Wo hat Dominik gelernt? Seine Ausbildung scheint 1A gewesen zu sein. Der erklärt alles so gut und denkt gefühlt an alles. Ich denke, sehr viele andere Förster hätten die Bäume im Kraftwald einfach gefällt...
Er wird, vermutlich in Göttingen, Forstwirtschaft studiert haben. Man muss immer bedenken, dass die Flächen nicht einfach so renaturiert werden. Irgendjemand muss das ja auch bezahlen. Deshalb gehe ich stark davon von aus, dass es sich um Kompensationsflächen handeln.
@@worldstyler207 Sind eben auch Flächen vom Bundesforst, dementsprechend zahlt es der Steuerzahler. Die haben natürlich auch andere Ziele, Verantwortungen und Möglichkeiten als der Privatwald.
@@XylemPhloem666 Der Steuerzahler zahlt nichts an den Kompensationsflächen. Auf der Homepage bietet der Bundesforst sogar Kompensationsmaßnahmen für Baumaßnahmen an
Hallo Friedrich! Vielen Dank für deine Nachricht! Die 90 Minuten "100 Jahre Trecker" kennst Du schon? www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/100-jahre-trecker/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8yMjkyN2ZlYy1mM2U5LTRjZTEtYjAwOS00YjhjNjE4ZDQ4YjY
Gestern, Bau Stoffe Wieder Verwertung und heute das. Auf dem Lande ist die Welt noch sowas von in Ordnung 👏 👍 Ich wohne auch auf dem Land mit Haus und Garten und ich bin Stolz darauf 😁💁
Am Anfang habe ich mich ein bisschen aufgeregt, aber am Ende war ich doch glücklich zu sehen wie sich die Natur doch alles zurück holt, geiler plan denn ihr hattet freut mich wirklich sehr 😜😜
Also wenn ich das sehe, dann ärgere ich mich über meine Berufswahl. Als Förster in der Natur sein und Dinge gestalten die man selbst in Gänze nicht mehr erleben wird aber nachfolgende Generationen ist schon toll. Und wenn man wie hier auch schon so schnell Erfolge sehen kann, prima. 👍🏻
@@bofh8846 ja leider und als forstwissenschaftler sitz man meistens nur noch im büro, die zeit die man dann im wald verbringt kommen zu den 100 prozent arbeitszeit dann noch drauf, würde so gern auch forstwissenschaft machen und dann als försterin arbeiterin, aber eben nicht im wirtschaftswald aber da stellen zu finden, muss man schon viel glück haben
@@niemandem2750 mir drängt sich seit Jahren der Verdacht auf, daß in jedem Berufsfeld die Verwaltung überhand nimmt und das ursprüngliche Aufgabengebiet zur Nebensache wird. Letztendlich werden so Verwaltungstellen für Leute geschaffen, die selbst nichts mehr herstellen oder erzeugen können. Dafür penetrieren sie Schaffende mit Formularen und Forschrifften. In der Industrie nennt man das neudeutsch controlling, aber auch Verwaltung. Deshalb sind auch Schaffende Berufe, genannt sei hier z. B. das Handwerk, in den letzten Jahren unattraktiv geworden.
Mein Vorschlag, Wisente, Heidschnucken und regelmäßige Feuer, alle Bäume, die das überstehen, sollten stehen bleiben. So entsteht eine abwechslungsreiche und artenreiche Parklandschaft. Ohne großen Aufwand.
@@alexanderebersberger4650 Wisente verursachen Schälschäden. Ein Feuer bringt Risiken und ist dazu eine große Verschwendung von Holz. Sehe das etwas anders.
@@TheNicknator Das ist doch der Punkt. Die Bäume, das Holz soll ja weg, das ist doch das Ziel dieser Arbeiten. Nur das Tiere und Feuer erheblich effektiver sind als Traktoren.
@@alexanderebersberger4650 Feuer zerstört aber auch die gewollte Flora und Fauna, schwer zu kontrollieren ist es auch, außerdem ist das Holz dann verloren. Tiere werden ja bereits genutzt, aber die fällen halt keine Bäume und sind deswegen für den Erhalt, aber nicht für die Renaturierung zu gebrauchen.
@@crackwitz Die Granaten würden den Mulcher zerhacken, ganz ohne Explosion. Mulcher kann man wenn überhaupt, dann nur in sandigen, steinfreien Flächen einsetzen. Sonst ist er im Nu Schrott.
Lieber jede Woche mit dem Auto im Naturschutzgebiet rumfahren um einen neuen Plastikaufkleber draufzumachen. Sonst hätte der gute Mann ja keine Lebensaufgabe mehr.
