Liebe Community, passend zu diesem Video mein NEUER RATGEBER (Motto: medizinisch, verständlich, korrekt) ist da ➡ bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Genau hier erkläre ich Top Lebensmittel für ein gesundes Ernährungsmuster. Ernährung heilt keinen Krebs aber unsere (alltägliche) Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Beeinflussung von unserem eigenen Krebsrisiko. Millionen von uns stellen sich mitunter täglich diese Fragen, und genau die passenden Antworten darauf liefert unser Ratgeber „Die besten Lebensmittel - Erfolgreiche Ernährungsmuster zum Muskelaufbau und Abnehmen. Wir zeigen Ihnen, - auf welches Ernährungsmuster Sie setzen sollten, wenn Sie Muskeln aufbauen und Kilos verlieren wollen, - auf welche alltäglichen Lebensmittel Sie setzen sollten, um diese Ziele zu erreichen, - welche unterschätzten Geheimfavoriten es gibt, - auf welche Mikro- und Makronährstoffe Sie beim Einkauf achten sollten, - wie Sie Geld sparen und gleichzeitig große Effekte erreichen können - wie Sie Ihren ökologischen Footprint auch beim täglichen Einkaufen nachhaltig verbessern können. - welche veganen Alternativen es zu proteinreichen Fleisch- und Käsespeisen gibt, - wie Sie mit den richtigen Lebensmitteln Ihre Muskelmasse im Alter erhalten können - Tipps, Tricks und unterschätzte Gefahren bei alltäglichen Lebensmitteln Gerne schauen Sie einmal rein und RESERVIEREN Sie jetzt Ihr Exemplar. ➡ bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Viele Grüße Dr. T. Weigl
Hallo! Könnten Sie bitte einmal ein Video zur Sinnhaftigkeit von genetischen Analysen machen? Also ich meine die Möglichkeit, untersuchen zu lassen, wie groß das persönliche Risiko für bestimmte Erkrankungen ist, wie z.B. Angelina Jolie eine gemacht hat wegen des Brustkrebs-Risikos. Wie teuer ist das so im Schnitt, wie sicher sind die Ergebnisse und macht so ein radikaler Schritt wie bei Jolie medizinisch Sinn oder ist das Überreaktion? Vielen Dank!
Vorsorgeuntersuchen dienen lediglich dazu um Angst zu schueren und Menschen von der Pharma abhaengig zu machen.DoktorWeigl1 Sie sollten mal ihr Gewissen fragen ,was es von ihrer Person haellt!
Ich wünsche allen Menschen mit dieser Krankheit sowie mit allen anderen Krankheiten viel Kraft , Glück und das beste !!!!! Ich werde niemals verstehen warum man im Jahre 2023 immer noch nicht Lösungen hat bezüglich Krankheiten .
@@DoktorWeigl1hallo Dr Weigl ich habe es selber schon miterlebt in der Familie. Und es ist eine pure Belastung, unsere Ärzte im Klinikum konnten es bei meinem Opa nicht stoppen, da es zu stark war. Somit haben die Ärzte zu uns gesagt. Sie können nichts mehr tun, er muss von uns gehen Danke trotzdem für das Video, aber es hat mir echt schwer gefallen es anzugucken
Ich habe seit 8 Monaten Durchfall , es wurde immer noch keine Diagnose gestellt habe erst ende September eine magenspıeglung Termin bekommen da wird sie nach dem pankeras nochmal gucken sie kann ja alles nicht sehen erst dann wird sie mich in die Röhre Schiecken bis ich Termin habe sind es 12 Monate vergangen 😢😢😢😢ich bin mit den Nerven total am arsch .
@cello9290 Und jetzt mal scharf nachdenken, woran es liegt, dass man so lange auf einen Termin warten muß und seit wann das so ist. Hilfreich dabei wird garantiert sein, einen Blick in ein Arztwartezimmer zu werfen!
Scheint stark abhängig vom Ort zu sein. Hier aufm Dorf läufts wie Schmitz Katze. Oma war Montag beim Arzt, Dienstag im Krankenhaus. Donnerstag bereits Herzkatheter gelegt und sämtliche Untersuchungen vollzogen und am Folgemontag wieder entlassen. Ich selbst hatte vor zwei Jahren starke Magendarm Probleme, ich war beim Arzt und hatte noch für den selben Tag eine Notfall überweisung, Magendarm Spiegelung und unverträglichkeitstest. War auch wieder nach einer Woche draußen. Zu Corona wohlgemerkt. Letzte Woche hat mein Onkel darüber geklagt es kämen jeden Tag neue Pfleger und Ärzte. Wie ich noch in der Großstadt gewohnt habe sah das aber auch anders aus...
Mein Mann hat im Dez 2021 die Diagnose erhalten. OP und Chemo waren die Folge. Es war eine sehr harte Zeit ABER er lebt, es geht ihm gut, er hat natürlich Nebenwirkungen JEDOCH haben wir unsere Leben daran angepasst. Bin sehr dankbar ❤
Meine Tochter ist mit 40 Jahren an diesem Krebs verstorben . Von der Diagnose bis zum versterben waren es 6 Monate. Dass war 2013 . OP hatte sie , aufgemacht und wieder zu. Er hatte schon gestreut. Chemotherapie und Misteltherapie . Das Leiden des Erkrankten ist nicht vorstellbar. Wünsche allen , ein langes gesundes Leben. 🍀
Viel Kraft Dir, meine Mutti ist vor 3 Jahren mit 52 Jahre daran gestorben. Und ja, dass Leid was man dort sieht ist für Außenstehende schwer nachzuvollziehen! Ist nur schlimm zu hören das man sowas mit 40 Jahren schon bekommen kann, leider merken Betroffene es erst, wenn’s zu groß ist um erfolgreich zu handeln.
@@elgringo2852 Viel Kraft auch für dich. Mir war schon 3 Monate zuvor eine äußerliche Veränderung an ihr aufgefallen . Habe sie gebeten ihren Arzt aufzusuchen, wollte sie nicht . Am 11. Juli , Geburtstag ihrer Schwester ging es ihr schon nicht gut . Am 13. Juli war ihr nicht gut , am 14. Juli haben wir sie in die Klinik gebracht. Am 16. die Diagnose, am 18. operiert. Ohne Chemotherapie 3 Monate , mit 6 Monate . Immer ein Hoffen und Bangen. Dir für deinen Lebensweg alles Gute 🍀🍀🍀🙋♀️
Mein Vater ist vorletztes Jahr mit Anfang 60 am diesem schlimmen Krebs verstorben. Es ging los mit Schluckauf, wofür Wasser im Bauch verantwortlich war. 8 Wochen nach der Diagnosestellung kam der Tod. Die Zeit verging viel zu schnell für einen Abschied 😢 Ich wünsche allen Betroffenen und deren Angehörigen viel Kraft!
