Ich hab etwas für mich sehr untypisches gemacht und einen Barden gespielt - obwohl ich in klassischen CRPGs praktisch immer zum typischen Krieger greife. ......und was soll ich sagen: Es war ein Fest. Einen Dämon dazu zu überreden, erst seine Soldaten, dann sein "Schmusekätzchen" und schließlich sich selbst umzubringen, statt mich mit allen anzulegen, werd ich so schnell nicht vergessen. 😄 Maßgeblich in meiner Entscheidung für einen Barden beeinflusst hat mich übrigens der Film "Ehre unter Dieben". 😊
Ich finde man sollte die Klasse spielen, auf die man selbst Lust hat, die einem sympathisch ist, mit der man sich selbst identifizieren kann und zu der die bevorzugte Kampfart (Lieber Nah-/Fernkampf oder Magie …). Nicht die, die halt „Mainstream“ ist. Ich hab mir bei allen Klassen die Erläuterungen/Hintergründe, Fertigkeiten durchgelesen und dadurch auch ein Gefühl bekommen, welche in Frage kommen und welche nicht.
Das Spiel ist so Crazy, obwohl ich den EA 15h gespielt habe ist einfach jetzt nach knapp 15h Finale Version wirklich alles anders passiert als damals, dieses Spiel wirkt soooo verrückt. Endlich ein Game was den Titel RPG verdient hat. Hatte mich übrigens dann für den Kleriker entschieden haha und bis jetzt auch nicht bereut, Barde wäre aber vermutlich auch sehr cool
@@blackyraypatrick9041 die hab ich ja eh nicht mehr :D sie wurde anstrengend also hab ich mich ihr entledigt xD bin mit Lazeal zusammen und mittlerweile aber auch zum paladin gewechselt
@@kewa_design ich bin mit shadowheart zusammen. Ich finde sie unheimlich süß. Bin nicht so der Animalisch tickende mensch.... Warum du jetzt zum paladin gewechselt bist würde mich nun aber wirklich interessieren :D
Und hier mal ein ganz einfacher Tipp: Spielt das was euch am meisten interessiert. Womit ihr euch am besten Identifizieren könnt. Auch wenn sämtliche Guides sagen (brutal schwer) egal... Warum? Weil meiner Erfahrung nach, es viel einfacher ist sich mit einer Klasse auseinander zu setzen die man wirklich spielen will. Ich spiele Druide und warum? Weil ich seit Diablo 2 Druide bin.... Egal wie schwer, leicht oder sonst was diese Klasse ist. War für mich von anfang an klar. Btw die Bärform ist schon sehr praktisch
bin in der regel im schurkischen handwerk unterwegs. allerdings handelt es sich hier um ein rundenbasiertes spiel, was das ganze thema nahkampf für mich schwieriger macht, oder ist das bei baldurs gate nicht so problematisch? hatte bisher keinen kontakt mit der reihe.
@@blackthorne3004 in xcom oder divinity original sin z.b. hatte ich meine probleme da man von den gegnern überrascht werden konnte und als nahkämpfer dann mehr oder weniger das erste ziel ist. bei einem freien combat system kann ich noch reagieren und muss nicht warten bis der gegner alle züge beendet hat. wie gesagt, kenne mich mit baldurs gate nicht aus und in der regel vermeide ich rundenbasierte spiele. vielleicht fehlt mir da die erfahrung um solche hürden zu meistern.
@@maikcrackhab jetzt zum dritten mal neu angefangen, bin neuling was solche art von Spiele angeht. Hab jetzt einen Barbaren der Natur verbunden ist genommen und der ist schon nice. Davor als Druide probiert und als Paladin, hat nicht so gepasst.
