Herzlichen Dank liebe Barbara, für deinen hochinteressanten Vortrag über Demenz und Alzheimer. Dadurch wurde ich wieder ermutigt und gestärkt, ja sehr bewegt, mehr aus meinem Leben zu machen, trotz meines Alters. Ich sage mir wieder täglich, ja ich singe wieder ganz fröhlich: „Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss. Mit frohen Wandern und Laufen bringe ich das träge Blut wieder in „Fluss.“ Ja, mit 66 Jahren fängt das Leben erst so richtig an. Da fühle ich mich wieder wie ein junger Mann. Denn der Herr macht mich im Glauben jung wie ein Adler; beschwingter und schneller wie ein jeder Radler. Ja, zur ersten Liebe wieder zurückfinden; sich wieder neu verlieben, Menschen von Gott zu erzählen, was er alles mir Gutes getan hat. Neue Kontakte schließen; auch Briefkontakte aufbauen. Menschen in ihren Nöten helfen, trösten, ermutigen, aufrichten, stärken und bei ihren Schwierigkeiten beistehen und helfen. Schreiben und Dichten. Mundharmonika lernen zu spielen, denn den eine solche habe ich gerade zu Hause. Aber dabei dies alles soll zur Gottes Ehre geschehen. „Ob ihr esst oder trinkt, oder was ihr auch immer tut, das tut alles zur Gottes Ehre.