Mein Papa hatte letztes Jahr im Oktober die Diagnose. Dank früher, zufälliger Diagnose konnte man mit OP und Chemo bisher gute Erfolge erzielen und im Moment ist er ohne Rezidive 🙏🙏🙏 Es ist und war eine schwere Zeit..
Gutes und wichtige Video. Ich hatte seit ich 10 bin eine chronisch heritäre pankreatitis und mit nur 21 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommen. Eine Duodenohemipankreatektomie nach Traverso-Longmire und die hervorragenden Ärzte und Ärztinnen haben mir mein Leben gerettet. Diesen Monat bin ich 40 geworden und ich lebe ein glückliches und erfülltes Leben. Was ich sagen möchte ist "es gib Hoffnung".
Meine Mutter ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Sie hat nie geraucht, höchst selten Alkohol getrunken. Bisschen Übergewicht. Aber es gab viel Gemüse und Lebensmittel aus dem Garten. Viel Fleisch gabs auch nicht. Alles frisch gekocht...Das einzige was mir aufgefallen ist. Meine Mutter hat sich über alles aufgeregt. Was früher mal war. Über Geldsachen. Und sie konnte sich da ewig reinsteigern. Heute sagt man wohl die Atmosphäre bei uns zu Hause war sehr sehr oft toxisch. Ich bin kein Arzt. Ich glaube trotzdem es hat sie wie innerlich zerfressen. Ich versuche mich so wenig wie möglich zu ärgern. ..
Meine Mutti ist auch daran gestorben, körperlich und ernährungsmäßig so ähnlich wie Du beschreibst. Allerdings war meine Mutti auch eine Person, die alles mit sich selbst ausgemacht hat und selten über Gefühle die sie vielleicht belasteten gesprochen hat! Es gab auch familiär keine ähnlichen Fälle bis dahin. Was man sagen muss, meine Mutti hatte in ihren 30iger Jahren Brustkrebs und der Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde bei ihr mit 51 Jahren entdeckt, vielleicht hatte sie eine gewisse Empfindlichkeit für Krebszellen. Am Ende kann man nur Rätseln, weil selbst Ärzte bei solchen Tumorarten im dunklen tappen. Auf jedenfall viel Kraft Euch, weil ich gut genug weiß wie hart es war die eigene Geliebte Mutter so kaputtgehen zu sehen und ich war vor 3 Jahren 26 Jahre wo sie gestorben ist und da hofft man eigentlich seine Mutter noch ewig zu haben!
Interessant zu lesen. Meine Mutter ist auch sehr krank, kein Krebs aber sonst alles mögliche. Die psychische Situation ist bei uns aber auch so und ich glaube meine Mutter hat viele Dinge die passiert sind nie richtig verkraftet/verarbeitet. Langsam sehe ich da auch die Ursache für vieles und ich glaube man unterschätzt wie wichtig es ist eine gesunde psyche zu haben.
Ich wurde operiert. Mir wurde de hintere Teil (Schwanz) des Pankreas weggeschnitten. Zum Glück hat man den Tumor auch rechtzeitig gefunden. Wünsche Deiner Schwester alles Gute.
Sehr interessanter Beitrag. Auch ein Problem, bei der Früherkennung in Deutschland ist auch, dass MRT Untersuchungen, relativ selten und oftmals erst zu spät vom Hausarzt empfohlen werden. Und das solch Methode zur Früherkennung, ohne Symptome gar nicht finanziert wird. Ich verstehe nicht, wieso solch Methoden, wie eine MRT Untersuchung, z.B. ab dem 30 Lebensjahr, nicht alle 10 Jahre, einmal von der Krankenkasse, Vorsorgeuntersuchung angeboten wird. Denn genau dafür sind solch Geräte schließlich erfunden worden und sie können viel höhere Kosten, bei einer zu späten Erkennung verhindern. Diese Diskussion hatte ich schonmal mit meiner Krankenkasse. Weil ich ein Ganzkörper MRT, zur Vorsorge, gern mal nutzen würde. Gerade das MRT ersetzt viele Gänge zum Arzt. Ob Magen- Darm Untersuchung, Herz-Kreislauf- System, Knochen, Muskeln, alles lässt sich mit nur einer Untersuchung abklären. Aber nein, da wird man lieber zur Magen-Darm Spiegelung, zum Röntgen und viele andere Termine geschickt, was viel einfacher gehen könnte. Das Vorsorge- Konzept in unserem Land ist sehr fragwürdig. Technik die am besten dafür geeignet ist, wird oftmals als letzte Option und nicht selten, viel zu spät, finanziell übernommen. Ja, die Untersuchung ist erstmal recht teuer, im Gegensatz zu anderen, deutlich schlechteren Methoden, die teilweise auch noch gesundheitsschädlich sind, wie z.B. Röntgen aber im weiteren Verlauf, bei frühzeitiger Diagnose, deutlich günstiger, wenn schwere und vor allem teure Erkrankungen, rechtzeitig erkannt werden. Zumal ich durchaus auch bereit wäre, einen Zusatzbeitrag an die Krankenkasse, monatlich zu entrichten, um viel effektivere Früherkennungsmethoden wie ein Ganzkörper- MRT, vielleicht ab dem 30 Lebensjahr, alle 10 Jahre, kostenlos nutzen zu können. Ich hoffe, dass sich das noch bessert oder das es von jeder Krankenkasse irgendwann mal solch ein Zusatzprogramm, gern auch für etwas mehr Geld monatlich, geben wird. Vielleicht als Vorsorge Plus Angebot etc. Das wäre super.👍
Bei den meisten Krebsarten wäre eine MRT Untersuchung alle 10 Jahre viel zu selten, da sie sich recht schnell entwickeln. Es ist auch die Frage, ob man jede kleine Unregelmäßigkeit im Körper wie Zysten oder Skelettanomalien etc. wissen möchte. Viele Patienten entwickeln Beschwerden, wenn sie dieses Wissen haben was am Ende zu einer Flut von unnötigen Operationen führen kann. Für viele gesunde Menschen könnte so eine Untersuchung also negative Effekte haben. Die Krankenkassen gehen ganz klar nach Aufwand/Nutzen Relation und übernehmen es deshalb nicht. Wer wirklich Alles ganz genau wissen möchte, sollte sich monatlich Geld zurücklegen und so eine Untersuchung dann von Zeit zu Zeit privat machen.
