Balkonkraftwerk: Es ist WIRKLICH so einfach! 

SüdVPN schon mal ausprobiert?

@@goofycker SüdVPN funktioniert oft nicht, wegen des Umlaut im Namen.

Bitte sag mir wie man sich bei nem VPN gegen Cyber-Viren schützen kann?

@@360xboxgamer1for1 Das interessiert mich auch sehr. 😉

@@360xboxgamer1for1 Indem sie deinen traffic filtern. Traue keinem vpn, das ist nur Schlangenöl.

Bei der aktuell Schwammigen Gesetzeslage ist dass eher Guerilla Stromerzeugung...! Ich bin dabei!

Zum Thema DC-Solarinsel (mit Akku) gab es einen spannenden Vortrag bei der GPN. Den im Video erwähnten Router und das Smarthome könnte man so direkt betreiben, ohne zu DC (Wechselrichter) und zu AC (Steckernetzteil) zurück zu konvertieren. Das würde mich sehr interessieren.

V

Hallo Christian Augustin, was meinst du mit großen Anlagen? Das ist linear umso größer die Anlage umso größer der Aufwand die Verschaltung ändert sich mit der Anzahl der Module. Die Wechselrichter Speisen irgendwann auf mehr als einer Phase ein. Ab einer gewissen Leistung verwendet man keine Schukostecker mehr. Aber alle Anlagen muss man anmelden. Ab welcher Größe oder Leistung würdest du jetzt die Anlage als große Anlage bezeichnen? Was fällt unter Balkonanlage? Und würdest du Balkon Anlagen auch als Guerilla PV bezeichnen wenn Sie angemeldet sind? Ich glaube da sollte auch mal jemand am Thema bleiben denn für mich sind die Übergänge zwischen den Anlagengrößen total fließend. Mit steigender Leistung gibt es verschiedene Stufen die wieder andere Erfordernisse bedingen. Irgendwann kann ich auch nicht mehr einspeisen weil einfach die Leitung zu dünn ist. Vielleicht ist auch dies die Grenze für eine große Anlage. Oder vielleicht ein separater Anschluss. Oder ein separater Zähler? Also ich habe an einem Hausanschluss tatsächlich mittlerweile zwei Zähler. Aber einen dritten Zähler für den E-Auto Strom wollte man mir nicht installieren.

@@nahrings Im Kontext dieses Videos ist "groß" eine Anlage, die sich nicht so einfach wie eine "Balkon"-PV betreiben lässt (einfach in die Schuko-Steckdose einstecken, fertig). Für mich macht der Installationsaufwand den Unterschied. Maximale Leistung über Schuko-Steckdose liegt bei 1,8-2,3 kW, also wird die "offizielle" Grenze vermutlich bei 1,5 kW liegen. So einfach lässt sich das abgrenzen.

Die bringen aber auch deutlich weniger Erträge. Kosten- Nutzung geht da kaum auf.

@@Sprachlos Also lieber nichts tun? Ist mit Split-Klimaanlagen ähnlich - die erreichen nicht den Wirkungsgrad eine "ordentlichen" Wärmepumpe, Kosten-/Nutzenabwägung sehen (je nach Betrachtungsweise) ebenfalls schlechter aus. Nur kann sich eine große Wärmepumpe mit Erdwärme o.ä. kaum jemand leisten, auch wenn sie längerfristig eine deutlich höhere Einsparung bringt. Bei Balkonanlagen profitiert halt ggf. der Netzbetreiber mit (die Energie geht ja nicht verloren). Ich gebe zu, dass das nicht ideal ist.

--- mein kanal ,,, und du ,,, werdet endlich freunde

👍👍👍

@@anitapaul230 Ein Balkonkraftwerk mit 300 oder 600 Watt mit Speicher lohnt NIE. Die Kosten für den Speicher bekommst du nie mehr rein, lohnt zur Zeit einfach nicht. Nutzen ist auch eher mager....

Welche Anlage hast du und wo kann man sie kaufen Mit freundlichen Grüßen Christian

@@christian-qw4ou Alles einzeln gekauft und teilweise schon im Frühjahr, wo die Lieferbarkeiten und Preise noch ok waren. Solarmodule: 2 * Trina Vertex 395, aktueller Preis 205, Hoymiles HM 600, aktuell liegen die fast 300 Euro. Ich habe für meinem Frühjahr nur 229,- bezahlt, wenn ich es richtig im Kopf habe. Einspeisung erfolgt über Schuko-Stecker und die Überwachung mach ich mit einer WLAN Steckdose IP44 von Pearl, "Luminea Home Control WLAN Steckdose aussen". Hab erst gezögert, aber nachdem diese Steckdose in diversen Foren als sehr geeignet empfohlen wurde, hab ich sie auch gekauft. Mit Produkten von PEARL verbindet man eher was anderes...

@@Telkotalk ich danke dir 😊

Das war zu befürchten. Wird nicht einfach einen sicheren Weg für das 230V Kabel in den Innenraum zu finden und nach all der Arbeit die enttäuschten Gesichter, dass kaum Energie kommt vom Balkon 3/4 des Jahres.