So gefällt mir das. Militaria geht, Natur kommt. Das Holz der Schwarzkiefern lässt sich sicher noch verwenden und die Traubenkirschen kann man hächseln und Hächselgut is guter Brennstoff oder Rohstoff für Paletten.
@@OmmerSyssel nenn mich naiv, aber wenn es nach mir ginge gäbs keine Bundeswehr und keine Grenzen, keine Staaten und nur ein "Volk" alle Menschen der Welt zusammen
An dieser Stelle einmal ein kurzer Kommentar zur Wichtigkeit der dargestellten Pflegemaßnahmen und den Kommentaren bezüglich der angeblich klima-/umweltschädlichen Baumfällungen: Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht.
Dem stimme ich soweit zu, allerdings können die wilden Megaherbivoren durch Haustiere ersetzt werden, das Ergebnis ist gleich. Mit Baumfällungen wäre ich sparsam, alle Bäume, die dem Fraßdruck standhalten, würde ich stehenlassen. Ein weiterer Faktor ist das Feuer. Heide und anderes Offenland wird durch Feuer gefördert, und dieser große Aufwand mit Traktoren scheint mir nicht gerechtfertigt. Auch hier gilt, alle Bäume, die das Feuer überstehen, sollten stehen bleiben.
@@alexanderebersberger4650 Domestizierte Tiere eignen sich natürlich genauso - ich wollte nur das Fehlen ihrer wilden Verwandten hervorheben, aber danke für die Anmerkung. Bei den gezeigten Kiefernwäldern stelle ich in Frage, ob Wisente und Co. überhaupt solch starke Borken (in der Altersklasse) verbeißen? Da fehlen mir die ERfahrungswerte. Buchen und Gehölze mit ähnlich dünner Rinde oder jüngere Kiefern o.ä. würden natürlich ausreichend dezimiert.
@@alexanderebersberger4650 Bezüglich der Feuer: Bei entsprechend kurzen Unterwuchs glaube ich nicht, dass die alten Kiefern in entsrprechender Zahl erheblichen Schaden nehmen würden. Jüngere mit tiefen Ästen hingegen gehen schnell in Flammen auf - meiner Erfahrung nach (einige selbst unterstütze Heidebrände).
Was ist jetzt an der Küstenheide besser als bei großen Bäumen die Faktor x mehr co2 binden? Nur das man 20 km früher die Küste sieht? Diversität oder wie? Statt Wald haben wir dann Sumpf mit vielen tollen Mücken die dann auch die tollen neuen Krankheiten übertragen können... Ich glaube wir brauchen bald mehr Manöverfläche als uns (Küstenheide) lieb ist.
@@Kroiznacher Ist dir mal aufgefallen, wie es im Moor blubbert? Hier handelt es sich um freiwerdendes CO2 und Methan, sogenannte Klimakiller ;-) Im Hochmoor gibt es nur wenige spezialisierte Tier- und Pflanzenarten.
Ich als Forstfacharbeiter bin heilfroh, das ich nicht so einen Naturschutzförster habe. Bäume hacken für Gras, da bekomme ich sehr sehr starke Schmerzen. 🫠
Man muss eben auch bedenken: Heideflächen sind an sich Kulturflächen und wurden meist durch den Menschen geschaffen. Dann ist es von der Seite her sinnvoll solch eine Fläche auch später mechanisiert zu re-kultivieren. Und Heideflächen an sich haben eine große Artenvielfalt. Daher finde ich solch eine Aktion sehr gut.
mir blutet jedesmal das herz wenn ich rausgehe. einfach alles weg, und keine anstalten von wieder aufforstung ... und wenn die leute dann heulen wegen hochwasser, windschäden und dergleichen JA dann wirds der klimawandel sein .... ist richtig traurig draussen geworden !
@@idrunkid.705 wo denn ? hier im sauerland ist alles braun und leer, nur die stumpfe und rinde liegen hier rum . google maps ist geil, aktualisierte bilder von deiner region .. erschreckend welche fleckchen übrig geblieben sind und wieviel wald einfach weg ist und nach mehreren jahren wachsen sollte man nen kleinen baum schon sehen können oder ?
@@cheatmorepls das ist deine Argumentation, du siehst das bei dir vor der Haustür nicht, daher stimmt das für ganz Deutschland, dass nicht Wiederaufgeforstet wird. Ist aber falsch. Die Waldfläche dehnt sich in deutschland aus
Hey NDR , wenn der Fledermaus Experte sich auch anderen Tieren widmen würde hätte er schnell erkannt das es nicht nur eine Nacktschnecke ist sondern ein Tigerschnigel. Steht auch unter Artenschutz
@@florianschmidt6759 nö, muss er nicht. Man kann ihn auch an einer etwas entfernten Stelle anleinen. Dann muss man ihn nicht die ganze Zeit hintereinander schleifen.
