Kunden, die Bücher aus dem Webshop oder digitale Inhalte wie Einzeldownloads, E-Books oder die test.de-Flatrate erwerben wollen, müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Hintergrund: Beim Verkauf von elektronischen Dienstleistungen und Waren an Kunden mit Wohnsitz im Ausland sind die Steuerregeln des Wohnsitzlandes für die Berechnung der Mehrwertsteuer maßgeblich. Eine gesetzeskonforme Umsetzung innerhalb der gesamten EU (und der Schweiz) ist leider nicht mit vertretbarem Aufwand möglich. Die Stiftung Warentest wurde von der Stifterin (Bundesrepublik Deutschland) damit betraut, Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zu erbringen. Deswegen können wir keine hohen Kosten für den Verkauf unserer Produkte ins Ausland aufwenden. Abonnenten beider Zeitschriften (test und Finanztest) können die Flatrate aus dem Ausland kostenfrei nutzen.
Sind doch nur Billigst-Beamer getestet worden (DLP) in der Auflistung. Das ist nichts seriöses für's Heimkino/Wohnzimmer-Kino.. zu den ordentlichen LCD Projektoren gehören Epson TW7400 und 9400. Dann gibt's LCOS/SXRD: Sony und JVC?!
Wir haben hier bewusst die meistverkauften Produkte mit Full-HD und hochskalierter UHD-Auflösung getestet und zum Vergleich einen Beamer mit nativen 4K mitgetestet. Geräte für teils mehr als 2000€ sind wohl keine Billigst-Beamer. Auch einige Geräte unter 1000€ hatten eine durchaus respektable Bildqualität - selbst im Vergleich zum nativen UHD-Beamer.
@@stiftungwarentest die TW Modelle sind Evergreens, zählen zu den meistverkauften Projektoren für Heimkino und wegen Helligkeit auch Wohnzimmer und werden nicht ohne Grund auch nach fast vier Jahren noch angeboten🙂 Die haben aber statt 1700:1 auch 6000:1 Kontrast. Die neuen Epson + Sony + JVC sind gut aber zugegebenermaßen sehr teuer,ja.
Man sieht an den Test mal wieder das Grundproblem von Stiftung Warentest: Sie wollen alles mögliche testen, sind aber selber keine Experten in dem Bereich. Wer selber einen Beamer zu Hause hat uns sich mit der Materie schon mal beschäftigt hat, der erkennt an den ausgewählten Beamern sofort, dass der Tester eben kein Heimkino zu Hause hat.
@@egonhuber2585 korrekt, genau das 🤐👍 Zumal der Test heißt : Die BESTEN Video-Beamer und nicht "die gängigen, meistverkauften" wobei sogar das wie gesagt angezweifelt werden darf. Und die Besten Marken sind JVC N(Z) Serie, Epson TW Modelle sowie LS11000/12000 und (seit langem mit technischen Problemen kämpfend,darum wissend und trotzdem nichts ändernt): Sony(XW). Dann kommen die DLP von Acer, BenQ, Optoma und wie sie alle heißen oder "laser TV" auch DLPs.
@@ChristianBungert Hab mir mal die PDF vom Test angeschaut. So bewerten sie die Ausstattung vom Sony VWL 290: "Ausstattung so lala. Dank des enormen Zoomfaktors von 2,1 lässt sich die Bildgröße per Zoom verdoppeln. Zudem beherrscht der Sony Lens Shift. Eine Trapezkorrektur bringt er indes nicht mit. Netzwerkfähig ist er nur per Lan-Kabel. Eingebaute Lautsprecher fehlen ebenso wie ein Klinkenanschluss, eine optische Audiobuchse und Bluetooth. Das Gerät verursacht hohe Stromkosten (76 Euro pro Jahr nach unserem Nutzungsprofil), ist ziemlich klobig und sehr schwer." Wer bei so einem Beamer bemängelt, dass er keine Lautsprecher hat, keinen Klinkenanschluss und keine optische Audiobuchse, der hat von Heimkino garantiert keine Ahnung! 🤦♂🤦♂🤦♂😂😂😂
Bei mir tritt dieser Effekt extrem auf und ich bin froh, dass es noch LCD oder andere nicht DLP Beamer gibt. Die sind aber leider meistens teurer bei gleichen Leistungswerten. Blöd für alle, die DLP nicht ertragen.