@@inter860 Die bisherigen Versuche ohne Verankerung sagen etwas Anderes bezüglich der Ausbeute. ;-)

@@paulyeah3982 Das mag sein. Hängt davon ab ob man Platz hat und genug Lichteinfall. Garten oder Dach ist am besten

Siehe auch diesen ratsamen DIY Channel ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-KmGLv12huHA.html

Ich habe auch keine Steckdose auf dem Balkon. Die einfachste und praktikabelste Lösung dürfte sein, aus einer im Innenraum des "Balkonzimmers" bereits vorhandenen Steckdose heraus direkt ein Loch durch die Wand nach draußen zum Balkon zu bohren. Aussen auf dem Balkon auf dem Loch eine Aufputzsteckdose montieren und die Aussensteckdose mit der Innensteckdose verbinden. Wer sich das nicht zutraut oder nicht die dazu nötigen Gerätschaften hat, der kennt sicher jemanden, der es kann. Von der oben angesprochenen "Fensterdichtungslösung" würde ich abraten. Das wird mit Sicherheit eng und Kabel und/ oder Fensterrahmen werden Schaden nehmen. Bei Metallfensterrahmen kann es sogar gefährlich werden!

Das ist es! Wir brauchen Pragmatismus und zwar mehr denn je.

Einfach machen! Allein das gute Gefühl den Strom selber zu erzeugen und bei Bedarf die Erzeugung zu tracken ist es Wert. Der Kaufpreis ist dann eher nebensächlich.

@@speedy6238 Nein, der Kaufpreis ist alles. Bis sich das Ding amortisiert, können Jahre vergehen

Mache einen Physik Kurs, damit du die Grundlagen eines Stromnetzes begreifst

Eine Zukunft voller Dunkelflauten... Viel Spaß... 😅

@@hartwinbruckner9260 hat mit einem Physikkurs rein gar nichts zu tun. Wenn, dann mit dem Fach Grundlagen der Elektrotechnik in einer Berufsschule.

@@keenhauberk meinlieber, ich bin Informationselektroniker...unter anderem, habe VDE Zulassung und früher als Angestellter in Mees und Regeltechnik auch Messumformer für AKWs gebaut. Zudem habe ich die Zulassung von SW, dass ich in AKWs arbeiten darf...was hast du?

@@hartwinbruckner9260 es wäre schön, wenn ein Fachmann wie Du, der dummen Netzwelt auch erklärst was es aus Deiner Sicht für Bedenken gibt zu dem Statement von Wolfgang Seiler. Die meisten von uns haben eben andere Qualifikationen erworben und werden wohl nicht mehr dazu kommen die Deinen zu erwerben.

Der Solartisch ist doch eigentlich totaler quatsch und Ressourcenverschwendung. Manche PV Panele brechen vom Wirkungsgrad deutlich ein, wenn Teilflächen des Moduls verschattet werden. Das ist der Fall, sobald der Tisch gedeckt ist. Ich hätte sowas gerne als Markise am Balkon, am liebsten Neigung noch verstellbar (Sommer/ Winter)

Der Solartisch ist doch absoluter Humbug

@@saxpert ok

@@ratzundruebeTagsüber wenn ich nicht zu hause bin ist mein Tisch auf der Terrasse leer. Dafür kann ich dann abends die Annehmlichkeiten einer begrenzten Stromversorgung genießen, ohne 20m Kabel ausrollen zu müssen, in so fern passt das für mich.

@@Paranoid19842 stimmt auch wieder, Akku aufladen und abends damit die Kühlbox betreiben ;). Ich gehe nämlich davon aus, dass wenn du tagsüber außer Haus bist auch nicht viele Stromfresser hast (außer Kühlschrank). Dann aber schenkst du quasi dem Stromanbieter den Strom. ¯\_(ツ)_/¯ Außer das Weibchen kocht und wäscht fleißig und die Kids sitzen vorm PC und dürfen tagsüber den ̶b̶̶a̶̶l̶̶k̶̶o̶̶n̶ Terrassentisch nicht benutzen. XD

Du hast in 5 Monaten 330 kWh (=28%) eingespart. In den kommenden 7 Monaten müssten es nochmal ca. 850 kWh ( =72%) dazu kommen. Bei 0,32 € (= 1 kWh) wären das 250,00 € p. a. (330 kWh : 5 Monate x 12 Monate x 0,32 € (Fiktiv) = 253,53 € = Einsparung p. a. Das Ding hat sich somit unter 4 Jahren amortisiert. Prima! Schlechtes Wetter, Winter, ungünstiger Standort sollten berücksichtigt werden. Trotzdem sieht es doch gut aus. Gratuliere!

@@onursahinbas5757 kann man nicht ganz so rechnen. Das zweite Halbjahr ist normalerweise schlechter als das Erste. Ich rechne eher konservativ mit 4.5 bis 5.5 Jahren Amortation. Und selbst wenn es dann 6 werden sollte, was ich aber bei den steigenden Preisen nicht glaube, wäre das schon super. P.S. Ich habe im März nur 750 Euro für die Anlage bezahlt. Der Händler möchte Mittlerweile über 900.