@@tobiasoffical9600 immer gut aufpassen das man sich nicht in den Untiefen verläuft. Einmal bin ich jedoch auf eine Doku von Olli Schulz gestoßen. Da haben sich die Irrwege gelohnt!
Coole Idee, bzw super Idee. Schade nur, dass man bei einem Naturschutzprojekt, dann mit schwerem Gerät anrückt, was über Jahrzente den Boden verdichtet ..
Der ist ja nur dahin gefahren, wo sowieso wieder gepflügt wurde. Später hat man dann ja in der intakten Heide gesehen, wie die Bäume per Hand rausgeholt wurden.
Feuer legen, selbstverständlich kontrolliert, ist viel effektiver als dieser ungeheure personelle und maschinelle Aufwand. Bei der Drover Heide im Kreis Düren (NRW) wird das so gemacht, aber das scheint noch eine Ausnahme zu sein.
@@tobireal Das ist absolut nicht richtig. Die größte Artenvielfalt gibt es in komplett unberührten Naturwäldern. Bitte nicht so ein Schwachsinn verbreiten
@@moritzgutzik9486 Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht. Ich hoffe ich konnte etwas aufklären.
@@moritzgutzik9486 Das funktioniert aber leider nur in Gebieten wo der Mensch noch nicht viel eingegriffen hat. In Deutschland gibt es aber die Ökosysteme nicht mehr, die dafür sorgen, dass eine Artenvielfalt wieder entstehen kann. Schließlich gibt es keine freilaufenden Wisente mehr oder andere große Pflanzenfresser. An sich stimmt deine Aussage aber leider ist es bei uns schon vorbei mit den Naturbelassenen Wäldern und Wiesen
Natur zerstören für Natur Schutz ist in Ordnung, aber eine Brücke sprengen geht dann wieder erst wenn die Maus wach ist...Das der Verkehr wieder Natur zerstört ist dann erst mal egal
Nur Normalbürger müssen sich an Gesetze halten, Forstbeamte nicht. Letztere dürfen sogar mit schweren Maschinen im Naturschutzgebieten rumfuhrwerken und dabei noch ordentlich Steuergelder verbrennen.
@@OmmerSyssel das Problem ist das zu der zeit Vögel brüten, deswegen darf man nur bis zur gewissen Zeit Bäume Fällen. Machs mal privat, die reisen einem den arsch auf. Selbst tesla hatte Stress den Wald zeitig gerodet zu bekommen...und hier "scheiß egal"
In Zeiten in denen C02 so böse ist, sollte man auf jeden Baum stolz sein! Wie viel Lebensraum bietet ein Baum? Wie viel C02 bindet ein Baum und wie viel Sauerstoff gibt er ab? Wenigstens am Amazonas bleibt der Wald stehen, oder?
Hast du die Doku überhaupt gesehen? Die Leutchen stellen die Fläche wieder so her, wie sie vor der Veränderung durch den Mensch war. Dh ein Großteil der Bäume war gepflanzt und hatte da nix zu suchen.
Könnte man das gesamte Gebiet nicht einfach von Müll und insbesondere Munitionreste, mit Saaten zu werfen und in Ruhe lassen? Der Wald wächst ja schließlich von alleine...
@@assauali hier in bayern inszeniert man mit millionenaufwand denselben bloedsinn um eine fotogene disneylandschaft zu basteln. Wer profitiert von diesem oekofaschistischen gedoedel?
Definitionssache... Ja, die Flächen bestehen teilweise aus Kulturlandschaften, aber die dortigen Arten sind keinesfalls künstlich und in meinen Augen nichtsdestotrotz schützenswert.
Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht. Hoffe ich konnte etwas aufklären/anregen.
Ich gehe mal davon aus, dass der gute Mann auch gleichzeitig der Revierjäger ist. Und für größere Wildarten, Wildschweine und Rehwild braucht man halt nen großen Hund, und für Füchse und ähnliches, was im Bau lebt, braucht man nen Dackel. (Dachshund)
@@Vincent-xn4dp Der Dackel soll in den Fuchsbau kriechen und den Fuchs aus seiner Höhle jagen damit der Jäger den Fuchs erschießen kann. So die Theorie.
Der "Natur" ist es egal, ob dort Arten sterben oder die Gegend ökologisch verarmt. Außerdem hat der Mensch durch seine Eingriffe erst dazu beigetragen, dass die ursprüngliche Landschaft durt entstanden ist. Warum lässt du nicht an deinem Wohnort die Natur machen? Reiß dein Wohnhaus ab und lass dort wieder die Natur Einzug halten.
Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht. Hoffe ich konnte etwas aufklären/anregen.