MRT???? Sicherlich eine gute Sache aber da bitte ohne Kontrastmittel .Damit hatten wir in der Familie schon wiederholt schlechte Erfahrungen.Meine Mutter war zu einer Untersuchung wegen Magen und Darm im MRT mit Kontrastmittel, angeblich alles Okay laut Befund leider nach einem halben Jahr an Bauchspeicheldrüsen Krebs Verstorben und mein Mann war auch zum MRT auch mit Kontrastmittel ohne negativ Befund nur hat er 3 Wochen danach plötzlich Gedaechtnissluecken als hätte er Demenz😮 Seither war er noch 2 weitere Male beim MRT wegen anderer Beschwerden da wurde gesagt es geht auch ohne dem Kontrastmittel???😮ach was ? Nun ist es zu spät 😔
Mein vater ist daran 2019 gestorben, er wurde nichtmal 50 :/ Es ging alles sehr schnell, helfen konnte man ihm nicht. Er ist morgens einfach nicht mehr aufgewacht. Gehen alle davon aus, das er keine schnerzen hatte als er eingeschlafen ist. Ich hoffe, das die medizin da bald weiter kommt!
Mein Vater verstarb auch nach der Diagnose innerhalb von 1 Monat. Alles begann mit unerträglichem Juckreiz und einer Gelbfärbung der Haut. Mein Papa verzichtete auf lebensverlängernde Massnahmen und wir bekamen ein super Palliativteam zur Seite gestellt und er konnte zu Hause bleiben. Es war echt hart und sehr traurig, aber ich bin total froh, dass wir ihn begleiten durften.
Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt es eine genetische Komponente. Sie haben ein hohes Risiko zwischen dem 50. Und 70. Lebensjahr ebenfalls daran zu erkranken. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und gehen Sie zur Genetik. Das steht Ihnen zu.
Ja, die Krankheit ist echt schrecklich. Mein Vater ist 87 geworden und hatte vorher nie was. Er war auch der erste Fall mit Krebs in unsere Familie. Ich werde das auf jeden Fall checken lassen. Wichtig ist auch frühzeitig eine Patientenverfügung zu machen.
Vor 20 Jahren hatte ich gesagt: Wenn ich solch eine Diagnose erhalte bin ich tot. Mein Pankreas-Karzinom war Golfball gross. Hatte eigentlich mit dem Leben abgeschlossen. Motto: Ich hatte wirklich ein Super-Leben und wurde entgegen meinen Erwartungen über 60 Jahre alt. (Alle Risikofaktoren) Komischerweise gibts mich heute immer noch. Chemo, Bestrahlung und OP sind seit 8 Monaten vorbei. Zurzeit keine besonderen Vorkommnisse. Mich dauern vorallem die Leute welche viele Schmerzen erleiden oder in jungen Jahren über den Jordan gehen. Irgendwie empfinde ich es als ungerecht, dass mich dieses Schicksal noch nicht ereilt hat. Um mich selbst wäre es nicht schade, da ich ein wundervolles Leben gelebt habe und der Gesellschaft keine positiven Impulse mehr vermitteln kann.
Um jeden guten Menschen ist es schade! Sie haben sicher in jungen Jahren ihren Beitrag für die Gesellschaft geleistet😉. Und ich möchte nicht wissen wievielen Betroffenen Sie mit Ihrem Kommentar Hoffnung gegeben haben bzw. noch werden, dass man nicht unbedingt nach paar Monaten an Pankriaskrebs sterben muss😉
Leider ist es nur meistens so, dass wenn man mit Anzeichen zum Arzt geht, dann wird entweder demjenigen gesagt, dass es nichts schlimmes sei und man einfach abwarten muss ( ohne jegliche Untersuchungen). Oder es wird dir angeboten, eine Untersuchung in 3-4 Monaten durchzuführen… Ich glaube, dass gerade deswegen so viele nicht überleben..
Absolute Zustimmung. Und wenn man bedenkt, dass sich die Zahl der niedergelassenen Hausärzte in den kommenden Jahren noch weiter dezimieren wird, sind die Folgen doch jetzt schon absehbar. Dieses Gesundheitssystem ist für ein solch reiches Land wie Deutschland, eine absolute Katastrophe. Wenn es nach dem Klabauterbach geht, werden in den kommenden Jahren immer mehr Krankenhäuser schließen. Weil sie zu wenig Umsatz machen. Und an diesem Wort "Umsatz" krankt doch schon unser System.
Das betrifft natürlich nur die Kassenpatienten. Beamte, Politiker und Co betrifft das nicht. Das ist eines der größten Probleme in unserem Gesundheitssystem.
Doch, gerade solche Leute (vorallem mit Krebsangst) schauen hier rein, um beispielsweise irgendwelche (häufig eingebildeten) Symptome von sich abzugleichen. Habe so einen Fall selbst im Bekanntenkreis mitbekommen. Ähnlich ist es auch mit diesen Seiten, wie z.B. Netdoktor, auf welchen so lange die Symptome samt wahrscheinlicher Erkrankung gecheckt werden, bis man aus Angst jede Woche bei drei verschiedenen Ärzten vorstellig wird, um irgendwelche Horror Krankheiten ausschließen zu lassen. Daraus kann sich im schlimmsten Fall ein richtiger Teufelskreis entwickeln.
Wollte ich auch gerade schreiben...Ich guck die auch nicht.Ich guck nur die Kommentare.Wenn ich die gucken würde ,wär das wie mit Google.Dann wär ich schon tot.
@@m45t3rg3n35doch schauen sie .Früher hab ich so nen Mist geschaut.Mittlerweile lass ich sowas.Wie weiter unten geschrieben haben wir Ärztemangel und kannste eh knicken bei irgendwas Hilfe zu bekommen.
@@fibisworld7717 Habe wie gesagt im Bekanntenkreis auch schon erlebt, dass solche Videos oder Symptomeseiten von der betreffenden Person immer häufiger konsumiert wurden, bis es halt immer schlimmer wurde. Denke auch, dass die Verhaltensweisen bei jedem Betroffenen unterschiedlich sein können.
Meine Oma hat vor 3 / 4 Monaten die Diagnose bekommen mit 68 Jahren. Eine Whipple OP lief letzten Monat vielversprechend und die Chemo startet diesen Monat. Die Anzeichen die hier in dem Video genannt wurden haben fast alle gepasst. Durch eine Blutuntersuchung wurde der Marker festgestellt und es ging ab ins Krankenhaus. Durch CT / MRT war es dann sicher - Stadium 1 - daher noch relativ früh erkannt. Ich kann jedem nur raten, konsequent auf die Gesundheit zu achten. Es ist das wichtigste Gut von allen. Meine Oma hat weder geraucht in ihrem Leben, noch Alkohol getrunken und übergewichtig ist sie auch nicht. Ich denke daher einfach mal nur Pech gehabt. Danke für dieses klasse Video! Es macht es etwas verständlicher mit diesem Thema umzugehen!
