In extremer Schieflage hat sich Donnerstag den 30.09.2021 ein Traktor mitsamt Kipper in der Ahr befunden. Ein Bagger rückte aus, um den Traktor zu bergen.
Ich bin selbst Baumaschinist und wenn ich sehe wie der mit dem Sortiergreifer den Anhänger zur Minna macht könnt ich heulen. Das nächste mal einfach innerhalb der Mulde abstützen aber alles gut. Ihr wisst das ja alles besser
Ist immer erstaunlich wie viele "Experten" aus dem Ansehen eines Vidios sich ein Urteil bilden :- )) Ich vertraue da mehr auf die Leute vor Ort die im Rahmen der Gegebenheiten UND Möglichkeiten beschließen wie sie vorgehen :- )) Bin mit Jo ... Danke an alle die da selbstlos helfen .. Einmalig welche Hilfsbereitschaft da an den Tag gelegt wird ...
Bin vor Ort und auch vom Fach, was jede Art von schweren Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen betrifft. Dennoch muss ich sagen, so macht man es nicht. Das ist keine Kritik an helfenden Menschen, sondern daran, wie hier vorgegangen ist. Klar sitzen hier viele Menschen auf Fahrzeugen, auf denen sie keine Übung, bzw. nicht viel Fahrpraxis besitzen. Und deshalb kommt es zu solchen Situationen. Aber wenn man denen nicht erzählen darf, wie man es besser machen kann, dann lernen die dabei auch nichts. Und niemand hat etwas davon, wenn auf diese Weise Fahrzeuge beschädigt werden, oder sogar ganz ausfallen. Denn dann ist die Hilfe mit diesen Fahrzeugen / Arbeitsmaschinen, ganz schnell Schicht im Schacht. Also nicht echte Fachleute mit neunmalklugen Kindern, oder die Kritik am fahrerischen Können, mit der geleistet Hilfe, verwechseln. Denn leider neigen Menschen dazu, viele Dinge, von denen sie keine Ahnung haben, durcheinanderzuwerfen.
@@monaxachim Wenn es nötig gewesen wäre, dann macht man es geanu so. Aber ich überzeigt, der Traktor wäre da auch ohne Bagger, locker alleine rausgekommen. Nur wenn jemand Traktor fährt, bzw. im Gelände, was er vorher noch nie gemacht hat, dann erschreckt einen sofort jede Kleinigkeit. So wie das hier mit der Schräglage der Fall gewesen sein dürfte. Dabei muss man aber dem Fahrer hoch anrechnen, das er lieber erstmal stehen bleibt, bevor er etwas falsch macht. Nur Schade, das niemand dazu kam, um ihm das einmal richtig zu zeigen. Und so jemand, hätte dem Baggerfahrer auch gut getan. Dennoch, ein dickes Dankeschön, an die Menschen die helfen und alles tun, was Ihnen möglich ist. Auch wenn es nicht immer super gut von Statten geht. Hauptsache es geht vorwärts.
@@howie2615 - ich hab schon öfter „genau so“ gehangen aber so macht man das nicht. So macht man das wenn man noch nie gesehen hat wie andere das machen.
@@monaxachim Du meinst, wenn man noch nie gesehen hat, wie man es richtig macht! Aber auch, wenn einem das technische Verständnis, bzw. die praktische Erfahrung fehlt. Das ist richtig.
Niemand hat etwas davon, wenn hier am laufenden Band, Fahrzeuge geschrottet werden. Denn wenn die Fahrzeuge nicht mehr einsatzbereit sind, ist ganz schnell Schluss mit der Hilfe.
@@Propellerschrauber Das kann nur jemand schreiben, der Fliegl-Fahrzeuge entweder nicht kennt, oder einen persönlichen Bezug zu Bayern oder Fliegl selber hat.
1. Danke an alle die Vorort helfen. 2. Sie konnten ihn nicht nach vorne ziehen, wenn er aufsitzt mit der untenanhängung! 3. Für den der abkippen wollte bevor der Bagger zugreift.... Was glaubst du was bei solch einer schräglage beim kippen passiert??? Die Leute zeigen Vorort Größe und Herz, ehrenamtlich!!! Also lasst solch unqualifizierte Aussagen!!!