Wenn du etwas nicht in 15 min vereinfacht Erklären kannst, dann hast du das Thema nicht verstanden, bei völlig egal was. Sogar 5 min. Könnte man Als indikator sehen.

@@denis3524 Öh, ja, danke für die Information. 😶

....erkundige dich erst einmal richtig.....das ist nicht billig und bringt so gut wie nichts....

@@emmi4764 mach Dich mal richtig schlau. Die Kosten sind überschaubar und kommen je nach Standort und Eigenverbrauch in ca 5 Jahren wieder rein. Meine Anlage hat 750 Euro gekostet. Seit März hat sie 600 KWh produziert von denen ich 400 KWh selbst verbraucht habe. Das Jahr ist aber noch lang... da kommt noch was.

@@tomp.8875 ...wir haben uns,vor paar Jahren,kundig gemacht. Solaranlage oder Windrad.Letzten Endes haben wir ein Windrad bauen bzw aufstellen lassen...vergiss es...vor paar Jahren gab es Stütze für eine Solarthermie...die ist gut,sehr gut sogar...aber nur wenn die Sonne scheint...nun gut, wir haben Wasserspeicher dadurch haben wir, warmes Wasser..daher meine Kommentare zu diesen Dingen...mir reicht das mit dem grünen Strom..

@@emmi4764 hab im März eine Balkonkraftwerk für 750 Euro gekauft. Seit dem habe ich 600 kWh Strom erzeugt von dem ich 400 selbst verbraucht habe. Das Jahr ist aber noch lang. Selbst an bewölkten Tagen kommen da noch 1.5 kwh pro Tag zusammen... wenn sich das nicht rechnet weiß ich auch nicht. Solarthermie für Heizung und Warmwasser habe ich auch schon seit 12 Jahren. Ist ne feine Sache

@@emmi4764 windrad ist eine Spielerei. Hab mich da auch mal schlau gemacht. War gleich wieder von ab gewesen...

Die Steine rollen schon seit 20 Jahren. Endlich hat einer davon auch mal Heise angestoßen.

Da habe ich das heute richtig gehört im Radio!!

Spätestens wenn durch eine nicht fachgerecht betrieben und gewartete Anlage ein Haus abbrennt und es um Versicherungsgelder und Menschebleben geht wird jedem von euch wahrlich ein Licht aufgehen das es nicht ganz so toll ist irgendetwas auf eigene Faust zu installieren. Das ist genauso wie wenn man seine Hauselektrik selbst verlegt und nicht abnehmen lässt. Viel Spaß.

6000 well echte Energie sparer

@@JohnSmith-zj2dq 3 Kinder und 2x Homeoffice + Einfamilienhaus + eGolf

Der Betreiber wird den Zähler doch tauschen, weil er muss, siehe Messstellenbetriebsgesetz - MsbG §29. Bei einem Durchschnittsverbrauch > 6000kWh pro Jahr, gemittelt über drei Jahre, wird ein sogenanntes Smartmeter eingebaut. Kosten = 100 Euro pro Jahr. Ist der Verbrauch geringer, wird eine "Moderne Messeinrichtung" eingebaut. Kosten = 20 Euro. Die vergleichbaren Gebühren für die Ferrariszähler liegen meist etwas unter 20 Euro. Liegt man an 6000 kWh-Grenze, sollte man versuchen, den Stromverbrauch zu senken.

@@petersilie3090 Ich weiß, dass er das muss. Er hat aber noch Zeit und schiebt es vor sich her. 6000kWh: 5 Personenhaushalt mit Homeoffice in Doppelhaushälfte mit Elektroauto. Wer nur in einer Wohnung lebt, der kennt diese Werte nicht.

Super, danke für die interessante Zusatzinformation.

Momentan ist gut... Es ist ja leider erst der Anfang... Es sei denn jemand findet ein Tutorial die Inflation aufzuhalten.

@@TekknoTim Das hat weniger mit Inflation als mit Bauteileknappheit zu tun... Die war vor der Inflation schon da. Je mehr Leute sowas haben wollen, dasto knapper die Ressource. China kann halt nicht so viele Panels liefern, wie gebraucht werden... Aber so ganz langsam wacht man auch hier wieder auf und versucht die lokalere Produktion wieder aufleben zu lassen. Aber in China zu produzieren war ja soooo viel günstiger damals. Naja. Ein paar Firmen werden hier sicher ein sehr gutes Geschäft machen.

@@obiwan007 Wir sprechen uns in 1-2 Jahren wieder ;)

Grenzt teilweise an Betrug oder ist Betrug. Wenn jemand wirbt: "600W Anlage von 2700€ auf 1150€ gesenkt". 🤬 Ich hatte im Januar für 2*370Wp Solarmodule und einen 600W Wechselrichter mit Lieferkosten 630€ gezahlt. Also Vorsicht.😉

@@ronringo5465 Naja Betrug ist das nicht. Eventuell Unlauterer Wettbewerb. Aber die Anlage kann ja theoretisch wirklich einmal 2700 gekostet haben... Denke rechnen sollte jeder erst einmal bevor man "clickt"... Die 630€ sind sicherlich im Moment eher unrealistisch - dürfte wohl eher doppelt so hoch sein. Wer Warten kann ist sicher im Vorteil. Vor allem Komplettsysteme sind eh ausverkauft und überteuert.