Zumal er immer öfter irgendwelche sehr allgemeinen Symptome aufzeigt. Fettstuhl , Bauchschmerzen, Übelkeit, das passt auch hier wieder zu dutzenden Erkrankungen. Dennoch gut aufzuklären was einen alles so umbringen kann... Wenn es einen Marker gibt sollte man den regelmäßig testen lassen dürfen. Als Vorsorge. Wäre doch was. 😊
Mein Vater ist vor 32 Jahren daran gestorben. Ich bin jetzt 2 Jahre älter als er geworden ist. Die OP hat ihm 18 Monate geschenkt wenn man so will. Ein guter Sommer war noch drin, danach gings stetig bergab. Ich weiß nicht ob er eigentlich wusste, dass er keine Chance hatte. Offen zugegeben hat er es nie. Aber ich denke oft an das Gespräch zurück als er mir seine Diagnose mitgeteilt hat und dass er geweint hat. Ich glaube er wusste es, wollte es nur nicht sagen.
Meine Mutter 59j hat die Diagnose nun einige Monate. Beim Versuch mit der OP wurde festgestellt das er in die Leber gestreut hat. Teile der leber wurden entfernt und die Chemotherapie begonnen die nun zu Ende ist. Morgen erfährt sie ob ein OP Versuch in Frage kommt. Ihr geht es bis auf einen großen Bauch mit Schmerzen im Rücken und Bauch sehr gut. Ich hoffe alles wird gut. ❤
Update: Das mrt hat ergeben das der Krebs sich nicht verändert hat. Nicht neu gestreut und nicht weiter gewachsen. Der Arzt empfiehlt schon bald eine erneute OP um den Krebs raus zu holen. 🙏🏻 Wir sind sehr zufrieden. Ich hoffe es weiterhin in die gute Richtung geht. 🎉
Die Ärzte sind alle Versager. Gerade bei Krebs sollte man woanders suchen. Meidet die Ärzte, insbesondere Onkologen. Die bringen euch um selbst ohne Chemotherapie.
Meine Mutti hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und viele Monate zuvor über veränderten Geschmack berichtet und starkes Sodbrennen! Sie hat es am Anfang immer auf die Wechseljahre geschoben weil sie erst 51 Jahre zu dem Zeitpunkt war, allerdings war’s das leider nicht. Als die Diagnose kam war es leider schon zu groß für eine Operation man hat ihr circa ein halbes Jahr Chemotherapie gegeben. In dieser Zeit hat sie körperlich so extrem abgenommen auf etwa 35kg und sie konnte rein Kraftmässig garkeine Chemotherapie mehr durchführen lassen. Leider ist sie nach circa 1 1/2 Jahre nach der Diagnose gestorben! Es ist eine sehr qualvolle Krebsart und man kann nur hoffen, davor verschont zu bleiben, als Betroffener sowie als Angehöriger, denn das Leidensbild ist sehr schmerzhaft anzusehen!
Zum Glück hast du die schreckliche Krankheit überlebt . Auch wenn die Folgen dadurch natürlich sehr furchtbar sind . Ich wünsche dir weiterhin alles Gute. Wie hast du es damals bei dir bemerkt? Denn 26 Jahre ist wirklich sehr früh.
@@pinky6586 ich wurde immer gelb und hatte zu Beginn leichte Schmerzen. Zum Glück bin ich früh genug an einen sehr guten Arzt gekommen. Es war schon eine harte Zeit.
Ich hatte Glück, das ich keine Wipple OP brauchte..Bei mir wurde der schwanz entfernt. Ich hatte jahrelang mindestens 2 Pankreatitis im Jahr durch eine zyste. Es hatten sich schon Vorstufen gebildet. Ich hoffe, dass es jetzt gut ist. Ich drücke dir gaaaanz doll die Daumen ❤
Sehr gut erklärt, vielen Dank 🙏🙏 Eine sehr gute Freundin, ist an Brustkrebs erkrankt. Das macht einen sensibel für das Thema Krebs! Ich veruche aber schon immer, mich gesund zu ernähren (vorallem, unverarbeitete Lebensmitteln zu mir zu nehmen und mich ausreichend zu bewegen.) Liebe Grüße 🌻🍀
Wenns einen "erwischt", ist leider wohl oder übel nicht zu veehindern. Man kann Riskiken senken aber man weiss es nicht. Deshalb LEBEN genießen und schöne Sachen machen...
Vielen Dank für diese toll strukturierte Zusammenfassung 🙏 dieser Beitrag ist wirklich fantastisch, da jeder danach über alle essentiellen Fakten verständlich aufgeklärt ist. Meine Mutter leidet seit ca 3 Jahren an einer chronischen Pankreatitis (Entzündung). Vor der Diagnose hatte sie alle hier erwähnten Symptome, welche sie erst einmal nicht so ernst nahm….als sie endlich zu einer Blutuntersuchung bereit war, befürchteten sowohl die Ärzte als auch wir in der Familie eine fortgeschrittene Krebserkrankung. Natürlich ist dieses Risiko auch trotz gezielter Therapie und regelmäßiger endoskopischer sowie Laborkontrolle stets präsent. Ich kann nur jedem empfehlen, bei diesen Beschwerden so schnell als möglich medizinischen Rat einzuholen, egal wie groß die Angst ist, Zeit ist Leben 🙏 also auch wenn es einen Freund oder ein Familienmitglied betrifft, bleibt bitte hartnäckig. Ich wünsche euch allen von Herzen viel Gesundheit und Glück! Danke nochmals lieber Herr Doktor, Sie leisten Großartiges 👏🍀🙏👍🏻🤗
@@DoktorWeigl1 von Herzen gerne! Schön, dass es auch informative, wichtige und dabei trotzdem für jeden gut verständliche Beiträge gibt. Vor allem zwischen den unzähligen „sinnbebefreiten“ Videos. Toll, dass jemand die sozialen Medien für wertvolle Aufklärung nützt. Viele Menschen würden sich einen Arzt wie Sie auch „real“ wünschen. Nicht jeder Experte ist auch mit dem Talent der sozialen Kompetenz gesegnet. Das verdient Wertschätzung 👏🙏 alles Liebe
Danke für das Interessante Video! 10:10 persönliche Wünsche. Hier wird leider heutzutage nicht mehr drauf eingegangen. Bei meiner Mutter (allerdings Darmkrebs, kein BSD Tumor) wurde ab dem Punkt wo sie keine Behandlung mehr wünschte, von den Ärzten schäbig behandelt. Insbesondere die Ablehnung einer Chemotherapie hat den Oberarzt wutentbrannt aus dem Patientzimmer Stiefeln lassen! Es geht leider viel zu oft nur um Kapital, Gewinn und Einnahmen, statt um die Gesundheit des Patienten.