" So leave such unqualified statements !!!" LOL I grew up on a farm, so I'm well versed in this type of situation....."You could not pull him forward when he was sitting down with the hitch below! " LOL......There's several points on the front of the tractor to hook on too, that are well above the level of the water...
Bin auch Vorort und helfe da mit. Das hat aber rein gar nichts, mit der Aktion hier zu tun. Klar sitzen hier auch viele Helfer auf Fahrzeugen, auf denen sie nicht viel Praxis und Erfahrung haben. Daher kommt es zu solchen Dingen, wie hier im Video. Das ist aber keine Kritik gegen die Hilfe die diese Menschen dort leisten. Sondern es wird hier nur festgestellt, das dies hier auch wesentlich besser gelöst werden können. Sicherlich ist noch nie ein Meister von Himmel gefallen. Wer sich aber nichts erklären lässt und aus solchen Dingen nichts lernt, wird in seinem Leben nie ein Meister werden. Egal in welchem Bereich. Und wenn bei der Hilfe, schweres Gerät und dringend benötigte Fahrzeuge schaden nehmen und unbraucbar werden. Hat niemand etwas davon, denn dann fällt die Hilfe mit solchen Fahrzeugen, ganz schnell aus. Also bitte, immer alles etwas lockerer und objektiver sehen.
@@cyberctac Vollkommen richtig, denn das war nur eine leichte Neigung. Da hat auch nichts großartig aufgesessen, sondernm der Traktor ist lediglich in eine Senke des Flußbettes gefahren, welches hier relativ fest und steinig ist. Dafür hat das Gespann und vor allem der Traktor, eine viel zu hohe Bodenfreiheit. Das hier, das eine Vorderrad abhebt, ist nur wegen dem eingeschrenkten Pendelweg, der Achsverschränkung geschuldet und ist nicht sonderlich schlimm. Ausgenommen, wenn man keine Sperren drin hat, denn dann geht hier natürlich der Vortrieb verloren, was der Fahrer bestimmt als ein Festsitzen interpretiert hat. Hätte er einfach die Sperren zugeschalten, wäre der ohne jedes Problem selber da raus gefahren. Der Fahrer des Traktors war halt nur übervorsichtig und bestimmt nicht so erfahren. Ebenso wie der Baggerfahrer, der hier leider vollkommen falsch, an die Sache rangeht. Denn es bringt nichts (außer eventuellen Schäden), ein Gespann am Aufbau zu grifen und festzuhalten. Denn ddie Richtung / der Fahrweg des Gespannes, hat nichts mit der Drehbewegung des Baggers zu tun. Aber ist ja relativ gut gegangen, auch wenn das Material etwas gelitten hat und einem das beim Zuschauen, schon etwas weh tut. Viel schlimmer, das sind hier die Kommentare, von Leuten ohne Plan von der Materie, mit ebenso wenig Erfahrung. Und bestimmt auch ohne Führerschein, die wahrscheinlich noch nicht einmal einen PKW fahren dürfen, bzw. können.
"Sie konnten ihn nicht nach vorne ziehen, wenn er aufsitzt mit der untenanhängung!" der liegt nicht auf außerdem ist es nicht auf der kugel angehangen sondern im zugmaul was viel höher liegt!
Man hätte ja nur von hinten mit dem Greifer ins Ladegut Greifen müssen und dan schieben. Das hätte weder hässliche Kratzer noch eine verbogene Mulde nach sich gezogen. Helfen ist lobenswert aber ohne Ahnung auch Gefährlich und Teuer.
@@renewalde9238 War und bin vor Ort, aber das hat nichts damit zu tun, was hier zu sehen ist. Also ich verstehe echt, nicht, warum er mit dem Traktor da nicht eigenständig raus ist. Wahrscheinlich überängstlich oder keine Fahrpraxis.
