"Wichtig sind ein klares Start- und Endsignal bei den Übungen zur Leinenführigkeit", betont HALALI-Redakteurin und Hundetrainerin Tanja Dautzenberg, die mit der English Springer Spaniel Hündin Birdy die Grundlagen einübt.
Das Leckerli in der Pause belohnt das Sitz. Das klappt dann sehr gut. Leckerli in dem Moment, wo der Hund aufmerksam an lockerer Leine läuft belohnt dann genau das. Der unmittelbare zeitliche Zusammenhang ist wichtig für den Lerneffekt. Glg
Also immer wenn der Welpe zieht also nicht mehr in der Position ist gibt es einen kurzen Leinen Ruck oder man macht ein Richtungswechsel und irgendwann läuft er dann korrekt Beifuß?
@@VaddaHahn dieses Training ist Bullshit am Hund. Schmerzbasierter mittelalterlicher Schwachsinn. Wenn du deinen Hund nicht kaputtmachen willst, lass es sein.
Bei uns hilft leider gar nichts. Unser KlM ist jetzt 10 Monate alt und legt sich richtig in die Leine. Es hilft kein rechtzeitiges Rucken oder Richtungswechsel....bin schonmal fast eine Stunde bald nur im Kreis gelaufen. Hundeschule hat auch nichts gebracht. Was kann man noch tun? Freilauf klappt super
Kommando neu aufbauen, am besten mit Clicker. Hilfe suchen! Wenn es GAR nicht geht, hat der Hund das Kommando nicht verstanden. Wenn es nach seiner Laune mal geht und mal nicht - dann ist ein Wechsel aus motivieren und Einwirkung (bei Ignorieren des Kommandos) gefragt. 10 Monate ist auch ein schwieriges Alter. Daher umso konsequenter sein, aber nicht grob.
Wie funktioniert es wenn Du die Leckerlies einstellst? Ich denke für Alltagskommandos vor allem beim Jagdhund sehr wichtig ohne Leckerlie, oder wie machst Du das?
Das Futter wird mit steigendem Trainingsstand schrittweise abgebaut. Das klappt dann später sehr gut auch ohne Futter. Viele machen aber den Fehler das Futter zu früh und zu spontan abzubauen wenn der Hund das Kommando eigentlich noch gar nicht beherrscht. LG T.D.
Mit der Einstellung bin ich anfangs auch an die "Hundeerziehung" ran. Das waren noch Zeiten, ich als Laie =D Zum Glück habe ich das nicht aufgenommen. Ist mir inzwischen peinlich.
Kleiner Tipp, die Hände entspannt nach unten baumeln lassen und nicht so verkrampft laufen. Man braucht den Hund auch nicht dabei ansehen beim unerwarteten Richtungswechsel. Dann ist mir auvch aufgefallen, dass die Geschwindigkeit zu hoch ist. Lieber die Leine etwas kürzer halten damit der Hund nicht überholen kann und das Ganze ruhiger und koordinierter angehen. Vor dem Hund wechseln und begrenzen immer mit dem Bein welches dem Hund zugewandt ist. Ich würde auch das Signal Fuß nicht dafür benutzen, denn Fuß ist nochmal etwas aderes als Leinenführigkeit. Im übrigen kann es die Zulassung als Trainer kosten, wenn das Veterinäramt solche intensiven Leinenrucks sieht. Liebe Grüße