein Facelift, mit geänderten Rückleuchten? Ich erinnere mich nicht, viele von denen nach 1978 auf den Straßen gesehen zu haben.
Ja, stimmt,die Heckleuchten wurden geändert. Nach meiner Erinnerung sind diese Audis in den 80ern langsam ausgestorben..schon ewig keinen mehr gesehen.
Ab 1968 wurde außerdem der am Heck herausstehende Tankstutzen abgeschafft und der Tankzulauf über eine Klappe am hinteren rechten Kotflügel geführt. Bei einem Heckaufprall sollte die Gefahr eines Auslaufens von Kraftstoff so vermindert werden.
Toll, vielen Dank für das Hochladen👍 Wenn Herr Rainer G. normal gefahren wäre, würde das Video mindestens 1 Stunde dauern, der Spritverbrauch um 5l niedriger ausfallen, die Lebensdauer der Reifen um ein vielfaches verlängert und der gute Mann, der das Tor der Kältekammer öffnet, ohne Herzinfarkt zu Hause bei Frau und Kind zum Mittagessen da gewesen...😅
@@freibert Schon in der Kreisbahn fährt er einen Satz Reifen halb runter. Sagt dann, daß er bei forscherer Fahrweise nicht mehr so nett mit den Zuschauern parlieren könnte...😉
Bin ich dankbar, diese Zeit noch live erlebt zu haben und nicht heute Kind zu sein, umgeben von ekelhaft häßlichen E-Karren und fetten SUV. Meine kleinen Neffen und Nichten tun mir manchmal leid.
Das seh ich relativ. Man darf nicht vergessen, welcher Mief damals in den Städten waberte. Bleibenzin, Diesel, als ganz kleiner Bub kann ich mich noch an Dampfloks erinnern. Und auch damals mokierten sich ältere Herrschaften über das "neumodische Glump". Du projizierst da eher deine eigene Abneigung gegen "ekelhafte Elektrokarren" auf die jüngere Generation. Die Jüngeren finden die damaligen Autos durchaus interessant, lächeln aber auch über die teils wirklich primitiv anmutende Technik. Alles relativ.
Ja "tolle" Zeiten damals, in Bussen und Bahnen durfte geraucht werden, man musste sich nicht anschnallen, durfte besoffen fahren und dabei bleihaltige Luft einatmen Ja damals war alles besser, sogar die Zukunft! 😉
Wieder mal ein herrlich sportlicher Günzler-Test aus den 60ern. Bei den Fahrleistungen hätte man dem Audi auch eine Mittelschaltung geben können. Ist da Eric Ode in der Kommandozentrale der Kältekammer bei 7:23? Und wofür ist der rechte Schalter bei 9:37 ? Freu mich immer über die früheren Tests, wo Rainer noch richtig im Saft war. Und der fette Big-Band Sound ab 13:31... Wieder vielen Dank 😊
Meine Antwort mit einem Link zu einer Bedienungsanleitung wurde leider gelöscht. Also nochmals ohne Link - es handelt sich bei diesem Schalter um die Helligkeitseinstellung der Armaturenbeleuchtung.
"wenn man in Kurven Gas gibt oder Gas wegnimmt...." "...vor allen Dingen in engen Kurven bergab..." Ja schon schade dass man bei Frontrieblern so schlecht driften kann, nicht wahr Herr Günzler 😜
Ein schönes Auto ohne Korrosionsschutz. Unser Auto war bereits nach zwei Jahren völlig durchgerostet. Fragwürdig finde ich die Messung der Seitenwindempfindlichkeit: 3,45 m sind kein guter Wert, für einen Fronttriebler schon gar nicht. Der VW-Käfer war als Heckmotorwagen mit 3,85 m kaum schlechter. Auch ist der Kraftstoffverbrauch trotz des sog. Mitteldruckmotors mit 13 l sehr hoch.
Vielen Dank fürs Hochladen! Herrlich dieses gediegene, leicht "schrullige "😂, Teakholz Armaturenbrett in Clubatmosphäre. Ich liebe diese alten Armaturenbretter! Cooler geht's nicht. Insbesondere der SUPER 90 hat mir immer schon gut aus dieser Baureihe gefallen. Gestört hat mich allerdings immer ein wenig die Proportion des relativ hohen Dachaufbaus zur sonstigen eleganten Linie. Das hat man später beim 100 besser hinbekommen. Aber insgesamt ein schönes Auto.