@@s.Pelz68❤❤alles Liebe für euch und euer Kind im Herzen . Das Leben kann uns so hart anpacken . Ich wünsche euch dass ihr wieder Ruhe findet und zusammenhalten könnt. 🌟
Genau das ist der traurige Hintergrund das aus dem Leiden der Kranken in erster Linie Kapitel raus geschlagen wird😡😡 Habe es bei meinem Freund erlebt, er starb mit 46 Jahren an Speißeröhrenkrebs . Was sind das nur für Ärzte 🙈
Genau, WaS sind das nur für Ärzte?¿? Es ist zwar ein anderes Thema, aber ich hatte einen Nuklearmediziner im Krhs., ein sehr freundlicher zugewandter Arzt, der dann aber leider zahlreiche Laborwerte fälschte um so Radiojodtherapien machen zu können. Also an gesunden Sch¡lddrüsen, bei sehr jungen und auch alten Patientinnen, auch Schwangere... querbeet. 😢 Es kam nur zufällig heraus, später folgte auch ein Prozess in Hildesheim. Der Arzt hatte sich schon vorher das Leben genommen, hinterließ seiner Familie dieses "Erbe". Man bekämpfte uns dann mit div. Gut@chtern, die auch aus dem Ausland kamen. Unglaublich. Die zahlreichen Folgen sind nicht unerheblich mit zig körperlichen Nebenwirkungen wg diesem einen kaputten Organ und lebenslange Tabletteneinnahmen, kaputt ist kaputt. Die SD ist das w¡chtigste hormonproduzierende Organ... Für mich ein medizinisches Trauma! Ich vertraue keinem mehr so schnell, auch das kostet viel Kr@ft. 😮 Es gibt auch gute Mediziner, ohne Frage, aber als Betroffene hab ich danach leider erst angefangen so manches zu hinterfragen. Nun frühverrentet und auch chron. Pankreasprobleme. Es sind alles DRÜSEN. Keine wirklich guten Aussichten. Traurig, was viele so durchmachen müssen.... Das Leben endet mit dem Tod, doch man beschäftigt sich zu wenig mit dem Thema, dass es ja jederzeit vorbei sein kann. Mein Mitgefühl und Gottes Segen an alle!!! ❤
Da stimme ich dir zu. Krankenhäuser sind heutzutage reine Wirtschaftsunternehmen. Das mag vllt. nicht immer der Grund, für etwaige Entscheidungen sein. Aber jeder der betriebswirtschaftliche Interessen hat (oder haben muss), ist natürlich auch bestrebt diese zu wahren. Denn von nichts kommt nichts 🤷♂️. Oder anders gesagt: Was ich nicht anbiete, kann ich auch nicht verkaufen. Dieses Gunsundheitssystem gehört reformiert und zwar von Grund auf.
Vielen Dank Dr Weigl. Schau Ihren videos immer mit grösse interesse. Hab mein Sohn verloren letzte April wegen Blasenkrebs. Mein Mann vor 9 Jahren Leberkrebs, meine Schwiegermutter vor 28 Jahren mit Pancreaskrebs. Bedanke mich nochmals für so klare Informationen die ich von Ihnen bekommen. Alles gute für Sie und Familie Hr Doktor
Ich hatte vor 3 Jahren Bauchspeicheldrüsekrebs. War dann in Hamburg in einer Spezialklinik und es wurde die Hälfte meiner Bauchspeicheldrüse entfernt. Es wurde bei meiner Operation für einen Magenbypass zufällig entdeckt. Wenn ich die Magen Operation nicht gehabt hätte so sagen die Ärzte wäre der Krebs unentdeckt geblieben und ich wahrscheinlich gestorben da es sehr fortgeschritten war . Allen betroffenen alles gute und viel Kraft.
Ich habe mir das Video mit großem Interesse angeschaut, weil meine Mutter an Bauchspeicheldrüsemkrebs mit 76 Jahren verstorben ist. Ich bin jetzt 61 Jahre alt, bin 1,49 groß und wiege 58 Kilo. Ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol ! Ich bewege mich gerne und viel, liebe Fahrradfahren und Schwimmen. Ich hoffe, dass ich noch ein längeres Leben als meine Mutter haben werde. Sie war nämlich ihr ganzes Leben so gut wie nie ernsthaft krank gewesen, so wie ich. Liebe Grüße aus der Nähe von Bonn
Mein Vater starb vor genau 28 Jahren mit 73 Jahren an einem Pankreaskarzinom. Zwischen Krankenhauseinlieferung wegen einer Gelbsucht und seinem Tod lagen drei Wochen. 😔 Es hat uns alle schockiert. Niemand hatte bis zu dem Zeitpunkt von dieser Krebsart gehört. Danke, dass Sie uns so gut aufklären, Herr Dr. Weigl. Auch ich habe allergrößten Respekt vor dieser 'stillen' Krebsart - ich nenne sie heimtückisch.
Gehen Sie zur Genetik. Die haben ein hohes Risiko zwischen dem 50.und 70. Lebensjahr ebenfalls daran zu erkranken. Das gilt auch für Ihre Nachkommen. Die Kasse muss das bezahlen.
Aber, aber... Michael Landon war doch eine der berühmtesten Personen die daran verstorben sind. Es ist doch in Wikipedia zu lesen, genau wie eben Dan Blocker an einer Lungenenbolie verstarb. Man sollte schon mit offenen Augen durch das Leben gehen.....
Danke für den Vortrag, sehr gut erklärt. Meine Mutter ist letztes Jahr, mit 73 Jahren auch daran gestorben. İnsgesamt hatte sie das ca. 4 gehabt. Entdeckt haben sie es nach 2 Jahren ungefähr, weil sie Schmerzen hatte und auch Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Übelkeit.
Danke, Herr Dr. Weigl! Sie haben dieses Thema sehr verständlich und auch einfühlsam erklärt. Ich hatte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, aber zum Glück keine chronische, sondern durch einen verklemmten Gallenstein bedingt. Daher wurde mir die Gallenblase operativ entfernt. Aber seitdem versuche ich, Bauchspeicheldrüse und Leber so wenig wie möglich zu belasten, durch eine Ernährung mit möglichst wenig Zucker (Fruchtzucker, das weiß ich von Ihnen), tierisches Fett und Fleisch und Alkohol und durch Bewegung (Schwimmen).