Ich versuche mal eine kurze Einordnung, warum die Klassen gewählt werden: 1) Pally: Nicht nur DIE klassische RP Helden Phantasie. Sondern in DnD 5E auch hinter dem Wizard eine der stärksten Klassen. Einsteigerfreundlich da Nahkämpfer. Plus, nicht unter den Origin Charakteren. 2) Rogue: Primär schlägt hier das RP Herz der Meisten höher; plus gut für Einsteiger. Dem niedrigen Power level im Tabletop hat Larian gut nachgeholfen. 3) Warlock : Einfacher als andere Magiebegabte, dank Eldritch Blast, ist der Warlock seit Ewigkeiten der Fan Favorite schlechthin; auch wegen seinen hohen Multi-classing Qualitäten. Wird im Spiel nochmal besser, da man Short Rests beinahe spammen kann. 4) Ranger: Seit Aragorn und Drizz't braucht man hier kaum Worte mehr zu verlieren. - Stärkemässig irgendwo im Mittelfeld. 5) Fighter: "Einsteigerfreundlich". Und, Larian hat der relativ lahmen Klasse ordentlich nachgeholfen. 6) Wizard: Nicht nur die stärkste, sondern auch die komplizierteste Klasse. Nicht alleine bevorzugen aber Spieler ohnehin DPS für ihren Player Character, nein, zusätzlich gibt es auch noch Gale im Spiel. Resultat: Nur Magie Enthusiasten schlagen zu. 7) Druide: Klassenphantasie. - Aber, ernsthaft: Der 5E Druide hat einige der stärksten Zauber, und Mond Zirkel ist teilweise recht Broken, und lässt die Shapeshifter Herzen höher schlagen. 8) Sorcerer: Der traditionelle Wettstreit mit dem Wizard wurde in 5E zugunsten von Letzterem entschieden; zumindest bei den Basistypen. Ansonsten: Siehe Wizard. 9) Monk. Im Tabletop abgeschlagen die schwächste Klasse. Aber, es gibt dennoch etliche Fans. 10) Bard: Die Klasse mit dem geringsten Identifikationspotenzial; wer dann noch den arkanen Künsten frönen will wählt Warlock oder Wizard. Sprich: Eine herausragend starke Wahl, die wirklich alles kann ausser Schaden austeilen ; am Stärksten als Face und für die Exploration. Dazu auch noch: Musikinstrumente. Allgemeiner Power Level der Klassen in DnD: Wizard > Paladin/Bard > Sorcerer/Druid/Warlock > Rest. Aber, wie schon gesagt: Die Hierarchie der Spieler ist: Simpel, Schaden austeilen, Face, wie Paladin, Rogue, Warlock . Oder, alternativ, für Nerds: Wizard. - Der Barde zieht als Resultat, ziemlich ungerechtfertigt aber doch sehr logisch, den Kürzeren. 11) Barbarian: Es gibt natürlich Fans. Aber, weniger als bei Alternativen wie Ranger oder Monk. Zudem: Nicht sonderlich stark. 12) Cleric: Sehr gute Klasse; aber wirklich Niemand will verständlicherweise Support spielen. Und - zu allem Überfluss gibt es dann auch noch den Engel Shadowheart. ^^
Danke für deine Einschätzung. Kleiner Verbesserungsvorschlag. Mach mehr Absätze Z.b. Pala: text Magier: text Lässt sich dann viel leichter und angenehmer lesen. Daumen hast trotzdem bekommen :)
Schon interessant, wie weit die PCG Umfrage von der Realität z.T. abweicht. Barde ist laut Larian die fünfthäufigst gewählte Klasse, gefolgt vom Barbar.
Ich spiele eine Hexenmeisterin-Unholdin als Drow mit Adels-Background. Ich habe absolut keine Ahnung von DnD und hab mir einfach nen geilen Chat überlegt, den ich roleplayen will. Mal sehen, wie das läuft. Hexenmeisterin habe ich gewählt, da ich gehört habe, diese sei die anfängerfreundlichste Klasse Richtung Zaubern.
Klasse Video, danke ! Ich bin seit ca. 15 Stunden mit meiner Waldgnomdruidin im Spiel und diese macht mega Spass ! Das Spiel ist genial, das Einzige was mir etwas missfällt sind die doch recht kleinen und sich oft sehr ähnelnden Zaubericons
Ich werde mit dem Barden anfangen, finde ich einfach am interessantesten und ich liebe das Roleplay mit dem Barden. Aber ich muss sagen, Mönch finde ich auch seeehr interessant und Zauberer geht immer.
Für mich als Neueinsteiger in dem Genre ist das Spiel echt hart - vor allem weil kaum was erklärt wird. Da trifft man direkt am Anfang im Kloster völlig unvorbereitet auf die erste Gruppe von Gegnern und wird natürlich zerlegt. Da lernt man wie wichtig das Speichern vor jedem öffnen einer Tür ist...
Das Kleriker an letzter Stelle steht, hat genau einen Grund. So gut wie alle wollen Schattenherz mitnehmen. Nicht das wer denkt es würde an der Klasse selbst liegen. Schattenherz gehört (aus offensichtlichen Gründen) jetzt schon zu den Lieblingen der Spieler. Da sie Klerikerin ist, macht es also keinen Sinn selbst einen/eine zu spielen.