Warum sollte sich das widersprechen? Was meinst du, wie die Natur nach der Flutkatastrophe im Ahrtal jetzt aussieht? Genauso kann Tierschutz bedeuten, dass man Tiere töten muss.
tut schon weh, aber wer diverse Landschaften will/ Kulturlandschaften wie Heide erhalten will muss eben ordentlich was wegrockern…die armen Schwarzkiefern, wunderschöne Bäume
Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht. Hoffe ich konnte etwas aufklären/anregen.
Stimmt, man sollte das Holz erst dann ernten, wenn es am profitabelsten ist. Der Umbau in die gewünschte Heidefläche dauert dann eben etwas länger, kostet aber weniger. Wer weiß, vielleicht wollen die "Experten" in ein paar Jahren wieder mehr Bäume. Dann wird wieder mit viel Aufwand aufgeforstet.
Ohne wilde Megaherbivoren, die ein strukturreiches Mosaik aus Wald-, Offenland und deren Übergängen schaffen, würde unsere Natur schnell verarmen. Es ist richtig, dass es in der Natur keine Eingriffe benötigt, allerdings gibt es die dafür nötigen Ökosysteme in entsprechender Größe und Vielfalt schlichtweg nicht mehr in Deutschland - unberührte Natur ist hierzulande nicht mehr (evtl. mit kleinstflächigen Ausnahmen) anzutreffen. Ohne entsprechende Pflegemaßnahmen wäre die Entwicklung eines Waldes die Folge und abertausende Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes von einem starken Rückgang oder gar dem Aussterben bedroht. Hoffe ich konnte etwas aufklären/anregen.
Gott sagte: Er möchte mit uns die Erde verwandeln, wir können neu ins leben gehen: Viele andere Menschen sagen wir brauchen mehr Bäume. da kann doch die antwort nie und nimmer sein Bäume zu fällen.
Doch, wenn diese "eingeschleppten" Bäume die ohne Anpflanzung dort nie natürlich wachsen würden den ursprünglich dort wachsenden und einheimischen Pflanzen das Licht und die Nährstoffe zum Leben rauben, dürfen ruhig mal ein paar Hektar Nutzwald gegen das CO2 bessere Moor und dessen Flora ausgetauscht werden. Genau das wird in der Doku übrigens auch erklärt.😉
Die Bäume sollen da wachsen wo sie hingehören. Die Heidelandschaft ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere die im Wald halt nicht leben können, daher gestaltet man die Flächen wieder um, die Bäume sind ja künstlich gepflanzt worden
@@tobiasroth114 Gott sagte: Er wird uns eine neue Erde bereiten, wir können neu ins Leben gehen: Das heißt für mich auch, wenn es Gottes wunsch ist, die Natur so zu verändern dann sollte man es auch sowie es ist akzeptieren. ich kann das. die meisten aber nicht.
@@heikomaier2540 Dann ist doch alles in Butter. Dein Gott hat schließlich nicht umsonst ursprünglich die Schwarzkiefer in Nordafrika, dem Mittelmeerraum und Kleinasien angesiedelt, und die Heide eben in den Küstengebieten Deutschlands. Somit ist es bestimmt im Sinne Gottes (in deiner Welt), und die Forstwirte und Fachleute der anderen wissenschaftlichen Fachrichtungen haben bestimmt genügend Kompetenz, die Landschaft im Sinne des Natur- und Umweltschutzes entsprechend zu gestalten, bzw. zurück zu versetzen. Auch wenn die Art und Weise dem ein oder anderen Normalbürger oder Nichtfachmann erst ein mal seltsam erscheinen mag.
Belehrt den Hundebesitzer an die Leinenzwang um Die Ruhe zu wahren und Bretter dann selbst wegen roten Markierungen durch die Heide.... 👌Yep genau mein Humor
@@chrisslater9656 Du weißt also, wie die Zuständigkeiten dort aussehen? Interessant. Magst du vielleicht mal dort anrufen und den Verantwortlichen mitteilen, dass du es nicht gut findest, dass der Mann dort ehrenamtlich arbeitet?
Naturschutz und Klimaschutz ist oft das gleiche, manchmal aber auch nicht. Biodiversität ist ebenso in der Krise wie das Klima. Außerdem sind, wie in der Doku erwähnt, Moore wesentlich bessere CO2-Speicher.
Wenn man die Doku dann aber gesehen hat, versteht man, warum die Bäume gefällt werden müssen. Und Nadelbäume sind ökologisch sicherlich weniger wertvoll wie Moorgebiete.
Es gibt halt zwei Arten von Naturschutz: den bewahrenden und den statischen. Erster kümmert sich um zB um Landschaften, die sich sonst so nicht erhalten würden. Heiden zum Beispiel. Statischer wäre Käseglocke drüber und alles sich selbst überlassen. Hat beides seine Vor- und Nachteile