Auf diesen Test habe ich mich schon lange gefreut. Markiert er doch eine Zeitenwende, aus DKW wurde wieder Audi ( dieser Markenname wurde seit ende des zweiten Weltkrieges nicht mehr verwendet). Damit auch den Übergang vom Zweitakter zum Viertakter und letztlich auch die Übergabe von Auto- Union/ Audi von Daimler- Benz an den VW Konzern.
Für damalige Zeiten ein schöner Test. Sind ja auch ca 60 Jahre her. Sind wir mal ehrlich, wäre er genau so mir gleicher Geschwindigkeit mit einem Ford M17 oder Opel Rekord gefahren, hätten diese auf dem Dach gelegen. Die Lenkung eines damaligen Mercedes ohne Servounterstützung war noch schwergängiger. Wenn man sich dann heute die Ur-urenkel dieser Fahrzeugklasse miteinander vergleicht, scheint sich Audi gar nicht so schlecht entwickelt zu haben, und viele der damaligen Konkurrenten sind mittlerweile auch auf Vorderradantrieb umgestiegen.
Heute am Zerbröseln, damals frisch gebaut für die Verkehre der Zeit. Schöne Aufnahmen von Autobahnen und Brücken auf denen heute teils immer noch gefahren wird. Allerdings mit damals unvorstellbaren Lasten.
08:43 Die Bogenbrücke am oberen Bildrand ist die Malakoffbrücke der heutigen A8, und wird auch heute noch befahren. Der Testfahrer fuhr von Wiesensteig aus die Alb hoch Richtung Neidlingen.
Ich bin am Sonntag die Sauerlandlinie A 45 von Gießen nach Siegen gefahren, da kann man nur jeden Aussendienstler, der das Wochentags ertragen muss, bedauern. Meine Prognose: diese Strecke wird nie mehr durchgehend befahrbar sein, wenn eine Baustelle Abgeschlossen ist wird die nächste wieder aufgemacht. Das gilt auch für die Brückenneubauten. Und die Parkplätze rechts und links der Strecke, auch nur noch zum Kotzen. Man weiss gar nicht wo man hintreten soll ...versifft verdreckt vollgekotzt, Müll, Kippen. In den Achtzigern konnte man mit der Familie an diesen Orten noch Picknicken!
@@arminsteinke2301 selbst vor gut 20 Jahren war die Strecke noch ganz gut. Nachts die alternative zur A3. Da konnte man achten fahren so leer war das. Und ganz so versifft war's auch noch nicht. Aber in den 80ern war das noch was ganz anderes. Da konnte man selbst in der Bahn noch aufs Klo ohne kotzen zu müssen.
Früher ist man mehr auf Drehzahl gefahren.Meinen Opel Asthma 1,6, 75 PS,Bj 1999,kann ich selbst auf leichten Steigungen bei Tempo 30 im 5.Gang Rollen kann ohne dass es ruckelt.Verbrauch:6,5l/100km. Trucky.
Opel hat damals den Kampf beim Übergang vom Heckgetriebenen Kadett zum Frontgetriebenen verloren. Statt krampfhaft zu versuchen den Golf, ( der den Großteil seiner Technik über den Audi 80 bekam ) zu kopieren, hätte man besser ein eigenes Konzept entwickelt. So ist man eben stets hinterher gelaufen bis dann später der ganze Laden von Peugeot übernommen wurde. Zwischenzeitlich musste man sogar Fiat Dieselmotoren verbauen, da man keine eigene Alternative zur Verfügung hatte.
Dieser "Mitteldruckmotor" war meines Wissens eine Konstruktion von Daimler-Benz. Es sollten sogenannte "Vielstoffmotoren" für militärische Zwecke werden. Die ersten Autos dieser Typenreihe hießen nur "Audi", ohne eine Zusatzbezeichnung. Als 5-jähriger konnte ich mit dieser Marke noch nichts anfangen - mein Vater musste mir erklären, dass es Audi schon mal vor dem Krieg gab.