Piwi2619 Schön, das es noch Menschen mit Sachverstand gibt. Denn da wäre der Traktor auch ohne Probleme selber rausgekommen. Auch umgekippt, wäre dabei nichts, wenn man es richtig macht. Aber ok, hier an der Ahr sitzen ja nicht nur Fachleute auf solchen Fahrzeugen, bzw. solche die damit eine große Ahnung haben. Daher gehe ich davon aus, das der Traktorfahrer hier etwas überängstlich war. Ist ja nicht schlimm, das man stehenbleibt, bevor man etwas falsch macht. Klar kann man dann einen Bagger rufen, wenn dieser nicht weit weg ist. Aber dieser hätte nur seinen Greifer in die Mulde hängen müssen, um den Traktorfahrer ein sicheres Gefühl zu geben, das nicht umkippen kann. Und notfalls, hätte er ihm (so wie von Dir beschrieben) auch eine kleine Anfahrhilfe geben können. Welche nach meiner Ansicht, aber nicht erforderlich gewesen wäre. Denn wie man im Video sieht, hält der Bagger den Traktor mehr fest, als er ihn vorwärtsschiebt. Wir reden schließlich hier, über einen ausgewachsenen Allradschlepper und über kein Matchboxauto. Und die Kritik, an dem Vorgehen hier, hat auch nichts mit der Hilfe und der Unerfahrenheit von Helfern zu tun. Aber wenn man nicht drüber spricht, lernen die auch nichts dazu und machen immer wieder die selben Fehler. Zudem wird es nicht nur gefährlich und teuer, wenn die Fahrzeuge Schrott sind, sondern dann fällt auch die Hilfe, welche mit diesen Fahrzeugen geleistet wird komplett aus. Das darf man, da auch nicht vergessen.
Die besten Kapitäne stehen auf dem Schiff welches den Karren mit der Kraft des Propellers aus dem Dreck zieht. So wie in diesem Fall: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-V0WYO3uZ7ds.html
Das man die Spur verfehlt passiert den Besten, keine Vorwürfe. Aber WTF - haben die kein Tau oder ne Kette um ihn rauszuziehen ? Der Trailer ist ja nichtmal voll als das er beim ziehen umkippen würde - Bagger zum ziehen ist doch vor Ort. Unötiger Schaden an Mulde und Fahrspur. Nächste mal ein Tau ans Frontgewicht und Untersetzungs ins Getriebe.
Natürlich hätte ich es besser hinbekommen. Aber nicht vom Sofa aus, sondern vom Schiff aus. Mit der Kraft des Propellers. So wie in diesem Fall: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-V0WYO3uZ7ds.html
Ohhh. Ich kann gar nicht sehen, wie der Baggen da anden Seitenwänden vom Fliegl herumzieht. In dem Moment hat sich der Wert des Wagens direkt um 2-5 % verringert. Und der kostet sicher mind. 60 k.
Ja, aber z. B. beim Eicher 3145 besteht die Gefahr, dass er die Deichsel abreisst oder den Flussgrund zum Klaffen bringt, wenn er Vollgas gibt. Und zudem ist es schwierig, einen Eicher 3145 zu bekommen.
Der Fehler war einfach, von der Fahrspur abzuweichen. Da war einfach ein sehr tiefes Loch! Der Rest war gut gemacht. Es war wohl Zuviel andere Arbeit zu tun, als den Weg durch das Wasser etwas abzusichern? Großartig zu sehen, wieviel private Hilfsbereitschaft dieses Land bietet. Was dagegen die Politik und die Verwaltung betrifft, schwanke ich zwischen tiefster Enttäuschung und großer Empörung, dass man unsere Landsleute so im Stich lässt! Warum?
Hallo, auch wenn hier einige kritisieren, ich würde sagen, unter den gegebenen Umständen hat der Baggerfahrer einen guten Job gemacht. Ich denke, der Traktor ist beim seitlichen Wegrutschen eiinfach so zum Stehen gekommen, dass er mit der Anhängerdeichsel Grundberührung hatte und man ihn deshalb durch Ziehen nicht heraus bekommen hat. Die Grunberührung der Deichsel hat den Zug gebremst bzw. so blockiert, dass er ohne Heben des Anhängers nicht mehr heraus gekommen wäre. Ich hoffe, dass es allen Beteiligten gut geht. Gruß Andreas
Das muss nicht bzw. nicht nur die Deichsel sein. Das Zeug was z. B. am Schlepper hinten unten dran hängt, das Hebelwerk und Gestänge der Heckhydraulik können wie ein Anker im Grund sitzen.