Welche "offensichtlichen" Gründe gibt es den für sie? Ich finde sie nicht grade toll. Wir haben sie zwar aktuell in der Gruppe, aber auch nicht als Klerikerin sondern als Kämpfer/Tank. Mein Freund schleppt sie mit, eher aus typischen "Männer Gründen", den charakter selbst findet er auch nervig und würde sie nicht nochmal mitnehmen. Mit dem Kleriker konnte er als Klasse auch nichts anfangen:"Zu viele unnütze Zauber und kein DMG. Einfach nutzlos" waren seine Worte dazu ^^" Ich fand ein paar Sachen von Kleriker schon Praktisch, aber das meiste davon konnte mein Druide bereits bieten und der kann sich dazu auch noch in einen Fetten Eulenbären verwandeln :D Ob man selbst einen Druiden spielen will, wenn es sogar 2 Druiden Begleiter zur auswahl gibt muss jeder selbst entscheiden. Finde das eh etwas komisch, zumal es weder Mönch noch Barde als Begleiter gibt (soweit ich weiß)
Ach 4 Monate später hab ich auch mal gestartet Drown elfe magierin mit Drachenblut hats mir angetan 😂 meine Begleiter sind alle begeistert . Bin gespannt bin noch ganz am anfang . Und es ist meib erstes mal mit dieser Art von Spiel. Ich fuchse mich aber gut rein denk ich. Aufjedenfall ein mega Spiel . ❤
6:26 wow, so viel wollte ich gar nicht über die schule der schwerter des barden wissen, danke. 😂 "damit ist auch eine düstere rollenspieleweise möglich". fühle mich jetzt perfekt informiert. 😀
kleiner tipp für den prolog. wenn ihr kurz vor der brücke seit schattenherz den zauber befehl ausrüsten lassen und dem Kommandanten dann per Zauber fallen lassen bezaubern damit der sein schwert droppt und dann schnell mit dem main hin und aufsammeln. super starkes zweihandschwert
Krieger, Barbar, kleriker+mage und zauber + Hexenmeister sind heeeeftig. Krass das Schurke sonweit oben ist, finde den garnicht so geil aber hatte auch nur kurz einen Schurken dabei
Ist mein aller erste Baldurs Gate am PC das ich zocke. Ich fand die PlayStation 2-Version super. Erst mal brauche ich einen neuen Rechner, eine SSD fehlt mir leider noch immer. 108 Gbyte sind eine menge für ein Spiel wie dieses.
Was man noch anmerken kann ist das der Eidbrecher Paladin nicht einfach seine Talente zurücksetzen kann sondern erst, wenn man seinen Eid erneuert hat. Und danach müsste man dann den Eid erneut brechen wenn man als Eidbrecher weiterspielen möchte!
Spiele eine Dieb. Zwei Bonusactions und Schleichen als Bonusaction. Mit der richtigen Strategie (Fernangriffe wenn unentdeckt) kann man große Gruppen solo ausschalten. Die drei anderen Protagonisten hab ich nur für Buffs und zum Quasseln dabei.
Kleriker als Zauberwirker mit Rüstung. Tolles Spiel mit Anspruch auch schon am Anfang. Hab' meine alte Neverwinter Nights Anleitung rausgekramt und festgestellt, dass auch Zwerge dafür geeignet sind, wegen u.a. Resistenzen. Fertigkeiten wie Überreden und Schlösser knacken wären auch noch wichtig zu erwähnen, welche Klasse man da in der Gruppe dabeihaben sollte. Mir fehlte am Anfang ein "Tank", da die ersten Gruppenmitglieder Kleriker und Zauberer waren. Könnt ihr bitte in einem Video auch auf Stellungsspiel/Aggromanagement eingehen? Und bei den Gottheiten war ich auch ratlos, was sie an Ansehen oder Boni bringen.
Also ich bin mega zufrieden mit meinem Tiefengnom Mönch. Der kleine Kniescheibenzertrümmer kann ordentlich Schaden austeilen und hat auch eine gute Bewegungsrate 😁✌️
1. Hab ich das mehrer dutzend mal gesehen 2. Ich hab kein tiktok 3. Das war nicht ganz ernst gemeint Aber wenn du keinen Sinn für Ironie hast solltest du vllt nicht auf Kommentare antworten
Bin jetzt schon ein gutes Stück im Spiel und der Shadow-Monk macht derart viel Bock! Er dominiert das Schlachtfeld, ist überall und nirgendwo und mit einem der stärksten Skills in DND (Stunning Strike) einfach eine Macht. Wurde ja sogar noch ein wenig gebuffed im Gegensatz zur DND Vorlage und spiele auch dort gerne einen Monk. Tolles Spiel bisher und liebe meine Gruppenzusammensetzung (auch die Zeichnung der Charaktere)!