Das stimmt so nicht ganz. Richtig ist, dass Kraus bereits bei Daimler Benz mit der Konstruktion dieses Motors begonnen hatte, diese hier aber noch nicht zum laufen bekam, unter anderem weil für die D-B keine Langhuber Technik denkbar war. Bei der Auto-Union wurde dies geändert, bis der Motor den damaligen Vorstellungen Ludwig Kraus entsprach.
@@nobbyarmbruster Ja richtig, Ludwig Kraus war ein sehr begabter Ingenieur, aber bei D-B nicht sonderlich beliebt, da er zu seiner Zeit zu weit voraus schauend und denkend war. Deswegen wurde er ja auch als die damals die D-B eine Option ( zum späteren Kauf ) auf die Auto - Union zog dort hin Versand. Da sich D-B aber nicht einig wurde, hatte krurzer Hand VW die Auto - Union übernommen, und so D-B diese weggeschnappt. Ein später Streit um Kraus ging damals zu Gunsten von VW aus, da mit dem Kauf so zusagen der Ingenieur Kraus mit übernommen wurde. Obwohl es Kraus von der Mutter VW untersagt wurde tüftelte er mit seinen verschwiegensten Leute weiter und entwickelte heimlich den 1 Audi C1 der auch diese Motor verbaut bekam. Dieser Wagen war im Nachhinein so gesehen überlebenswichtig für die Auto - Union und rettete somit auch durch den etwas später Audi 80 der Technikspender für viele VW Modelle wurde den VW Konzern gleich mit. Ohne Kraus hätte sehr wahrscheinlich weder die Auto -Union ( heute Audi ) noch der VW Konzern überlebt. Oder anders gesehen hat sich die heutige Mercedes selbst einer seiner größten Konkurrenten erschaffen.
Im letzten Drittel fuhr der Audi das Autobahnteilstück am Aichelberg hinab. Diese Passage gibt’s schon lange nicht mehr, da sie komplett verlegt wurde.
Jetzt hat man es gesehen, der Kältekammer Mantel gehört zum Equipment der Kältekammer.🥶 Bei der Reichweite haben heutzutage viele Angst bei Elektroautos.
Ich habe mich 4 Wochen auf den Test gefreut und wurde nicht enttäuscht. Mein Vater hatte genau denselben Typ von 1969 bis 1970, Eine interessante Beobachtung zu diesem Test: der Motor wurde in diesem Test als kultiviert bezeichnet, während der gleiche Motor, jedoch mit 100 PS im ebenfalls von Rainer Günzler in dieser Reihe getesteten Audi 100 LS als laut charakterisiert wurde. Haben die zehn mehr PS im Audio 100 die Kultiviertheit gekostet?
So viel ich weiß, waren nur die vorderen Kotflügel verschraubt, die hinteren nicht. Trotzdem super Beitrag.👆👆👆😀😀😀 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Vater hatte den Typ 80 aus dieser Baureihe, Armaturentafel in Wagenfarbe lackiert. Wir sind damit zwei Mal nach Spanien und zurück gefahren. Später gab es jedoch Probleme mit dem "Mitteldruckmotor" (Ölverlust). Für Mutter war der nichts. Es gab ihn nicht mit Automatik...
Soweit die Quellen es hergeben, hatte Günzler massive Nierenprobleme, vielleicht als Jahrgang 1927 noch kriegsbedingt. Von daher war der Mantel nicht nur "Masche".
Ich hatte 1980 den Vorgänger F102, mit Zweitaktmotor, runden Scheinwerfern und „Borg Warnerschem Freilauf“ gegen das Schieberuckeln. Die Fahrleistungen waren beeindruckend, leider aber auch der Kraftstoffverbrauch. Die Blechqualität war bedeutend besser als bei späteren Modellen, die ja bekanntlich aus minderwertigem Blech hergestellt wurden ( wie bei den meisten Herstellern in den Siebzigern). Im Vergleich zum Käfer 1300, den ich vorher hatte, ein Luxus Auto! Was wäre das heute für ein schöner Oldtimer…. Vielen Dank für den Test!
Wer noch einen DKW F 102 hatte, setzte am besten die Frischöl-Automatik insbesondere in den kalten Wintern außer Betrieb und mischte an der Tankstelle selbst. Das aus einem separaten Behälter mit einer Pumpe zugeführte Öl wurde zu dickflüssig und führte so bei einer Reihe von Motoren zu einen Kolbenfresser.
