In fairness with respect i dont know what they are saying but GOD. Its so beautifully sung, REALLY into these atm. What a lovely talented accapella group they are :). Would LOVE to see them one day.
Ab 1:38 klingt es wie eine Bachfuge;-) ich liebe diese kleinen musikalischen "Gimmicks"/Referenzen bei euch, die man manchmal erst beim mehrfachen Hören entdeckt. Die haben manchmal gar keinen Bezug zum Stück, quasi kompositorischer Luxus... Man hört sie einfach und freut sich dran;-)
War grade auf dem Konzert in Meerholz :D Als ich vom Maybe-Mittwoch erfahren habe, musste das natürlich sofort mal nachschauen :) Falls das einer von euch lesen sollte: "Super Auftritt! Ihr habt alle klasse Stimmen und das, mit so einem Tonsicheren Auftreten! Was heißt- ihr seid schon mal besser als die Hälfte aller berühmte Sänger die nur dank Autotune gut klingen! Nach dem Konzert hatte ich nach einem Gespräch mit euch gesucht, aber ich hatte Thekendienst und als ich fertig war, ward ihr nicht mehr aufzufinden :( Hoffe ich sehe euch das nächste mal! Das Konzert, im September, werde ich mir auch im Kalender markieren! Ich freue mich schon :D "
Erzählt mir doch das ihr wieder neue songs gemacht habt! auch gute letzte worte sind auch die bei denen der sterbende noch was ganz wichtiges zu sagen hat und genau wenn er es sagen will stirbt.
@@maybebop Weil die anderen Personen im Lied keine Religionsgemeinschaft hinter sich haben bzw. repräsentieren. Da geht es eher ums Fansein, nicht um Glauben oder ernste Nachfolge. Jesus mit den anderen (was z.B. Auswirkungen aufs weitere Leben betrifft) zu vergleichen, ist unmöglich.
@@edma7232 und genau dieser Unterschied zwischen Fan-sein und Religionsgemeinschaft ist in Wahrheit nicht mehr wirklich einer. Schau dir von uns mal die „Liturgie“ an. Wird dir vielleicht nicht gefallen, macht aber unseren Standpunkt deutlich.
@@maybebop Natürlich laufen viele einer toten Liturgie hinterher, in der die Form mehr zählt als der Inhalt. Das leugne ich nicht. Das bedauere ich sogar. Es ändert dennoch nicht das, was es eigentlich schon immer sein sollte. Es ist ein wenig wie mit der Schule. Sie wird von den einen gehasst und von anderen geliebt und von vielen dazwischen einfach hingenommen. Dennoch lässt sich anhand keiner Gruppe der Stellenwert bzw. allgemein der Wert der Schule als solches ablesen. Jesus ist eine der bekanntesten Personen der Weltgeschichte, wenn nicht sogar die bekannteste. Gerade der christlichen Gemeinschaft ist es zu verdanken, dass sich zudem viele Entwicklungen und Erkenntnisse (z.B. durch Einstein und Newton) und dass die allermeisten großen sozialen Institutionen entstanden sind. Es wurden genug Fehler gemacht, auch "im Namen Gottes", aber es ändert nichts an dem, was die Bibel eigentlich ist. Das größte Problem ist die Unwissenheit und die Weigerung, sich dem offen zu stellen und die Annahme zuzulassen, dass die eigene Meinung und Sichtweise geändert werden könnte. Ich bin diesen langen und mühsamen Weg gegangen.