Umgedreht anmelde frei

>"auf die Brüstung hängen" ...und beim nächsten stärkeren Windstoß sind die im besten Fall weg. Im schlechtesten Fall erschlagen sie Nachbars Hund, od. gleich deren Kinder. Die Angriffsflächen solcher "Solarsegel" sind nicht zu unterschätzen!

Sobald du Löcher bohrst, kann dir der Vermieter das verbieten.. Eingriff in die Bausubstanz

Rückfrage ... was bedeutet "Elt Mönchen"? Zitat ... "Da ich Elt Mönchen bin"

Für Rentner oder in Homeoffice rentiert es sich. Möglichst viel selbst verbrauchen. Von Februar an 726KWh erzeugt. Leider 260KWh eingespeist😕. Südbalkon/Bayern mit Solarpanel im Winkel 45Grad. Anlagekosten 630€ einschließlich Versand + Alubefestigung an der Terrasse angefertigt.

@@ronringo5465 Du kannst nirgendwo alle Teile zu diesem Preis mehr kaufen selbst im Februar konntest du keine 600 watt Anlage zu deinem genannten Preis mehr kaufen. Vielleicht hast du die Teile ein Jahr vorher geordert und Sie wurden dir im Februar geliefert. Was meinst du mit eingespeist? Es giebt hier keine Einspeisung. Die erzeugte Menge ist nicht die verbrauchte Menge. Erzeugte Menge bedeutet nichts bei Balkonkraftwerken. Zudem würde es bedeuten das du im Durschnitt jeden Tag 7 Stunden seit Februar Maximalleistung aus deinem Wechselrichter in Bayern herausgeholt hast. Damit liegst du 35 Prozent über der Sonnenscheindauer für Bayern laut dem Deutschen Wetterdienst. Entweder stimmen deine Zahlen nicht oder du verwendest vollkommen andere Technik. Schreib doch mal wo du deinen Sachen gekauft hast und was du verwendest.

Dass im Video wichtige Fakten fehlen und manches halbwahr bis falsch ist, sehe ich auch so. 2x 400 Watt Module am 600 Watt Wechselrichter gehen schon, wenn es der Hersteller des Wechselrichters zulässt hinsichtlich der max. Spannungen, Stromstärken und Leistungen. In der Regel werden bei den 600 Watt Wechselrichtern beide Solarpanele getrennt angeschlossen, weil der 600 Watt Wechselrichter eigentlich aus zwei 300 Watt Wechselrichtern (oder zumindest aus zwei Mppt-Ladereglern) besteht oder die Solarpanele werden intern parallel geschaltet. Aber was wie angeschlossen werden kann oder nicht hängt am Ende immer von den Pv-Panelen und dem Wechselrichter ab. Das Beispiel im Video mehrere 100 Watt Camping-Pv-Module in Reihe zu schalten ist ohne weitere Erklärungen nicht in Ordnung. Wenn man davon ausgeht, dass die 100 Watt Module die typischen 17,x Volt Mppt Spannung und 21,x Volt Leerlaufspannung haben, können die meisten Wechselrichter gerade bei Minusgraden Schaden nehmen wegen Überspannung der Gleichstromseite, wenn mind. 3 Panele in Reihe geschaltet sind...

@@tobiasklar9518 Ok ich sag es mal deutlicher. Keiner zur Zeit erhältlicher 600 Watt Microwechselrichter für Steckerfertige Anlagen(Balkonkraftwerk) kann die genannte Kombination aus 2 * 400-420 Watt 104 Halbzellen Modulen beschädigungsfrei Mppt regeln in seiner Lebenspanne von 8-12 Jahren. Wenn du doch einen kennst würde ich mich freuen wenn du ihn mir nennst. Ich lerne immer gerne dazu. Nein das war nicht sarkastisch gemeint.

@@withmyeyes3079 Ich habe die Anlage Anfang November bestellt und Ende Januar geliefert bekommen. Es sind 600W für den Preis. Erweitert um 300W. Die 3 Module haben halt genau auf die Terrasse gepasst 😉😁 Die Terrasse liegt an einem eigenen abgesicherten Stromkreis mit 2,5qmm Kabelquerschnitt Lieferant war Greenakku. Die sind jetzt teurer geworden😉 Preis ohne Lieferung: 552€ für 600W 349€ für 300W Module Talesun mit 370Wp Microwechselrichter TSOL M800 bzw. TSOL M400 Montiert mit von mir bearbeiteten Aluflachstangen und nicht die überteuerten Montagesets. Zur Messung der Erzeugung der Anlage liegt ein Shelly im Stromkreis. Für die Protokollierung der Einspeisung habe ich am Zähler einen Powerfox Sensor montiert.😉

Mit einem Paneel rentiert es sich fast immer. Der Strompreis steigt ja auch.

"Bei Beschattung singt der Ertrag".... Da hast du aber Glück, daß so ein Panel in der Nacht keinen Strom erzeugt. Stell dir vor, das Teil singt die ganze Nacht.... Nicht auszuhalten. ;o}

@@banzai166 wenn er sinkt, einfach aufheben 😂

@@pc-sound-legacy Mein Schwager sank. Er sank immer tiefer! Deswegen brummt er seit 3 Jahren.