@@irmgarddistler3925 Was meinst Du damit? Ich hatte zum Glück keinen Tumor, den hätte sie bei der Gallen OP und bei den ganzen Untersuchungen gefunden, denke ich mal. Außerdem ging es mir danach wieder gut.
😢Ist für mich ganz schwer das Thema. Selber in der Familie miterlebt (Bei meinem Opa mit erlebt, der seit ein paaren Jahren nicht mehr lebt)😥😢😥😢 Diese Situation hat mich belastet und fehlt mir immer noch schwer. Sowas kriegt man nicht leicht aus dem😊 Kopf 😢 Und das Video zugucken ist dann nicht so einfach. Für jede betroffene Person die mit dem Krebs zu kämpfen haben, drücke ich die Daumen 🙂
Ich gebe hier eigentlich ungern viele persönlich Informationen preis, aber hier ist es mir ein Anliegen. Vor 2 Jahren ist mein Vater daran gestorben. Er hatte auch plötzliche Gewichtsabnahme, krasse Blutwerte und später Gelbsucht. Es wurde eine mehrstündige OP gemacht und diverse Chemos. Ohne die OP, die als Not-OP vorgezogen werden musste, wäre er sehr schnell gestorben. So hatten wir immerhin noch ein Jahr. Es war eine anstrengende Zeit, aber auch einige schöne, lustige Momente. Da ich auch viel im Haushalt und Garten geholfen habe, habe ich mich etwas vernachlässigt, was nicht so gut war. Man soll gerne helfen, aber auch auf sich acht geben. Ob eine Gewebeprobe sinnvoll ist, weiß man nicht. Ein Arzt hat gesagt, niemand weiß was genau passiert, wenn man im Körper irgendwo was wegschnippelt. Das sollte im ländlich gelegenen Krankenhaus bei meinem Vater auch gemacht werden. Die Uniklinik hat das dann aber nicht gemacht. Ich würde immer empfehlen zu Unikliniken zu gehen. Dort wo Spezialisten sind. Viel Kraft für alle aktuell Betroffenen! 🤗
Meine Mama ist vor acht Jahren daran gestorben. Sie hat nach Diagnose und Op noch drei Jahre geschafft, wenn es auch sehr hart war. Als er mit voller Wucht zurückkam, ist sie innerhalb von zwei Wochen mit 55 Jahren gestorben. Ich wünsche allen viel Kraft für solch eine schwere Zeit.
Vielen Dank für das tolle Video!!! Die Mutter meiner damaligen Partnerin hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und ist leider bereits 2 Wochen nach der Diagnose gestorben. War echt eine harte Zeit damals! 😕 Sie ist mit Rückenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden... ihr Hausarzt sagte zuvor nur, sie müsse nur etwas abnehmen, dann würden die Rückenschmerzen weggehen... 😡
Also wenn nur 10 Prozent überleben. Dann macht das doch gar keinen Sinn sich Chemotherapien zu unterziehen, die dann sowieso nur das immunsystem schädigen. Dann lieber einfach versuchen das Leben zu genießen ohne Therapien zusätzlichen Stress.
Wie oft hört man, schnell zum Arzt, abklären lassen. Dann bekommst du einen Termin beim Spezialisten in 3 Monaten. Und auf ein MRT oder CT wartet man dann weitere 3 Monate. Also als Kassenpatient sehen die Chancen von Anfang an schlecht aus.😢
Danke Herr Doktor für die großartige Arbeit hier auf dem Kanal. Wie immer sehr verständlich und sachlich erklärt das heutige Thema. Best regards from Polska/Germany… Łukasz
Vielen Dank,Herr Dr.Weigel! Auch ich habe meinen Mann im Dezember 2022 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren .Ein Jahr nach Diagnose. Es war ein Neuendokriner Bauchspeicheldrüsenkrebs.Er war sehr sportlich und schlank.Alle drei Monate bekam er eine Spritze,keine Chemo. Seit dem bin ich nur noch traurig. LG
Was waren das für Spritzen, die ihr Mann bekommen hat? Wurde er operiert? Hatte er zum Zeitpunkt der Feststellung Metastasen? Ich wünsche Ihnen viel Kraft!
Nun. Mein Opa mütterlicher seits ist trotzt diagnostiziertem Bauchspeicheldrüsenkrebs, stolze 89 geworden. Und bis zum Alter von 85 auch körperlich und geistig fit. Irgendwann ist halt unsere Zeit gekommen. Die einen früher, (oft erlebt) die anderen später. Also geniest das Leben was ihr habt.
Das ist ganz richtig ! Und wichtig! Lebe den Tag ! (Mein Schwiegervater starb auch an Bauchspeichel Drüsen Krebs kurz vor seinem 60. Geburtstag. Soooo traurig ist das und wie schnell das nach der Diagnose 1983 passierte. Und nun - 2023 - ist immer noch kein Mittel dagegen gefunden. So habe ich auch Angst um seinen Sohn = meinen lieben Ehemann 🤔) Aber: wie gesagt, soll unser Motto bleiben: SORGE DICH NICHT, SONDERN LEBE 🤗
Lieben Dank Dr. Weigl, meine liebe Schwester hatte Bauchspeicheldrüsen Krebs und er hat Gestreut Lunge und Leber, in 5 Monaten war alles vorbei, ich war an ihrer Seite ❤😢😢😢 ❤ wir sehen uns wieder
Leider sterben so viele an dieser Krankheit Mein guter Freund ist letztes Jahr gestorben Er war 48 Jahre jung geworden Top Mensch Top Fußballer und Trainer
Bei meinem Vater (70) der bisher Top Fit war, keine Vorerkrankungen wurde im Mai (23) Pankreaskrebs mit 4 Metastasen an der Leber festgestellt. Derzeit ist er im zweiten Zyklus seiner Chemotherapie. Es wird nichts kleiner aber auch nichts größer. Wir wissen das die Therapie nicht auf Heilung sondern nur auf Zeit abzielt. Diese Diagnose (oder wie jede Krebsdiagnose) ist für mich als angehöriger irgendwie genauso grausam. Mann ist gezwungen wie in einem schlechten Film zuzusehen wie der geliebte Mensch sich verändert und immer weniger wird. Das eigene Leben fühlt sich dann irgendwie pausiert an, mann kann nicht groß in die Zukunft planen da man nicht weiß wann der Tag kommt. Zu wissen das der Vater "bald" stirbt ist irgendwie unerträglich. Ich wünsche jedem, dass er sowas nie erleben muss.
