Am Wochenende hat ein 19-jähriger Motorradfahrer im Trentino einen Bär gesichtet und gefilmt. Mit dem Ende der Winterruhe stellt sich auch die Frage, wann die wanderlustigen Tiere nach Südtirol kommen. (Mo, 09.04.2018)
Ihr habt keine Ahnung🙈🔨🔨 Er hatte Glück weit genug wegzusein. Ja, ein schönes Tier. Aber wer glaubt hier was süßes zu sehen, der lebt im Traumland Wald Disney's.
Naja wie oft greift ein Bär schon ernsthaft einen Menschen an im Verhältnis zu all den Sichtungen auf der Welt. Klar ist mit Bären keinesfalls zu spaßen, die können wenn sie wollen jeden auseinandernehmen aber solange es keinen Grund gibt tun sie dies ja auch nicht. Tiere sind ja auch nicht blöd und erst recht Raubtiere gehen kein Risiko ein sich selbst zu verletzen. Einfach keine Panick machen und umgekehrt sie nicht verharmlosen und gut ist.
Wenn Mirko Glück hat wird er den Bär nicht wiedersehen. Ja, es ist faszinierend solch ein Tier aus der Nähe zu sehen, aber viele Menschen unterschätzen die Kraft die hinter so einem Geschöpf steckt. Sie sagen dann so etwas ähnliches wie "Aaawww ein Teddy" oder "Was für ein liebevoller sanfter Zeitgenosse". Tiere werden vermenschlicht! Und das ist meiner Meinung nach extrem dumm, und respektlos dem Tier gegenüber! Ein Blick nach Alaska oder Kanada ist da sehr sinnvoll, wenn man sich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen möchte.
@@PauloDybala-si8vn ich würde nur ungern mein Glück ein zweites Mal herausfordern. Dieser Bär wirkt so als wäre er an Menschen gewöhnt, und das macht eine Begegnung gefährlich. Insbesondere wenn das Tier den Menschen (wie in den meisten Fällen) mit Nahrung assoziiert (Müll liegengelassen, Bär angefüttert, oder auch erlerntes Verhalten durch das Muttertier). Ich sage nicht! Das der Bär das gefährlichste Tier der Welt ist, ich sage nur das es dumm ist ihm respektlos gegenüber zu sein.
warum Alaska? Es gibt genügend Länder in Europa in denen der Braunbär nie ausgerottet wurde...und es sind eben europäische Braunbären in europäischen Wäldern die teilweise auch die Mülltonnen europäische Vorstädte besuchen...ohne grosse Panik...Oder die Schwarzbären in Ashton...die zur Freude der Bewohner ihre Jungen auf einem Baum im Garten gebähren....auch der Vergleich unserer Wölfe mit nordamerikanischen Wölfen ist nicht schlecht ...aber in Kanada gibt es eben Wölfe die noch nie einen Menschen gesehen haben und Menschen die sich dort in einer Wiese beschnuppern lassen....etc. Unter anderem wollen einige Verhältnisse wie im angeblich vorbildlichem Schweden....wo es 300 Wölfe gibt und die Population an Inzucht leidet...um es den Jagdtouris zu ermöglichen ihren Stadt-Dackel frei herum laufen lassen zu können....Ja....aufhören die Tiere füttern zu wollen..ein Foto oder kurzes Video und ab....sie nicht an uns gewöhnen...das bringt Probleme...aber wir haben uns so weit von der Natur entfernt...grüner Rasen ist das maximum....sind stolz auf die Flur-bereinigten toten Landschaften und empfinden Monokultur-wälder als herrlich duftenden Urwald....wir vergiften unser Wasser und asphaltieren und betonieren unsere Landschaft und müssen unsere kommende Generation vor der intakten Natur schützen....kann eine Gesellschaft nach all dem was wir wissen noch so krank und besessen sein?