Warum das Kabel in die Wohnung? Keine Außensteckdose?

@@jensen7875 ich habe eine aber ob das immer der Fall ist?

@@carl2k6 Nicht immer das stimmt. Aber da wäre es sinnvoller für ne Außendose zu sorgen. Kann man wenn die Sonne nicht mehr scheint ja zB für E-Grill oder oder oder benutzen...

@@jensen7875 dafür sorgen? Als Mieter? Warum sollte dir ein Vermieter so was gestatten.. Die wollen keine Löcher in ihrer Bausubstanz...

@@tomber46 Warum er es gestatteten sollte? a) weil es mittlerweile Standard ist b) Amtsgericht Hamburg (Az.: 39a C 93/05) c) weil es für den Vermieter bei späteren Vermietungen ein Pluspunkt für die Wohnung ist Natürlich sollte man es nicht einfach machen sondern den Veemieter mit ins Boot holen!

Yes, Powerstationen kann man damit problemlos laden. Aber die Wechselrichter brauchen ein funktionierendes Stromnetz, bei Stromausfall kommt also nix mehr raus. Fand dein aktuelles Darknet-Video übrigens super! 🥰

@@ct3003 Danke für die Ergänzung. Freut mich sehr dass es dir gefallen hat. 😊

auch kosten technisch besser. sachen wie kühlschrank oder router laufen ja ständig

Warum tragen Menschen mit Balkonkraftwerk denn nicht zur Energiewende bei?

@@ct3003 nunja, ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen und daher nur vereinfacht und allgemein verständlich geschrieben. Bei diesen Balkon Kraftwerken ( und übrigens auch vielen großen Anlagen ) geht es primär erstmal um den finanziellen Nutzen. Bei der Energiewende ist das Ziel, eine Infrastruktur und ökologische Erzeuger aufzubauen, die konstant genug eine Grundleistung bereitstellen kann, welche es ermöglicht tatsächlich auch herkömmliche Kraftwerke vom Netz zu nehmen und sie physikalisch zu ersetzen, 24/7/52. Die Leistung muss konstant und groß genug sein das die ständigen Schwankungen nicht zu sehr negativ ins Gewicht fallen und das Netz dennoch stabil bleibt. Bei den Schwankungen geht es nicht nur darum ob jetzt 5MW oder 30MW geliefert werden, es geht vor allem auch um Netzfrequenz, Phasenauslastung usw. Diese Anlagen müssen aber nach den zu erwartenden Spitzenlasten gebaut werden, nicht nach dem Mittelwert. Balkonkraftwerke haben hier 2 große Probleme. Einmal schwanken sie wirklich extremst. Die geringe Größe macht sie noch anfälliger für Schwankungen und Einbausituation als Solaranlagen eh schon sind. Ein vorbeifliegender Vogel reicht, und man hat kurzzeitig vielleicht 30% einbruch durch dessen Schatten. Oder Wolken, ein echtes Problem....... Es lohnt sich das wirklich auszurechnen um keine böse Überraschung zu erleben, wenn die 600W Anlage am Ende nur 200Wh am Tag liefert. Da haben sich schon viele angeschmiert und zu besten Zeiten kaum mehr als 50W aus den Panels geholt. Aber anderes Thema... Auf Stunde/Tag/Monat summiert bekommt man zwar meistens eine schöne Gesamtleistung heraus, aber durch die starken Schwankungen im Minutentakt wird man immer weitere Energiequellen zur Kompensation brauchen. Effektiv ändert sich kaum etwas an der Menge Strom, die man aus dem Netz bezieht, bzw die Größenordnung welche der Versorger bereitstellen muss. Mit diesen Anlagen kann man keine großen Erzeuger ersetzen oder dauerhaft entlasten, auch nicht wenn jeder eine Hätte. Die Schwankungen sind so heftig, andere Erzeuger müssen 24/7 bereit stehen zur Kompensation. Da diese privat willkürlich errichteten Anlagen so auch nicht vernünftig planbar sind, kann man sie auch kaum beim Aufbau der Infrastruktur brauchbar berücksichtigen/einplanen. Außerdem