Darf ich darauf Hinweisen, dass das wirklich niemand bestreitet? Ich nehme an, dass Sie das sagen da sie Schwierigkeiten mit unserer Rolle bei der Klimaerwärmung und deren Folgen haben. Ich lege Ihnen ans Herz herauszufinden wesshalb diejenigen, die genau solche Sachen wissen kein Problem damit haben... Viel Glück.
Die Menschen die da Wohnen verdienen Respekt und sollten bevor das Bauen bewilligt wird über die Gefahren informiert werden. Denn Felsabbrüche liegen auf der ganzen Erdkugel seit derer Existenz in der Grundlage natürlicher Gewalten…… Das Nachklagen und Bedauern entfällt somit.
Merkwürdig....man sieht deutlich, daß auch in früheren Jahrtausenden schon viel größere Muren abgegangen sind in diesem Tal...vermutlich sind auch darunter schon ganze Dörfer begraben worden...Die Leute sind ein wenig, wie die im Ahrtal...
Nun, derartige Bergstürze gab's in der Schweiz schon immer, sogar mit dem größten, weltweit bekannten, dem Flimser Bergsturz vor 10.000 Jahren. Da kamen 10 Kubikilometer runter. Klima hin, Klima her.
man sollte sich überlegen wie die Berge entstanden sind. evtl. schiebt der Berg einfach von unten nach, und zusätzlich die Erwärmung, so dass die Eispanzer innerhalb des Berg-Gesteins die "Haftung" verlieren, und die Felsen abbrechen. ??
Wenns nach der heutigen Angstmentalität geht, hätte da niemals jemand wohnen dürfen, die Dorfbewohner scheinen sich aber der Gefahren bewußt zu sein und sie zu kalkulieren. Wenn tatsächlich zerstörte Häuser ersetzt werden ist das sicherlich deutlich preiswerter als unnütze Panik.
Das ist wie wenn man an einer stark befahrenen Straße lebt, das Risiko ist vorhanden und jedem klar. Trotzdem ist man gegen den Bau einer Umgehungs- Straße, weil dann die Kunden wegbleiben und wirtschaftlich nicht überleben könnte. Das ist für die Bewohner eine klare Rechnung, da muss man keine Küchen- Psychologie bemühen.
Wir Schweizer wohnen nun mal zum grossen Teil in den Bergen und sind uns durchaus der Gefahren bewusst. Wo sollen wir sonst hin ? Und die Holländer wohnen nun mal nah am Wasser unter zum Teil "darunter" und sind sich den Gefahren bewusst. Wo sollen sie sonst hin ? Beide, die Schweizer und die Holländer lieben ihr Land trotz der Gefahren und würden nie wegziehen. Bergstürze und Muren kamen seit dem Bestehen der Alpen immer vor, darum haben sie ja auch das heutige Aussehen und sie werden sich weiter ununterbrochen verändern, ob mit oder ohne Klimawandel. Ausserdem sind schon mindestens 14 Eiszeiten mit Kilometer - dicken Gletschern über das das Land gezogen und haben jedesmal die Gegend komplett umgebaut. Wir sollten besser in viel längeren Zeitfenstern denken und uns einem geruhsamen Leben hingeben 🙂
Total richtig und vielleicht auch logisch 😏. Aber was soll „ich“ machen, als Immobilienmakler…? Muss verkaufen und will auch gut leben. Der Beispiele gibt es Tausende.
Die Menschen können und müssen sich eigen verantwortlich mit den Risiken arrangieren. Immer mit dem Sprichwort im Hinterkopf: "Wer Freiheit gegen Sicherheit eintauscht, hat am Ende beides verloren."
Ja, das kann bei uns in Norddeutschland nicht passieren, denn bei uns sind die Berge eben. Bald werden wir aber bei steigendem Wasser, wegen der Klimaerwärmung 😂ersaufen ! Ich habe vorgesorgt, ich habe ein Boot.🤣
Diese Menschen gefallen mir - sie geben ein Beispiel wie wir mit Corona umgehen sollten. Wichtig ist nicht Risiko zu vermeiden sondern wichtig ist dazu zu stehen was einem im Leben wichtig ist.
Menschen sind halt die anpassungsfähigste Lebensform auf diesem Planeten. Leute Leben in Sibirien: - 50°C (+40 im Sommer -- 90K Unterschied!) ..Leute leben in Afrika: locker +50°C, Leute leben in 5000m Höhe (Südamerika, Asien) ..oder unter dem Meeresspiegel (z.B. Niederlande) ... Der Mensch hat sich in 100 000 Jahren immer angepasst und kann das sogar in seiner eigenen Lebenszeit. Das muss erstmal ein anderes Tier, Virus oder Bakterium nachmachen.