In dnd hab ich tatsächlich schon sehr oft shadow monk gespielt einfach meine absolute lieblings klasse allerdings habe ich mich diesmal für den way of the 4 elements monk entschieden mal schauen wie das wird
Der Warlock ist eigentlich richtig klasse. Der braucht eigentlich nur seinen Cantrip Eldritch Blast, den er mit diversen Feats noch verbessern kann. Im Gegensatz zum Wizard und Sorcerer kann er auch im Nahkampf noch ein bisschen was machen, ist mit einem d6 Hit Die nicht ganz so schwach auf der Brust und verbrät nicht soviel Zauber, die über Spell Slots gehen. Von denen ist aber das Wichtigste das Hex, das beim Angriff noch mal 1d6 necrotic damage extra macht und auf einen neuen Gegner übertragen wird, wenn der alte auf 0 hit points sinkt. Ach, und er braucht keine Zauber vorbereiten, sondern kann aus dem gesamten Portfolio schöpfen, und in einer kurzen Rast sogar Slots regenerieren. Mit dem Pact of the Tome kann man sogar Ritualzauber lernen und diese als solche ausführen, was das Portfolio wesentlich vergrößert. Einziger Nachteil ist, dass er keine AoE Spells kann und deshalb immer nur einzalne Gegner angreift. Und schade, dass es als Unterklassen keine Hexblades und keine Celestials gibt.
@@blackyraypatrick9041 Nein. Feuerball ist kein Warlock-Spell. Den bekommen nur Sorcerer und Wizard. Was der Warlock bekommt, ist Circle of Death. Das ist aber ein Zauber der Stufe 6, den gibt es also erst bei Level 11.
@@Nikioko Doch! ich weiß doch was ich selbst genutzt habe. Stufe 3 Zauber beim Warlock ist Feuerball! Keine Ahnung wie das bei DnD sein mag aber in Baldurs Gate 3 EA war es definitiv so und wenn ich unter einem BG3 Video kommentiere beziehe ich mich natürlich auch immer auf das Spiel ;) Insofern, bitte zukünftig, bevor du meinst andere Leute mit Falschinfos berichtigen zu wollen, tu was ich auch gemacht habe (ich hab extra noch mal den Skilltree im BG3 Wiki nachrecherchiert) und sieh nach bevor du kommentierst.
@@blackyraypatrick9041 Ich habe mehrere Jahre selbst einen Celestial Warlock gespielt und kenne daher die Vor- und Nachteile dieser Charakterklasse. Der Feuerball ist kein Warlock-Spell, ich habe sogar gerade extra nochmal im PHB nachgeschaut!
@@Nikioko nochmal! Schau doch ins Spiel verdammte Axt! Stufe 3 spell fireball warlock! Ich hab wortwörtlich geschrieben es ist scheiß egal was du jahrelang in DnD gemacht hast. In Baldurs gate 3 geht das jedoch und hier geht es nun mal um bakdurs gate 3. Schon echt lustig wie arrogant du noch meinst du kennst die Vor und Nachteile während was du schreibst schlichtweg falsch ist 🤣 Lass mich erst lvl 5 erreichen dann mach ich dir sogar ein video von wyll wie er einen Feuerball castet 😂
1:10 Ich verstehe warum, aber Kleriker sind so stark um ehrlich zu sein. Ohne Shadowheart gibt es Kämpfe die ich einfach in Jahren nicht schaffen würde.
Das niemand Barbar oder Kleriker spielen möchte ist nicht wegen der Klasse sondern weil die Origin Charaktere die beiden besten sind und nahezu jeder mit denen rumläuft. Karlach(Barb) ist der wohl witzigste und gleichzeitig "liebste" Charakter, Shadowheart hat die tiefgründigste Story von allen Origin und kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln. Da ich Gale auf dem Tod nicht ausstehen kann habe ich Wyll vom Warlock auf Wizard umgelernt. Karlach und Wyll sind ein super Duo und haben viele witzige Sprüche parat.