Ich schätze habe minimum 15 Folgen gesehen. Lautstärkemessung Innenraum. bei 3:00. 74Phone. Verstehe das Messinstrument nicht. Und das, obwohl ich vollständig mit analogen Mess-Geräten meine Lehrzeit (1971-75) erlebt habe. Mit Fantasie lese ich ne 4. Wo aber wird die erste Ziffer, die 7 angezeigt oder vorgewählt. Kennt werd dieses Gerät, so das ich danach googlen kann?
Es gab in einem der zurückliegenden Videos eine Beschreibung von jemandem, der das Gerät von damals noch kannte. Die Suche könnte aber aufwendig sein (alle Kommentare älterer Beiträge durchsehen).
Für mich sieht es stets so aus, daß 70 "Phon" der Grundwert ist, auf der Messskala ist das die 0. Von dort aus wird dann der Messwert abgelesen, in diesem Fall 70 + 4 = 74 Phon.
@@Timico1000 Richtig, 70 Phon Schalldruck waren sozusagen "Vollpegel". Danach wurde das Gerät eingemessen. Später erfolgte dann eine Änderung von Phon auf Dezibel (dB).
Bei 1.200 Mark Brutto im Monat war das eine Ansage wie heute 50.000 Euro. In der Liga fuhr der Super 90 auch. Der konkurrierte mit Ford 20M und den 1900er Rekord oder dem BMW 2000, vielleicht noch einem kräftigen Renault 16 oder Peugeot 404.
War damals im Jahre 1967 üblich. Gurt Einbau Pflicht kam erst 1973 auf die Vordersitze und damals konntest du sicherlich die damals üblichen Statik Gurte nachrüsten jedoch ohne Kopfstützen waren diese eher wenig nützlich.
@@UlliSteinUnd die 20 000 Verkehrs Tote bei deutlich weniger Autos. Um diese auf den heutigen Fahrzeug Bestand zu bringen müssten wir rund 45 000 Tote haben. Aber nicht nicht die Sicherheit von Autos hat zu diese Absenkung geführt. Zu einem gab es Ende der 60er bzw Anfang der 70er keiner so gut ausgebaute Rettungsdienst wie heute. Auch der allgemeine medizinische Fortschritt trug sein Teil dazu bei und nicht vergessen, bis 1972 gab es außerhalb vom Ortschaften keine Tempolimit. Tempo 100 kam erst 1972
Aber nur, wenn man die DKW-Ära noch erlebt hat. Ich wuchs gerade in der Zeit des Umbruchs auf, da fuhren noch so einige blau rauchende DKW auf den Straßen rum 😉
Nein, wir fahren keine maximale Geschwindigkeit… es hebt ja nur permanent das kurveninnere Hinterrad ab, das vordere ist ja noch am Boden 😂 🚨👍 spitzenmässig! Die musikalische Kombination von Bert Kaempfert und Herb Albert ist ebenso bemerkenswert wie die ermittelten Verbrauchswerte, die wohl der zurückhaltenden Fahrweise eine Reiner Günzler geschuldet sind…😂😂😂
@@UlliStein bringt nichts, denn die Grenzen der Physik sind unüberwindbar. Ich habe nicht gegen echte Hilfen wie Abs, es geht aber auch ohne. Auch Sicherheitsfeatures wie Airbag etc sind willkommen. Aber den ganzen neuen Kram braucht's wirklich nicht. Ich brauche kein Multimediacenter mit Spurhalte-Assistent. Hab ich bisher noch nie gehabt und wie gesagt, es geht auch ohne. Muss man's halt ruhiger angehen lassen.
Die Auto Union musste rasch umdenken, das Vorgängermodell DKW F 102 brachte sie in wirtschaftliche Schieflage. Erstens, weil der Zweitaktmotor von den Kunden als nicht mehr zeitgemäß empfunden wurde und zweitens, weil durch die neue Bosch-Frischölautomatik viele Motoren gerade im Winter wegen Schmiermangel kapitale Schäden (Kolbenfresser) bekamen. Es musste schnell und ohne allzu große Entwicklungskosten ein zeitgemäßer Nachfolger her. Da der Ruf der Marke DKW ziemlich angekratzt war, ließ man diese 1966 komplett fallen und reanimierte 1965 die aus Vorkriegszeiten bekannte Marke Audi wieder. DIe Karosserieform und das Fahrwerk wurden nur wenig geändert, lediglich am Vorderwagen waren Anpassungen zum Einbau des neuen, längeren Viertakt-Reihenmotors mit vier Zylindern notwendig.