haben wir eine Parallelschaltung zum Netz. Ohne diese Funktioniert die Anlage sowieso nicht. Folglich teilt sich der Strombezug auch immer auf, ein Teil wird von der Zelle kommen, der andere Teil aus dem Netz vom zumeist herkömmlichen Kraftwerk. Mit einem Balkonkraftwerk ist man immer physikalisch auf das Netz angewiesen. Nur mal so nebenbei um Autarkie Träume zu zerstören. Im großen Stil eingesetzt gibt es noch weitere Gefahren wie Schieflast und Co. Nicht bei einer einzigen Anlage, aber durchaus wenn in der Straße sehr viele betrieben werden und das örtliche Netz, wie so oft, eh schon am Limit ist. Weshalb es entgegen der Meinung vieler auch keine gemeine Gängelei ist das diese Anlagen Meldepflichtig sind, ab einer gewissen Größe gar Genehmigungspflichtig. Die lokale Infrastruktur muss immer berücksichtigt werden, was teilweise ein Problem ist, insbesondere wenn man wirklich im großen Stil will, das jeder so Energie erzeugt. Diese Schwankungen sind gefährlich, bringen sie doch Trafoauslastung, Kompensation und Netzfrequenz durcheinander. Es können durch Verschiebung Spannungsspitzen entstehen die Elektrogeräte zerstören. Das andere Problem ist die praktische Nutzung der Energie. Der zumeist einphasig eingespeiste Strom, parallel zum Netz, kann so schonmal nur stark begrenzt in der eigenen Wohnung "real" genutzt werden ( da 3 phasig ). Es hilft nichts wenn die Anlage an L1 hängt, 80% deiner Standby Geräte &Verbraucher aber an L2 & L3. Die beziehen dann wieder 100% aus dem Netz. Diese Anlagen machen sich eine Schwäche vieler Zähler zunutze, und bremsen den summierenden Zähler elektromagnetisch aus. Im Prinzip eine legale Zählermanipulation. Du beziehst an Phase 3 also 500W, gleichzeitig speist die Zelle 300W mit entgegen wirkenden Feld auf L1 ein, nach BWL Logik hast du nun gespart. Physikalisch aber eben nicht. Du hast immer noch 500W herkömmlich bezogen. Daher spart man am Tag vielleicht 4KWh auf der Rechnung obwohl real nur 0,6 KWh physikalisch genutzt. Wie gesagt die Zahlen sind Beispiele weil diese Anlagen individuell massiven Schwankungen unterliegen. jetzt gibt es nebenbei aber auch noch digitale Zähler die sowas unterbinden. Diese rechnen korrekt, erfassen beide Richtungen pro Phase getrennt voneinander bevor sie summieren, und dementsprechend ist die Ersparnis sehr sehr gering. Weil diese Zähler eben auch nur die 0,6KWh anzeigen würden. Noch sind sie nicht so sehr verbreitet, aber langfristig sollte man damit rechnen. Was man selbst nun auf L1 eingespeist hat, verteilt sich im Netz, wird von Nachbarn usw wieder rückwärts bezogen. Klingt ja erstmal nicht schlecht, vor allem wenn jeder eine Anlage hätte. Wenn da halt nicht die großen Schwankungen wären, die daraus entstandenen Probleme, welche eine Einbeziehung in die "große" Stromversorgung problematisch machen. Und teilweise nichtmal die Leitungen ( und vor allem Klemmstellen ) innerhalb der Gebäude für solch Dauerbelastung ausgelegt sind, wenn man das ganze wirklich in größerem Stil machen würde, und niemand weiß welchen Weg sich der Strom sucht um im Haus von A nach B zu kommen. Kein Problem im Neubau, im Altbau aber umso mehr. In der praktischen Realität sind diese Anlagen ehr etwas für den Geldbeutel und das Gewissen. Weder von der Dimension noch von der Art der Einbindung sind sie in der Regel so ausgelegt das sie eine relevante Entlastung wären. Die Leute sollten einfach ehrlich zugeben das sie das nur machen um im Jahr etwas Geld zu sparen.