Ich traue meinen Augen nicht, Rosi und ihr Bruder! Ich bin sehr überrascht! 👏 Rosi, die gute Seele, jeder kennt sie, jeder hat sie lieb! Auch über die Landesgrenzen hinaus! Rosi hat alles im Griff!😂 Ich kenne Rosi schon 32 Jahre!🍻🍻🍻
Doch, 2 bis 3 Tage vor der Ahrtal- Katastrophe hat es ganz deutliche Warnungen gegeben, habe ich ganz deutlich mitbekommen. Aber man kann natürlich das geographisch nicht genau eingrenzen, und es war bei weitem nicht nur das Ahrtal betroffen, das ging von Ost- Belgien bis zum Bergischen Land. Die Behörden haben die Menschen aber nicht zur Evakuierung aufgerufen, und viele wären diesem Aufruf wohl auch nicht gefolgt. Die eigentliche Katastrophe war aber das Verhalten der Behörden nach der Flut, das war Sabotage.
Junge man kann ja viel sagen aber da oben wohnen selten mehr als 100 Personen im Umkreis von paar Kilometern. Das Problem liegt viel eher an den Grossstätten und klar an unserer Wegwerfgesellschaft
Hat irgendeiner den Schweizern gesagt dass das nette Dörfchen Bondo in mitten eines riesigen Gletschertals lieg und zusätzlich noch am Ausläufer eine noch bestehenden Gletschers wo praktisch jeden Tag alles passieren kann?
Die Berge kalben,weil der Permafrost zurück geht,diese Situation ist gefährlich,weil niemand weiß,wann die und wie stark die Berge ins Tal fallen.Daher sollten die Häuser die im Hang stehen aufgegeben werden.
Super Dokumentation. Ich frög mich aber ob mo rein theoretisch nid eigentlich jede Berg beobachte mösst. Minere meinig nach sött mo meh anpassigdmethode sueche. Selbst wen mo weiss das es en Bergsturz geh wird cha mo jo au nid meh mache wie Bevölkerung warne. Ich bin kei Geograf odr Susch öbbis abr wem mo i de Berge wohnt muen mo so öbbis halt akzeptiere. Do chasch nünt degege mache.
So ein Blödsinn ! Dort werden Elektronen in einem 12 Kilometer langen Tunnel im Kreis herumgejagt, die kommen nirgends mit der Erde in Berührung !! Und Genf ist nur ca 270 Km Luftlinie von Bando entfernt und nicht 500 !
abgesrengt? doch ev. mit Dynamit oder? ansonsten ist wirklich solche Bewegung normal......Klimawandel dass ich nicht lache aber echt das müsst ihr mir also nicht erzählen
Diese Einheimischen.... Nehmen es nicht erst, aber wenn es passiert ist, dann ist das Geschrei groß und diese Leute schreien am lautesten... Naja stammbaum und so
Hallo Burgmann 1, nein Bondo liegt im Graubünden und Gondo im Wallis. Der Felssturz in Bondo war am 23. August 2017. Der Erdrutsch in Gondo hingegen am 14. Oktober 2000. 😉 Eine ausführliche Doku über Gondo findest du hier👇 www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/8da43d6e-bcec-4e23-9e08-b74f9e20d2c2
Puh, Du stellst Fragen: Der Piz Cengalo ist immer noch in Bewegung. Wie die aktuelle Situation dort ist (ab Min 42:11) und wie es dem Dorf drei Jahre nach der Katastrophe geht, kannst du hier hören 👇 www.srf.ch/sendungen/treffpunkt/bondo-drei-jahre-nach-der-katastrophe-das-dorf-ist-zurueck
entlastungs Bohrungenr das Wasser muss weg biss auf den Gewachsen Boden.sogenante Mauer Entfeuchtung.Entlüftung.Aber man kann auch Teilsprengungen aber das wirt nicht Möglich sein Versicherungs Technisch.
Immer wieder dasselbe... wie sollen wir jemals genug Windkraft- und Solaranlagen bauen können, wenn Menschen noch nicht mal bereit sind bei so einer Gefahr für ihr eigenes Leben und ihren eigenen Besitz einen Wall zu bauen? Niemand mag gerne Veränderung, aber man kann auch nicht komplett stehen bleiben im Kopf.
Bist du ein Schweizer:in oder ein:e Bergdörfler:in dann weisst du das die leute nichts anderes kennen wenn nicht dann kannst du das nicht richtig beurteilen bis zu welchem risiko so etwas tragbar ist an risiko und ich denke das menschen die von aussen drauf schauen das die es rationaler sehen und die die im dorf leben eher suf ihre erfahrungen hören und vlt hat es auch mit mangel an wissen zu tun
Wenn ein Heli einen Bergsturz auslösen kann, dann schafft er das wahrscheinlich erst 2/100 sec bevor dieser ohnehin stürzt. Die Energie die er einbringen kann ist einfach zu gering