Die deutschen Hersteller haben damals noch voll auf Diagonalreifen gesetzt. Mit Gürtelreifen von Michelin oder Kleber, wäre das Fahrverhalten noch besser gewesen. Aber dafür hätten die deutschen Reifenhersteller Lizenzgebühren zahlen müssen. Nach Frankreich wurden die Autos mit Gürtelreifen geliefert.
Mit Gürtelreifen wäre der Audi wahrscheinlich in der Kreisbahn umgekippt, wegen den höheren Seitenführungskräfte .😄😄😄😄 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Vielen Dank für das Hochladen dieses Tests. Bei mir weckt er Kindheitserinnerungen. Mein Vater fuhr damals zu vollster Zufriendenheit einen Käfer 1500 (44PS). Mein Traum war damals der Super 90 mit seiner unglaublichen Leistung und Beschleunigung. Als wir einen Inspektionstermin wahrnahmen, war ich total happy, als ein Verkäufer meinem Vater eine Probefahrt mit dem Super 90 anbot. Ich weiß noch, wie ich leicht betrübt war, als mein Vater, genau wie Rainer Günzler, zum dem Fazit bekam, dass die Lenkung des Autos und die starke Untersteuertendenz jeder Fahrfreude entgegen standen. Er liebte das Fahrverhalten des Käfers, "den man mit dem Gaspedal lenken konnte" und der ihm bei unseren sehr häufigen Fahrten über kurvenreiche Landstraßen große Fahrfreude und einigen Mitfahrenden Magenprobleme bescherte.
Genial! Danke für diese Erinnerung! Ich bin Jahrgang 1961 und mein Opa arbeitete bei der Auto Union, später Audi. Ich durfte vom DKW 3=6 bis zum Audi 100 C1 praktisch alle Modelle als Jahreswagen miterleben. Der Super 90 war ein besonderer Stolz von Opa. Einfach toll, dieses für damalige Verhältnisse grossartige Auto noch einmal sehen zu dürfen. Herzlichen Dank! Sehr mochte er auch den Audi 75 L. Gibt es von dem auch einen Test?
Ach wie herrlich, Das erste Auto meines Vaters anno 1968! Damit war man damals flott unterwegs! Die besondere Qualität der Autotests im öffentlich-rechtlichen TV von (damals) Westdeutschland wird erst aus der heutigen Perspektive dramatisch offenbar. So war es z.B. ein Zufall bzw. ein Glücksfall, daß Günzler - wahrscheinlich unter anderem durch seine Beziehungen zu Daimler - für das ZDF den Zugang zum Mercedes-Testgelände ermöglichte, auf dem Journalisten so umfangreich und professionell testen konnten wie nirgendwo sonst in der Welt. Mir ist nicht bekannt, ob Autotester in Großbritannien, USA, Frankreich oder sonstwo jemals solch ideale Arbeitsbedingungen hatten. Dementsprechend waren nur wenige Autotests in Printmedien oder TV so umfassend und aussagekräftig wie diese hier.
Wie gut oder schlecht,das man damals das Wort passiven Unfallschutz nicht kannte. In den 60/70er Jahren war ja alles Filigran,was mir besonders bei diesem Audi aufgefallen ist. A,B und C-Saulen so dick wie Besenstiel.Lenkrad aus Kleiderbügeldraht, Sitzlehnen die viel zu kurz sind. Und Geburtstag hat man wenn schon der 2 Punkt Beckengurt Verfügbar war. Trotzdem ein schöner Klassiker mit ordentlich Leistung.
Sorry, aber ich fahre seit 45 Jahren Audi, und jedes Kind weiß, dass man beim Frontantrieb EINES NICHT TUN DARF, in der Kurve das Gas weg zu nehmen - dann schiebt er natürlich über die Vorderräder. Also dachte das wäre jedem beim Führerschein beigebracht worden, vor der Kurve kann ich das Gas weg nehmen, wenn ich erst mal in der Kurve bin, muss ich Gas geben, damit die Vorderräder ihn "ums Eck" ziehen - ansonsten landet man unfreiwillig da wo man keine Straßen gebaut hat 🙂 Ist aber selbst heute noch so, mit dem Quattro Antrieb, da willst Du erst recht nicht in einer Kurve das Gas weg nehmen - tut man einfach nicht.