Ich bin 62 J. und zocke seit dem Amiga. Leider macht sich niemand mehr die Mühe diese Spiele ins Deutsche zu synchronisieren. Wenn ich was lesen will, kaufe ich mir ein Buch! ;-)
Bitte entschuldigt die Frage, Veteranen werden über die Frage sicher lachen. Nachdem ich ja im Laufe des Spiels bis zu 3 Begleiter habe, muss ich mich doch sowieso mit allen Klassen mehr oder weniger beschäftigen, außer ich spiele 4 mal die gleiche Klasse. Sehe ich das falsch oder verfolge ich den falschen Ansatz. Über eine kurze Aufklärung würde ich mich sehr freuen!
Ich denke die Voting Zahlen lassen sich einfach damit erklären, dass Spieler die SOLCHE Spiele mögen auch oft dazu tendieren, die maximale Komplexität des Spiels heraus zu holen. Und das bedeutet einfach, dass man einfach eine anspruchsvolle Klasse spielen muss und möchte. Mir geht es exakt genauso. Dennoch danke für dieses Video, ich denke ich spiele jetzt eine etwa andere Kombination! :) Statt Magier doch: Barde - Wagemut (Wollte vorher Schwert nehmen)
Definitiv. Allerdings bekommt man auch direkt zu begin bereits Kleriker, Kämpfer, Magier und Schurke als Begleiter zur auswahl :) Sehr früh kommen dan auch noch Hexenmeister und Barbar dazu. Zwar habe ich mich bei der Charakter wahl nicht davon beinflussen lassen, eifnach weil ich mich da nicht gespoilert habe, aber für weitere Durchläufe werde ich sicher nie einen Barbaren wählen, weil ich Karlach cool finde :P
Ich werde versuchen meine 3 D&D charaktere nachzubauen. Halb-Drow Shatten Mönch, Vergeltungs Paladin (wahrscheinlich als Mensch da Asimar nicht verfügbar sind) und einen leichtfuß Halbling Sorcerer. Ich bin aber auch erstaunt wie schlecht der Kleriker abgeschnitten hat. In D&D 5e ist es eine der stärksten Klasse. Der Barde ist auch brutal gut, sowie Paladin und Druide. Für Neulinge ist der Kämpfer aber glaube ich am einfachsten.
@@blackyraypatrick9041 Also unser Zwerg Kleriker in der Kampagne hat schob ordentlich Coolness drin. Ist im Prinzip ein Paladin mit mehr Heilskills. Trägt auch Platte hat seinen schwebenden Hammer als Token der auch irre viel Schadeb macht. Kleriker ist srong af.
@@M1tZk1 wie gesagt: ich hab nie gesagt das Kleri schwach sei.... dazu kommt aber auch, dass man mit Shadowheart welche ein sehr beliebter Companion ist bereits einen cleriker hat. Wenn man die Möglichkeit hat eine Klasse zu spielen, wird man alleine daher schon höchstwarscheinlich was anderes spielen, weil wofür braucht man denn 2 Kleriker im Team?
@@M1tZk1 wieso mehr auswahl? Wenn ich selbst barbar oder Soldat bin hab ich doch genau so viel auswahl wie wenn ich kleriker bin und was soll das wiederum mit shadowheart zu tun haben? Da du sowieso jeden Charakter selbst steuerst ist die einzige Möglichkeit "mehr" Optionen zu erhalten, eine Option zu wählen, die man eben nicht besitzt...
Die Kleriker-Unterklasse “Domäne des Krieges” gewährt dir Übung mit schwerer Rüstung und Kriegswaffen. Zudem erhältst du die Möglichkeit auf Bonusangriffe mit deiner Waffe. Mit dieser Unterklasse orientiert sich der Kleriker in die Richtung eines offensiven Charakters mit physischen Waffenschaden.
Hatte am Anfang den Kleriker. Zum glück habe ich nicht allzuviel mit ihm gespielt..hat mir echt nicht so viel Spaß gemacht nur der Heiler zu sein. Obwohl er schon igwo wichtig ist. Dann doch lieber den Magier.