Daß nach Hundert Jahren Krebsforschung noch immer kein Medikament entdeckt sein soll, ist unglaublich. Ich glaube eher, das gibt es schon. Zumindest für einige Krebsarten. Da stellt sich mir die Frage, wofür die Krebsforschung eigentlich " wirklich " regelmäßig Geld bekommt.
Die Endosonographie ist eine wichtige Untersuchung um die Größe von Tumoren einzuschätzen, Erkrankungen der Gallenwege (z.B. Gallengangssteine) und der Bauchspeicheldrüse zu erkennen als auch umliegende Strukturen (Lymphknoten und Blutgefäße) genau zu beurteilen.
Was ich mich frage: Warum wird der Tumormaker nicht bei den normalen Vorsorgeuntersuchungen bestimmt? Zusammen mit einer Sonographie könnte das doch die Chance erhöhen Tumore im Frühstadium festzustellen, oder?
@moniamam1880 Mein Onkologe sagte, dass ich niedrige Tumormarker hatte. Das war zu Beginn der Therapie. Dann war entscheidend, dass der Tumor nach der ersten Chemo in allen Werten um ein Drittel reduziert war.
DANKE für ihre Videos. Ja, der Mensch besteht aus Milliarden von Zellen, jederzeit kann etwas ausarten! Für mich sowieso ein Wunder das der Mensch bis zu 100 Jahre und mehr alt werden kann. Welche Maschine kann das?? Ja, das Leben ist leider lebensgefährlich ....... allen alles Gute da draußen!
Meine Mutter war 81 als es losging, mit Gelbsucht. Hatte aber keine Schmerzen und fühlte sich gut, war gerade am Marmeladekochen. Nur ihre Freundinnen sagten "Du siehst so gelb aus".. da ging sie zur Hausärztin und die schickte sie sofort ins Krankenhaus, wo es dann die Diagnose gab. Die Ärzte waren aber optimistisch, der Tumor sei klein... eine Whipple OP wurde gemacht und Mutter hat sie auch gut überstanden. Ein Jahr ging es ihr einigermaßen mehr oder weniger gut. Whipple ist eine Riesenumstellung... durch die Bettlägerigkeit musste sie danach neu Laufen lernen... Aber dann, nach 1.5 Jahren rapide Verschlechterung, der Krebs war zurück, wohl in den Lymphknoten.. ist dann recht schnell gestorben und am Ende zum Glück auch sanft entschlafen. Der Arzt sagte, ohne die OP hätte sie vielleicht noch ein halbes Jahr gehabt, mit der OP waren es dann ca. knappe 2 Jahre...
Die Kommentarte hier sind sehr bewegend und tragisch. Mein Beileid für alle die jemanden daran verloren haben. Interessant dass man auch viel liest dass Menschen betroffen waren die einen anscheinend gesunden Lebensstil hatten. Nun zum Video und dem Rat man sollte bei Symptomen zum Arzt. Natürlich ist das theoretisch richtig. Allerdings praktisch gesehen oft auch sehr schwierig wenn Ärzte einen nicht ernst nehmen. Ich habe mehrere chronische Krankheiten mittlerweile und allein da Hilfe und Verständnis zu bekommen war ein langer Prozess und ist es teilweise immer noch😅. Ich will keinen entmutigen aber man muss wirklich ein Herz fassen und für sich kämpfen. Und sich viel belesen, ausprobieren und selbst forschen. Ich möchte mir nicht vorstellen wie das für ältere Menschen oder die die schwer Deutsch sprechen sein muss. Danke daher für die informativen Videos.
Leider gibt es wenig Chancen. Aber in München gibt es die Möglichkeit diese Tumore zu verkleinern.Erkundigt Euch. Ich wünsche allen Betroffenen sehr gute Ärzte,die Ihren Beruf als Berufung sehen! Gottes Hilfe und viel Kraft.Eine gesunde Ernährung und nie die Hoffung aufgeben.
@reginatersteegen6618 lanst du mir bitte info geben wo das ist Adresse mei e Kleine Schwester hat es und sieht net gut aus bitte um.antwort😢😢😢 danke dit
Mein Großonkel ist auch an Bauchspeichelkrebs gestorben. Er hatte auch Diabetes Typ 2. Ich dachte immer, dass es mit Diabetes zusammenhängt. Vor dieser Krebsart habe ich am meisten Angst.
ich fände ein Video über Eisenstoffwechselstörungen mal interessant... Eisenmagel genauso wie Eisenüberschuss (Hämochromatose) mit den üblichen Hinweisen wie Ernährungstipps, Laborparameter, Therapien, usw...
als jemand der seine geliebte Mutter nach 6 Monaten recht schnellem Verderben mit Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren hat, vielen Dank für dieses Video! Ich hoffe, dass bald eine Therapie dafür gefunden wird und es heilbar wird Die Hausärztin meiner Mutter hat es für eine Entzündung gehalten, sodass die eigentlich notwendige Behandlung erst viel zu spät einsetzen konnte - ich hoffe, dass nur auch ein einziger Mensch durch Ihr Video dazu angehalten wird, sich wirklich untersuchen zu lassen! Danke!
Die Wartezeiten für Facharzttermine sind gigantisch. Wäre man schwer erkrankt, wäre es vermutlich dann zu spät. Ich fahre mittlerweile für fast jede Untersuchung in Nachbarstädte. Das verkürzt die Wartezeit enorm. Obwohl ich hier direkt 3 große Kliniken vor der Nase habe, erhalte ich hier leider keine realistischen Termine. Mir wurden von einem Kardiologen mal 14 Monate !!! genannt. Das kann man nicht mehr als medizinische Versorgung bezeichnen. Das nennt man dann wohl Glücksspiel. Auch spielt es natürlich eine GROSSE Rolle, ob man gesetzlich oder privat versichert ist. Meiner Erfahrung nach werden Privatpatienten schon mal bis zu einem Vierteljahr eher berücksichtigt. Längere Wartezeiten sind immer ärgerlich. Hierbei können sie jedoch tödlich sein. Ich rate jeden, weitere Anfahrten nicht zu scheuen.