@@damaslpressath Interessante Vergleiche die du anstellst, schau dir bitte mal momentane Braunbär Population in Rumänien an. Laut Schätzungen leben bis 6000 Bären in Siebenbürgen, Transylvanien. Die Leute die dort mit den Bären tagtäglich zurecht kommen müssen sind alles andere als begeistert. Und in Russland (abgesehen von der Population in/auf Kamschatka) läuft das auch alles nicht besonders 'knusprig'. Die Bevölkerungsdichte lässt einen natürlichen Lebensraum für den Bär so gut wie nicht zu. Ist zwar Schade, ist aber so. Und mit dem Hinweis nach Alaska und Kanada habe ich die Aufklärung gemeint die schon kleinen Kindern eingetrichtert wird wie man sich korrekt zu verhalten hat in der Natur. In Europa gibt es keine Aufklärungskuktur,diesbezüglich. Somit ist dein Hinweis in der 'Nähe' zu bleiben, hinfällig.
@@poppyblack3356 Dann muss der Mensch eben mal zurückstecken, aber der vermehrt sich ja wie Karnickel und wundert sich dann, dass es aufgrund seines ausufernden Platzverbrauchs zu Begegnungen mit Wildtieren kommt. In Russland läuft es meist entspannt ab, die Bevölkerungsdichte ist da sehr gering. Allerdings jagen die ab und an Bären, um sie zu essen.
@@damaslpressath Ja, stimmte ich voll zu. Vor allem in Deutschland sind wir von der Natur stark entfremdet. Das Beispiel mit den Fichtenmonokulturen kenne ich zu Genüge. Und dass fast unsere komplette Umwelt bewirtschaftet wird, fällt auch nicht jedem auf.
wie schön daß hier alles schön geredet wird... Leben mit dem Bären.... Laßt doch die Bären mal im Zoo frei laufen wenn er geöffnet ist.... Mal sehen was die Leute dann davon halten....
Die Nachrichten TV Dame erzählt das als wäre es eine schöne Geschichte, nur zwei E sel sind gerissenen worden ?? Kommt jetzt Tierschutz vor Menschenschutz !!!?? Schöne Aussichten..gr aus Tirol
Zumal die Bärin, die den Andreas PAPI tötete, die Schwester von Bruno war. Menschen verschleppten seine Mutter von Slowenien in die Alpen. Wenn die Menschen immer eingreifen und Bären woanders in Menschannähe ansiedeln wollen. Das geht nicht gut. Infolgedessen lebt jetzt die Mutter von Bruno gefangen im Schwarzwald im Bärenpark. Jurka. Geboren in Slowenien, jetzt eingesperrt in Deutschland. Der schlaue Mensch hält sich fern von Grossraubtieren. Wenn es zu nah wird, eskaliert es eben. Das war immer so. Der Junge im Beitrag soll froh sein, dass er lebt.
Der Türsteher war echt ein Bär. Meine Vermutung der Bär wollte sagen: "Hier ist mein Revier, also verschwinde bitte. Ich habe nicht vor zu kämpfen, aber mache es wenn es sein muss."
4 года назад
Die waren vor uns hier und haben das selbe Recht wie wir hier zu leben.
Ein fetter Bär, wahrscheinlich oft auf seinem Weg Motorradfahrer erwischt. Der Bär sagt genau das, - nun, du bist zu spät, das Frühstück des Bären, ich bin schon hier, und du bist nicht in Eile
Nach dem letzten tödlichen Angriff in Südtirol werden wir nicht mehr (leider 😢) unseren Wanderurlaub dort verbringen. Der junge Mann im Video hatte einfach mal nur Glück an diesem Tage.....
Eben, sowieso alles von den Appelbäumen versaut. In den Karpaten, in Schweden und Finnland und Norwegen, Kantabrien, der Tatra und Hohen Tatra, den Rhodopen, im Balkan, im Pontischen Gebirge und in Goleatan ist es auch schön.