Ich weiß nicht ob das mit den ganzen Icons auf der Konsole sowieso ein pain in the ass ist das Spiel zu spielen. bin ehemaliger PC Spieler und habe jetzt eine xbox aber der rundenbasierte kram auf der Konsole finde ich ätzend. Aber mal sehen
Ich frage mich so langsam ob so viele verschiedene Möglichkeiten wie man die Klassen spielen kann, wirklich noch wichtig ist, wenn -wie ich in Diablo 4 merke- alle sowieso nur die Meta Klassen spielen... Und das ist ja nicht nur in D4 so, ist ja überall. 😕
Ich hasse diese zig Millionen Guides zu Games, die einen in den Mainstream lotsen, anstatt einfach mal die Leute ohne Vorurteile in ein Game zu schicken. Jeder weiß es besser, kann es besser und Tonnen von Tipps und Tricks "zwingen" einen dann doch, genau denselben Build zu basteln, wie es 80% aller Spieler dann haben. siehe Diablo 3, PoE und Co. Nervt nur noch.
Wie immer spielt man die Klasse, Rasse, Figur mit der man sich am meisten identifizieren kann. So war ich in Elden Ring ein Prophet, hier hingegen eine ultraheiße, bitterböse Drah 🙂
Kurze Frage, ich habe jetzt 2 Stunden Spielzeit und mir ist gerade aufgefallen dass ich bei der ersten Auswahl auf "eigen" gestellt habe, meinen Char optisch angepasst habe, den Begleiter ausgewählt habe und als Soldat gestartet bin, habe die Klasse also gar nicht bewusst ausgewählt. Bin ich jetzt sowas wie der Bettler bei Dark souls? Soll ich als absoluter dnd Neuling lieber von vorne anfangen und nicht eigen wählen? Vielen Dank ❤
Ich bin dafür das sie neue klassen einführen....lass sie uns die grünen nennen .... Hexenmeister Habeck , Kampfname Hängehals-Kobold, mit mehr geld drop buff , Assassine Bearbock , kampfname Schnellmund , Hauptattacke " 360 grad Wende" und Wetterballon Ricarda, Kampfname Hotdog Queen, mit Wetterelement buff ...... würde ich klasse finden ☺️
Hatte ich vorher auch nicht. Wichtig ist, dass man weiß, das man nicht alle paar Minuten im Level aufsteigt. Die Level sind beschränkt auf 12. Entsprechend wird das nur selten passieren. Zudem sollte man Spaß daran haben, eine Rolle zu spielen. Sprich sich ein Charakter Design auszudenken und den Charakter entsprechend zu spielen. Außerdem auch bei Misserfolg nicht sofort neu zu laden. So kann man am meisten aus dem Spiel rausholen.
Also ist es im weiteren Verlauf des Spiels möglich sich noch zu spezialisieren? Hab nämlich mit einem Kleriker angefangen und würde dann gerne auf die Domäne des Kriegers gehen
Ich spiele einen Tempest Kleriker. Eigentlich wollte ich ja den Background Sailor haben und einen Piraten Charakter erstellen gab es dann leider nicht habe mich aber dennoch entschieden. Paladin hätte ich nur genommen wenn er den Oath of Open Sea gehabt hätte. Wenigstens habe ich einen ,,Piratenhut" bekommen von Larian.
Ich habe da mal eine Frage. Spiele gerne hin und wieder mal ein RPG...also Klassiker wie Skyrim, Fallout 3-4, Sacred 2, Torchlight 2 u.s.w! Bei diesen Spielen, spiele ich gerne den hau drauf und volles Pfund aufs Maul Character. So einen könnte ich mir ja in BG3 auch erstellen. Doch ist dies ja ein Partyspiel, das heisst ich brauche bzw treffe ja auf weitere Charactere. Diese werden aber nicht nur "aufs maul" charactere sein. Ich (so verstehe ich das bisher) meine Party ja immer ausgewogen erstellen, richtig? Wenn ja warum erstelle ich mir einen Character auf den ich Bock das Spiel so zu spielen muss dann aber andere charactere dazu nehmen und diese ebenfalls Level obwohl ich solche nie spielen will/wollte? Was verstehe ich falsch?
Du musst keine Begleiter in deine Party aufnehmen. Theoretisch kannst du das Spiel auch als Lonewolf durchspielen. Es wird dadurch allerdings schwieriger. Unter den Companions gibt es aber auch typische "aufs Maul"-Charaktere, mit denen du dich zusammenschließen kannst. Das würde also zu deinem Spielstil passen. Selbst wenn du es dir mit allen Origin-Charakteren versaut hast, kannst du dir Söldner anheuern, die dann in deiner Party sind. Ist also für jeden Spielstil was dabei.
paladine verteidigen das *gesetz* nicht die gerechtigkeit, riesiger unterschied. "lawfull good" und was man als "gut" definiert ist auch realitv. ein paladin kann ein a...loch sein ohne auch nur ansatzweise seinen code zu brechen.