Meine Schwester ist nach der Diagnose innerhalb von 2 Monaten verstorben. Sie hatte vorher 2 Jahre Schmerzen. Hatte aber Angst ins MRT zu gehen. Sie hätte es tun sollen. Sie war immer Bio, viel meditiert. Nicht geraucht, nicht getrunken. Wir können es bis heute nicht fassen🤢😓
Ich selber hatte als Kind Pankrehatites gehabt, und war sehr oft als Kind im Krankenhaus. Heute bin ich 58 Jahre und mir geht es gut trotz MMmeiner frühgeburt mit 5 Monaten. Ich kan auch alles belegen. Sie dürften meine halbe krankheitsgeschichte schon jetzt kennen. LG
Die Schwester eines Freundes war von Bauschschmerzen geplagt und man hat sie sehr viele Monate mit Schmerzmitteln und Antibiotika behandelt. Letztendlich musste man feststellen dass es besonders aggressiver Bauchspeicheldrüsenkrebs war woran sie auch schnell gestorben ist (Frische Mutter, 33). Da weiß man nicht ob man die schlechten Untersuchungen und Behandlungen eher fürchten muss? Angeblich hätte sie noch den Hauch einer Chance gehabt wenn es gleich entdeckt worden wäre.
Ich habe zwei gute Freunde durch Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. Bei beiden war auffällig, dass ihre Ernährung stark kohlehydrathaltig war und sie sehr oft gegessen haben. Der eine Mann, 74 Jahre, konsumierte auffällig große Mengen Eiscreme und Süßgetränke. Der andere Mann , 61 Jahre, war strenger Veganer.
Ich war heute beim Hausarzt aufgrund verschiedener Symptome und habe umgehend eine Einweisung ins Krankenhaus erhalten. Sollte eigentlich heute schon einrücken, aber habe Haustiere für die ich jemanden suchen muss und übers Wochenende würde eh nix gemacht werden. Montag heißt es einrücken und hoffen das "nix" is...
Meine Mama ist auch letztes Jahr daran gestorben. Hat über ein Jahr durch die Chemotherapie geschafft, aber dann ging es super schnell. Hat 8 Jahre nicht mehr geraucht, nie Alkohol getrunken, kein Krebs in der Familie. Aber jeden früh und Abend Brot mit Wurst gegessen. Wir denken, das war der Auslöser. Sie hatte 10 Jahre lang eine nicht alkoholische Fettleber und direkt Metastasen an der Leber, so viele, dass man sie nicht zählen konnte 🙁
@@yloniewow5860 Mein Beileid. Bei meiner Mutter hatte man, noch 6 Monate vor der Diagnose, bei einer Sonographie, keine Auffälligkeiten festgestellt. Dann plötzlich die höchsten TNM Klassifikationswerte. Sie hat sich nach 2 Wochen Krankenhaus dazu entschieden keine Chemotherapie durchzuführen, weil sie wusste, das ihr das nicht mehr helfen würde. Sie hat dann noch 2 Wochen zu Haus verbracht und war dann 1 Woche palliativ. Der einzige Trost, für uns als Familie ist, dass sie schnell und ohne langes Leiden gehen konnte. Eine furchtbare Krankheit.
Ich hatte auch Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Mettastasen in der Lunge vor sechs Jahren. Ich habe einen anderen weg eingeschlagen und hab mich mit Methadon behandeln lassen. Und ich lebe immer noch
Hallo. Meine Mutter hat auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und ich habe Ihr geraten Methadon zu nehmen. Seit ungefähr 1 Jahr nimmt sie es und es hat Ihr lange geholfen. Leider ist heute die dritte Chemo angefangen und es sieht nicht gut aus! Trotzdem würde ich jedem empfehlen, sich mit Methadon auseinanderzusetzen, bei Krebs. Denn das Methadon verschließt die Krebszelle, sodass das Therapeutikum nicht mehr aus der Zelle auslaufen kann und dadurch das Medikament, besser wirkt! Die beiden Ärzte die damit umgehen und forschen sind klasse, vor alle Dingen die Frau! Alles Gute weiterhin!
@@manuelabergmann9206 keine spezielle. Schau mal im Internet nach, da gibt es eine Frau, die das erforscht und anbietet. Bei uns war das der Hausarzt meiner Mutter, auf mein erklären hin. Das Methadon unterscheidet sich etwas von dem was zur Substitution gegeben wird. Ein Baustein ist anders. Ich kann es echt nur empfehlen. Die Pharmafirmen wissen das es gut ist, nur ist denen leider das Methadon zu günstig in der Herstellung. Den Arschlöchern geht Profit über Menschenleben.
Meine Cousine hat Bauchspeicheldrüsenkrebs, nachdem sie 2 Schlaganfälle, eine Gallen-OP und dieses Jahr noch eine Brustkrebs-OP überstanden hat. Seitdem habe ich mich mit dieser Krankheit beschäftigt. Sie hatte eine 6-stündige OP, 4 Wochen Krankenhausaufenthalt, jetzt Chemo. Sie hat nie geraucht oder getrunken, hatte leichtes Übergewicht, durch die Krankheit aber 20 kg abgenommen. Mit dem Befinden geht es immer auf und ab. Leider sagen die Ärzte ihr jedesmal, wenn sie ein paar bessere Tage hat, dass diese Krankheit ihr Leben beenden wird. Das weiß sie selbst, findet es aber empathielos, dass sie bei jedem Arztbesuch daran erinnert wird. Das macht auch was mit der Psyche und zieht natürlich runter. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Ärzte mit Sozialkompetenz und Empatie geben würde.
Sollte ich jemals diese Diagnose erhalten werde ich eine Behandlung definitiv ausschließen. Als Rettungssanitäterin kenne ich die meisten Ausgänge dieser Krebsart leider zu gut.
Zu mir hat mal ein Arzt gesagt, dass man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs so oder so häufig nichts mehr machen kann, auch wenn er früher entdeckt wird. Ich weiß es dann eben "früher", aber häufig ist das Ende dann leider unausweichlich. Wirklich eine ganz grausame Krankheit, wo man nur hoffen kann, man bleibt verschont.
Vielen Dank für die hervorragende Zusammenfassung. Leider ist es sehr schwierig Ärzte zu finden, die sich auskennen, oder aber auch schon vorhandene SB-IPMN und Symptome ernst nehmen. Wenn man als gesetzlich Versicherte ein halbes Jahr auf ein MRT warten muss, und trotz familiäre Vorbelastung auch keine Blutuntersuchung bekommt, und nur noch nach Richtlinien von 2017 gehandelt wird, ist es schwierig als Patient etwas zu machen ... und man sucht nur noch verzweifelt nach Hilfe online. Zitat aus einem PZ: "es wird schon nichts, und wenn es soweit ist, kann man ja schnell operieren." Whipple. Das kann doch nicht wahr sein, oder? Ich suche weiter nach Studien bzw. Alternativen. Und frühen Terminen. Dennoch Ihnen - vielen Dank! Auch für andere Beiträge.