@@Thomas_P_aus_M Vielleicht solltest du einfach nur richtig lesen und auch Inhalte verstehen. Dann sollte auch klar sein das ich zb den Zähler extra angesprochen habe. Das sogar ein wichtiger Punkt war, warum Schein und Realität auseinander gehen. Nur was manche nicht kapieren, ich rede hier primär aus physikalischer Sicht was wirklich für eine funktionierende Energieversorgung nötig ist und warum diese Teile bei einer Energiewende nicht helfen. Wahrscheinlich verstehst du weniger als du glaubst, oder liest einfach nicht richtig. Und wir können uns auch gerne mit Fachbegriffe inklusive Berechnungen unterhalten, falls das nötig ist.

@@raziel8321 Hallo Raziel, mein Kaffee hat zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht gewirkt und dazu kam dann quasi ein Beißreflex meinerseits, weil ich schon seit einigen Tagen leider viel dummes Zeug hier lesen musste. Also vergiss es einfach. 🖖 (Habe meinen unsinnigen Kommentar entfernt. Das Argument mit den vorbei fliegenden Vögeln finde ich trotzdem befremdlich.)

@@Thomas_P_aus_M das mit den Vögeln sollte nur verdeutlichen wie empfindlich Anlagen dieser Größe sind, was die optimale Ausrichtung und Bestrahlung angeht. Bei der kleinen Fläche von meist 1 bis 3 m² ist ein Schatten von wenigen cm² schon schnell ein Leistungseinbruch in 2stelliger Größenordnung. Natürlich ist das für den normalen Nutzer nicht so relevant weil auf den Tag gerechnet wird. Der schatten ist schnell vorbei, die Leistung springt wieder hoch. Würde ich die Solarzelle aber dafür nutzen einen Verbraucher aktiv mit Strom zu versorgen, zB eine kleine Teichfontäne, würden diese ständigen kleinen Schwankungen natürlich einen großen Einfluss auf den Betrieb haben. Zu einem regelmäßigen stop & go führen. Je größer die Anlage ist, umso unempfindlicher wird sie automatisch. Mehr sollte das nicht ausdrücken. Man muss sich mal anschauen was balkon Kraftwerke für ein ständiges auf und ab im Minutentakt sein können. Manchmal hat man nur 50% der peak Leistung obwohl optisch alles super optimal scheint, nur weil irgendwo am himmel Strahlung absorbiert wird. Ich habe nichts gegen solche Anlagen, nutze sie ja selbst, ich finde jedoch man sollte die Menschen vernünftig beraten was Größe und Ort angeht. Was sie dann realistisch erwarten können. Viele wollen nur verkaufen, beschönigen das Ergebnis massiv. Am ende zahlt der Käufer eine hohe Summe für eine 600w Anlage ohne das er diese aufgrund des installation Ortes überhaupt ausnutzen kann. Ich behaupte mal, in vielen Fällen würden die leute mit einem 300W inverter kaum weniger ertrag haben als mit dem teureren 600w inverter, weil man selten in die nähe von 100% peak kommt.

Guck hier in ein paar Tagen mal durch die Kommentare, da sind jetzt schon ein paar Stories dabei, die dich interessieren könnten.

Deine Fragen sind echt gut. Würde mir auch wünschen das die im nächsten Video behandelt werden.

Kosten/Nutzen: Je nachdem, wo Du wohnst hast Du mehr oder weniger Sonneneinstrahlung. Man kann grob rechnen: 1Wp (auf dem Solarpanel) = 1kWh pro Jahr Ersparnis. Wenn Du also 600Wp installierst, dann bekommst Du 600kWh im Jahr Strom(ersparnis). Die 600kWh multiplizierst Du mit Deinem aktuellen Strompreis. Das ist Deine jährlich Ersparnis. Demgegenüber stehen die Kosten. Letztes Frühjahr waren die Kosten 150€/Modul mit 300Wp. 175€ für einen Wechselrichter und 25€ für die Kabel bis zur Steckdose. Dazu kommt noch die Montagehalterung, die gerne 100€ je Modul kosten kann und die Lieferung (ich habe sie selber abgeholt im eGolf). Dann noch ein paar Kleinteile. Ich habe insgesamt 900€ ausgegeben bei 660Wp. Bringt mir pro Jahr 230€ Ersparnis. Jetzt sind die Preise natürlich höher, aber Du kannst nun vergleichen, was der Preisaufschlag wegen der aktuellen Lage ist, sofern Du die Hardware überhaupt zeitnah bekommst. Stromregelung: Das macht Dein Netzbetreiber für Dich. Auf Deiner Stromrechnung steht neben den eigentlichen Stromkosten auch die Netzentgelte. Die sind in Deutschland sehr teuer. Also wenn Du hier eine Leistung bekommst, Du bezahlst sie eh fürstlich. Aber kurz zu deinen Verbrauchern: Die genannten Beispiele sind eh klein. Relevant ist, wenn ich meinen Stromherd anstelle, die Wasch- oder Spülmaschine läuft oder ich mal kurz einen Heizlüfter anmache. Das sind dann gerne auch mal kurzfristig >>5000W (Ofen plus Herd gleichzeitig).

@@otto85521 danke. Also dauert es mindestens 5 Jahre bis sich das gerechnet hat. Und dann gehen die kaputt 😄 Für mich ist das dann nichts.

@@stefanchuck Panäle halten locker über 20 Jahre und leisten dann immer noch >95% ihrer Ursprungsleistung. Viele kaufen sich die gebrauchten Panäle, die aktuell nach 20 Jahren Betriebszeit aus den alten Anlagen nun verkauft werden. Die Kabel und die Aufständerung halten sowieso länger. Nur der Wechselrichter hat eine beschränkte Herstellergarantie von "nur" 10 Jahren, was aber nicht bedeutet, dass er im 11 Jahr schon kaputt ist. Also hält alles mindestens 10 Jahre. Ab wann rechnet es sich dann?

Absoluter Schwachsinn (bzgl. Schuko-Stecker) von einem Elektriker der seine Felle davon schwimmen sieht. Der VDE ist ein privater Verein und kein Gesetzgeber. Diese VDE Normen sind Empfehlungen und keine Gesetze und diese Empfehlungen mögen gewerbetreibende Elektriker betreffen die für das was sie da machen haftbar sind. Aber nicht für private Personen. Es sind mehrere 100000 Balkonkraftwerke bereits seit Jahren in Betrieb und es hat noch NICHT EINEN Brand oder Stromunfall dadurch gegeben! Diese Panik- und Angstmache diesbezüglich basiert auf reiner Existenzangst der Elektrobranche.

Moderne Stromzähler arbeiten alle „phasensaldierend“, das heißt, dass alles automatisch verrechnet wird. Spielt also keine Rolle, auf welcher Phase die Grundlast ist.

@@ct3003 Auch nicht moderne Stromzähler saldieren.

Den Energieversorgern würde halt Umsatz entgehen. Dagegen wissen sie sich zu helfen und setzen sich in den Normungsgremien und durch Lobbyarbeit gerne dafür bzw. dagegen ein.