So the steering was heavy and indirect but for the rest is was a good car. Pretty fast too. A beauty it was not unfortunately although the 2 door looked better imo.
Den F 103 gab es ja auch mit 60 bzw. 75 PS. Letzteren hatte ich als Fahrschulwagen. Ich erinnere mich an die wirklich schwergängige Lenkung und die knorpelige Knüppelschaltung (gab es als Extra). Noch während meiner Ausbildung bekam die Fahrschule einen neuen Opel Ascona, der sich viel angenehmer fuhr und in allen Funktionen erheblich moderner wirkte.
Das galt aber nicht für lange. Mein Schwiegervater fuhr auch ein Ascona ( 2 ) 1,9 L mit 75 Ps, Ich zum gleichen Zeitpunkt ein Audi 80 B1 mit 1,3 L und 60 Ps. Auf dem Papier total unterlegen, auf der Strasse um Welten überlegen! Der Audi zog trotz schwächerem Motor besser durch, war viel elastischer, und schneller auf 100. Ok bei der Endgeschwindigkeit fehlten 4 km/h aber wie oft wurde diese genutzt, zudem war er gut 2 Liter sparsamer und viel leichtgängiger zu Lenken und zu schalten. Die Heizung funktionierte gut u. schnell, im Winter dem Opel total überlegen. So schnell änderte sich die Zeit
Ich hab mir gerade überlegt, als ich den BMW 2002 neben dem Audi gesehen habe, was man (oder ich oder viele) heute wohl ZAHLEN würden, wenn man einmal nochmal die Zeit da zurück stellen könnte - kein Handy, Smartphone und Internetmist, keine KI, die Menschen nur verleitet, damit Unsinn zu treiben - ehrliche Autos wo man sogar noch das Verdichtungsverhältnis wusste usw. usw. - was würde man wohl zahlen, um einfach in diese Zeit "zurückreisen" zu können?? Heute, 2024 kommte ich fast einmal im Monat zu dem Ergebnis, dass die Menschheit eigentlich "fertig hat" also das BESTE was uns passieren könnte, wenn Putin die Eier hätte, seine unsäglich oft versprochenen Atombomben ENDLICH mal zu schicken - das ist leider 2024 das Ergebnis der Menschheit!
Und, die Autos taten damals noch das was man wollte - also man wurde nicht permanent angepiepst, oder bevormundet, wie bei modernen Autos - die die Handbremse anziehen, wenn man die Fahrertüre öffnet uvm. oder die ganzen schwachsinnigen Assistenzsysteme - das war noch Autofahren PUR - wer es nicht konnte, der landete halt im Graben - und das war GUT SO!!!
Die Modellbezeichnug „Super 90“ soll von einem Porsche Modell inspiriert sein?! Von 1959 bis 1963 gab es den 356 Super 90, der sich damals so von dem normalen Super mit 75 PS absetzte.
Mit Herb Alperts "Happy Sound" durch die 60er Jahre. Die Tijuana-Brass lässt grüßen. Der F103 war die Rettung von Auto Union und bescherte der neu aufgelegten Marke Audi bald Weltruf. Obwohl der Vorgänger, der F102 etwas glücklos war, hatte er doch ästhetische Details wie die vorderen, in den Kotflügel integrierten Blinker und das Armaturenbrett war m. E. ästhetischer gestaltet. Die ventillosen Zweitakter hatten durchaus auch sehr große Vorteile. Der damalige Auto-Papst und Sachbuch-Goethe Alexander Spoerl erklärt das in seinen Büchern hinreichend. Bei Zweitaktmotor denkt jeder automatisch an Rennpappen und Wartburgs. Dabei waren die bundesdeutschen DKW den Billig-Erzeugnissen der stalinistischen DDR Diktatur technisch und ästhetisch haushoch überlegen. Leider erwies sich die sogenannte Frischölautomatik im Jahrhundertwinter 1962/63 zum absoluten Desaster und erzeugte veritable Motorschäden. Danach brachen die Umsätze für Zweitaktfahrzeuge in der Bundesrepublik sehr schnell ein. Die Rundlinge waren allerdings 1963 stilistisch längst überholt, da sie durch die damaligen Auto Union AG in Zwickau bereits 1939 entworfen und patentrechtlich geschützt waren. Auch ein Grund, warum die DDR die Produktion der "Rundlinge" wieder einstellen musste. Die Rechte lagen beim Rechtsnachfolger in Ingolstadt bzw. Düsseldorf.