Nach dem letzten tödlichen Unfall, bei dem einem Wanderer ein Ast auf den Kopf gefallen ist, werde ich nicht mehr meinen Urlaub dort verbringen, denn ich bin wirklich sehr schlau
@@ichmagbratwurst_6599 ja der war gut.👍🏼😂🤦🏻♂️☹️ Ich gehe auch deshalb nicht mehr in Deutsche Wälder. Da ist doch letztens ein Mädchen vom umfallenden Baum erschlagen worden.... 😲😱
das dauert.....ob Bär oder Gorilla...um die Tiere an dich zu gewöhnen...wie es viele Forscher tun um ganz nah dran zu sein....ja das dauert oft auch ein Jahr...aber es geht ja darum, dass die Tiere nicht gefüttert und/oder an Menschen gewöhnt werden sollen....das wäre dann wahre Freundschaft um ein Zusammenleben zu ermöglichen...und das hat er wohl verstanden...mach älterer wird es nie checken....ob das an der Hysterie, Besessenheit und Abscheu gegen Natur liegt, die vor allem im deutsch sprachigem Raum vorherrscht....in den meisten Nachbarländern haben die Menschen es wohl nie verlernt mit Bären zu leben...
@@damaslpressath Als zu deinem Satz mit den Nachbarländern und nie verlernt mit Bären zu leben, kann ich nachdem ich viele vielen Videos aus Rumänien gekuckt habe nicht bestätigen. Von völlig verstörten Dorfbewohnern nach Nutztierrissen, tote Menschen, Bären die man filmt und Essen hinschmeißt, Bären in Drahtschlingen Es ist alles dabei Bären stehen einfach auf der gleichen Stufe wie wir Menschen Wenn ein Bär einen Menschen tötet lernt man das sie zuerst getötet werden müssen und wenn das verboten ist stellt man Fallen auf und der Bär verreckt
@@holgerfarber194 da stimme ich dir zu! In Europa und auf unserem Kontinent gibt es keine angemessene Aufklärungskuktur wie zum Beispiel in Alaska oder Kanada. Damit meine ich die basics, wie 'wandern im Bärengebiet? Nimm bearspray mit!', mach auf dich aufmerksam wenn du in dichtem Unterholz unterwegs bist. Wenn du Bärin mit cubs siehst, sieh zu das du dich nicht aus versehen zwischen Mutter und Kind gerätst, guck dem Bär nicht direkt in die Augen, denn das signalisiert aggressives Verhalten. Etc..... All das fehlt! Darüber wird nicht gesprochen.
klaro, dort gehen keine Einheimischen mehr in den Wald, sie haben Angst. Vor Tagen wurde ein Jogger in der Nähe des Gardasees von Bären getötet. Immer wieder schön, Großstadtidioten über Natur labern zu hören.....
Liebe Bärenfreunde, die uns dieses lebensgefährliche Ungeziefer bescheren: Tiere merken sofort, wenn jemand ein guter Mensch ist. Wenn Ihr also das nächste Mal einen Bären trefft, bitte unbedingt auf ihn zulaufen und begrüßen. Dann weiß er, dass von Euch keine Gefahr ausgeht, spürt Eure guten Schwingungen und freut sich auf seine eigene Art.
warum spricht die nicht? Ich glaube kaum das ein Bär zwischen Menschenstimme und Vogelgezwitscher einen technischen Unterschied sieht, und Rehe, Hasen können auch Geräusche abgeben.
Voll süss. Der Bär hat die Gesellschaft genossen und sich tiefentspannt, weil Tiere putzen sich nur wenn sie entspannt sind und sich wohlfühlen. Der Bär hat sich wohl auch gefreut dem Naturfan zu begegnen. Und es ist auch richtig lieber abzuhauen, falls der Bär dann doch zu nah kommt. Sicher ist sicher. Streicheln würd ich auch keinen Bär, obwohl er echt putzig aussieht.
@@WasGehtDuMensch ein Bär jagt nicht In der Regel fressen Bären zu 90 Prozent grünes Und wenn halt mal gelegentlich ein krankes Reh vorbeikommt Wird das gekillt Was auch mal vorkommen kann ist dass die Wölfen zb ihre Beute streitig machen und klauen
Warum denken alle bären sind gefährlich also abundzu aber wenn bären gefährlich sind dann sind auch Teddys gefährlich der Bär ist wichtig und der hat keinen angegriffen noch besser💖😊😝
Das Miteinander muss der Mensch wieder lernen. Erst wenn der Mensch begreift, dass die Natur seine Wurzeln sind und er sich darauf wieder konzentriert, erst dann wird es eine Besserung geben.