Dann muss du das Licht (optimalerweise Halogenstrahler) im Keller auch anlassen. Und das Modul nicht verschatten. ;-)

Daniel du kleiner Komiker🤣

Richtig. Je nachdem wie viel man selber machen kann bzw. wie viel Montagematerial (z.B. Halterung) man benötigt, rechnet sich so etwas zwischen 5-10 Jahren. Vorausgesetzt dass die Ausrichtung passt und wenig Verschattung vorhanden ist.

@@speedy6238 Bei der ROI-Berechnung wird in der Regel der aktuelle kw/h Preis zugrunde gelegt. Dieser steigt jedoch stetig, und somit verkürzt sich die Zeit.

Der Strompreis für Endverbraucher wird sich in den nächsten fünf Jahren mindestens verdoppeln. Dann rechnet sich das viel eher.

Deine Aussagen beziehen sich hoffentlich nur auf Balkonanlagen. Dachanlagen werden ja gefördert. Die Vergütung für den eingespeisten Strom geht auch wieder etwas hoch. Und ein 2000W Elektrogerät tagsüber zu betreiben ohne auch nur 1ct Bezug zu zahlen mach schon spaß!

" erst nach 5-10 Jahren wieder reingeholt" erst???? welche Investition gibt dir denn so schnell ein return of invest? "Diese Langfristigkeit machen sich vermutlich viele nicht bewusst." Doch, die Leute wissen das. "Den Strom nutzen. Wenn man den Bürokratiekrieg vermeiden will, den man ausfechten muss, wenn man eine Einspeisevergütung erhalten will, muss man den Strom selbst nutzen. Das Problem dabei ist, dass an vielen deutschen Standorten nicht viel die Sonne scheint, wenn sie scheint, muss man sie auch einfangen können und wenn man dann endlich Strom produziert, muss man den auch sofort (!) verbrauchen. Wenn man aber mittags gar nicht zuhause ist oder einfach keine 600 Watt braucht, was dann? Die einzige Lösung ist dann, den gewonnenen Strom zu speichern und damit wirds noch teurer und noch komplizierter." Thema Balkonkraftwerk von ihnen nicht verstanden! "PV für zuhause ist aktuell in meinen Augen zu teuer und ineffizient. " also wenn ein BKW zu teuer ist, dann viel Spaß mit der nächsten Gasrechnung. "Widerlegt mich gern. Ich wohne im Dachgeschoss und werde das halbe Jahr von der Sonne gegrillt, ich würde sehr gern in PV einsteigen." PV aufs Dach.

@@XTRLFX bis 6 Jahre im schlechtesten Fall in der Regel je nach Größe der Anlage 4 bis 5 Jahre dann sollte Anlage bezahlt sein im gegen Zug haben die Module eine Garantiezeit 25 bis 30 Jahre ein vernümftiger Wechselrichter 15 bis 18 Jahre wen du schon rechnest dann richtig und nicht nur halb

@@lutz171165 Bei PV-Anlagen geht man eher von 10 Jahren Amortisationszeit aus. Bei aktuellen Preisen eher mehr, mit Speicher deutlich mehr....

@@XTRLFX PV-Anlagen können unterschiedlich groß sein. So ein Balkonkraftwerk ist AUCH eine PV-Anlage, aber eine ganz kleine. Sowas macht sich in der Regel weit unter 10 Jahren bezahlt. (Es sei denn, man hat 2 linke Hände, hat also extra eine Firma für die Anbringung beauftragt und dazu auch noch den Elektriker anrücken lassen.)

Dass es "überall nur um Umsatz geht" ist nicht das Problem, eher dass es überall um Ideologie geht, egal wieviel das den Bürger kostet.

ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Ewr2VtgGCMI.html

[Habe hier irgendeine Antwort bekommen und kann sie nicht lesen.]

@@chris_loth die Antworr ist das Video von Andreas Schmitz zum Thema Schuko und Balkonkraftwerk. „Balkonsolar MEHR als 600w - so gehts!“

@@koaschten Vielen Dank! 👍 Andreas Schmitz macht super Videos und das erklärt es schon ganz gut.

@@chris_loth "Den hier gezeigten Schuko-Stecker darf man zB. LEIDER(!) nicht nutzen," also die Aussage stimmt für ein BKW nicht. Hier reden wir von Gesetzen.

Absolut richtig. Im Gremium sitzen Verkäufer von Strom (haben also Interesse daran, dass möglichst wenige diese Anlagen nutzen) und die Innung der Elektriker, die ja laut Vorschrift solche Anlagen anschließen sollen (müssen!). Also, die, die bei der Einführung der Schukostecker Aufträge, sprich Geld verlieren. Man könnte also sagen: Im Gremium für die Einführung veganer Wurst besitzen der Schlachter und der Metzger 50% der Stimmen...

Bei mir 4 Jahre. Meine investierten ~900€ bringen dabei eine Ersparnis von 231€/a. Das sind einfach mal so eine Verzinsung von 26% und das auch noch steuerfrei. Die Panäle halten locker über 20 Jahre, nur der Wechselrichter (200€) könnte früher kommen. Schon mal selber gerechnet oder woher kommt die Aussage "auch sehr lange"?

4x 230 ist 0