Also die Wartburg 311, 312 und 313 waren sehr attraktive Fahrzeuge, die westlichen Fabrikaten absolut ebenbürtig waren (optisch) und die Form des 353 war bei Erscheinen 1966 eine der modernsten ihrer Zeit.
@@Siva-p4n Glaubt man vielleicht in den neuen Bundesländern. Die westlichen Europa hatten die DDR Autos keinerlei Bedeutung, obwohl sie sehr günstig zu haben waren. Es war einfach ein ostzonales Design, was im Westen weniger gut ankam.
@@Siva-p4n P.S. Optisch vielleicht noch etwas, aber technisch auf keinem Fall. Ein Zweitaktmotor in einem Mittelklassefahrzeug war 1966 absolut nicht mehr zeitgemäß, zumindest in der Bundesrepublik und im EWG Raum.
@@kapitaen1966 Falls Du Zugang zu zeitgenössischen (westlichen) Autozeitschriften hast, wirst Du meine Ansicht bestätigt bekommen. Der Wartburg hat sich übrigens in den Benelux-Ländern und in Skandinavien durchaus achtbar verkauft. Bei uns in Westdeutschland natürlich nicht, weil es ja auch nicht gerade „schick“ war, ein Auto vom Klassenfeind zu fahren 😉 Ich kann zumindest nicht erkennen, wo ein 311 oder ein 353 zur jeweiligen Zeit unmoderner aussah, als ein damaliger Opel Olympia Rekord, Ford Taunus, Renault Dauphine, Peugeot 403, Fiat 1100, Opel Kadett, Lancia Fulvia etc. Wie gesagt: ich rede nur von der Optik, nicht von der Technik oder der Verarbeitung.
@@Siva-p4n Wie ich bereits schrieb. Nicht unbedingt in der Optik auf den ersten Blick. Aber technisch, von der Verarbeitung und im Finish doch ein riesiger Unterschied. Und irgendwie sah der Wartburg doch etwas östlich aus und nicht wie ein damaliger Ford oder Rekord C um zwei Beispiele zu nennen. Selbst der günstige Verkaufspreis kurbelte den Umsatz in Deutschland und in der EWG nicht sehr an. Skandinavische Länder gehörten 1966 noch nicht zur EWG. Bei Fotoapparaten. Kühlschränken, Schwarzweiß-TV-Geräten, Nähmaschinen wusste der bundesdeutsche Verbraucher sehr wohl, dass Neckermann und Quelle in der DDR fertigen ließ. Das schadete den Umsatz aber nicht, weil die Geräte wesentlich günstiger waren, als die Konkurrenz aus dem Westen. Aber generell haftete den DDR Produkten schon eine gewisse Piefigkeit und östlicher Geruch an, was wirklich nicht opportun war. Ich leistete meinen Grundwehrdienst 1988 ab. Da wurde uns die DDR noch als Feind erklärt, der nicht anders als andere Feinde im Verteidigungsfalle zu behandeln ist. Wir mussten Flugzeuge der DDR erkennen lernen und mit dem Gepard Panzer sofort abzuschießen, im Kriegsfall. Umgekehrt waren Bundesrepublik und Bundesbürger für die DDR Diktatur und deren Bürger ja auch nicht gerade als Freunde behandelt. Ich erinnere mich noch mit Schrecken und Ärger, an die frechen Grenzsoldaten der DDR, wenn wir nach Westberlin fahren wollten oder die Schnippigkeit bei DDR Besuchen in Chemnitz. Östlicher Besuch wurde bei uns besser behandelt, bekam Begrüßungsgeld etc., hatte freilich eine Art exotischen Mitleidsbonus. Aber man war großzügig und schickte auch immer wieder Päckchen "nach drüben".