ja, aber dem Baggerfahrer ist anzukreiden das er die Mulde beschädigt!! sicherlich etwas mehr aufwand und Einer müsste vielleicht ins Wasser, aber pack NIEMALS eine Mulde mit der Greifzange an.von innen Stützen und mit nem 2ten Fahrzeug ziehen, wenn innen schrammen entsehen beim entladen alles kein Ding aber schau dir mal die schrammen aussen an? Gut ist nicht meine Mulde, ist nicht mein Bier von daher... aber mich regt so sinnlose zerstörung wenn sie vermeidbar ist doch auf.
Also Leute wenn ich sehe wie der Baggerfahrer an der Mulde rumhandtiert und dann noch über die Seiten greift was der Gerifer eh nicht hält.... wird mir einfach schlecht. Wechjagen solche Strateken, sowas kann man keinen anbieten. KÖNNEN KOMMT VON KUNST und jeder kann was aber er kann kein Bagger fahren.... Das sagt euch einer der über 30 Jahre da drauf sitzt ... Lg
So ein Baggerfahrer, eine einzige Katastrophe. Das wäre viel besser gegangen, Seil, Kette... und dergleichen. Und weil der Baggerfahrer zu faul war zum Vorfahren, ruinieren wir gleich die zweite Seite auch noch. Also nur weil das am Video nicht ersichtlich ist , kann mir keiner erzählen, dass die Mulde nicht Schaden genommen hat!!!
Leute statt über das "Feingefühl" des Baggerfahrers oder so zu nörgeln... Bedenkt lieber was das eigentlich Zeigt, hier sind Leute die Traktoren und Bagger sicher nicht zum Spaß haben, und dennoch ihr Gerät und damit ihren Betrieb der Gefahr aussetzten das dieses Beschädigt wird und ihr Betrieb damit einen Schaden hat (Selbst wenn das Fahrzeug ersetzt werden sollte, eventuelle Verdienstausfälle gibt's dennoch). Und da kann man auch mal das Positive sehen...
Da hast Du zweifelsohne Recht. Ich hab die anderen Kommentare nicht gelesen, aber dennoch, daß der Bagerführer mit seinem Arbeitsgerät nicht gut umgehen kann erkennt man auf den ersten Blick.
@@hilkedasbach6653 Hallo Hilke, also ich denke, daß ich es wohl besser kann als der gute Mann im Video. Und ich bin ganz zu Anfang selbst von weit her mit einem Trupp von Freunden, mit drei LKW, Bagger, Pumpen, mobiler Frischwasser Station dort vor Ort gewesen. Ich habe das ganze Elend selbst erlebt, das kommt auf den Filmbeiträgen nicht annähernd rüber, wie es wirklich ist. Zu dem Baggerführer noch ein Satz. Ich respektiere und anerkenne, daß sich Menschen bereiterklären zu helfen. Dort im Ahrtal war als ich da war kaum was organisiert, und wenn, dann von Privatleuten, Firmem usw. Da kann man sich die Kompetenzen nicht aussuchen, sonern man nimmt was da ist und ist froh darüber, daß überhaupt jemand da ist. Meine Kritik an dem Baggerführer ist weitgehend technischer Natur, ich geh mal davon aus, daß es sein Bagger ist, oder er zumindest beruflich damit zu tun hat und da wundere ich mich über die ruppige Bedienung des Baggers usw. Ich kenne die Umstände nicht, und nicht jeder bringt naturgemäß das gleiche Talent mit um mit technischem Gerät zu arbeiten. - So ist das halt im Leben.
@@TomTom-ll5ji Ja, das steht außer Frage... aber vermutlich ist der Baggerfahrer halt auch einfach kein Baggerfahrer... sondern nur einer aus dem Lohnunternehmen, Bekannter, Kumpel der halt da auch im Katastrophengebiet mitgearbeitet hat und die Grundlagen der Eurosteuerung kennt, sich den nächstbesten Bagger ausgeliehen hat, auf dem grad kein Fahrer verfügbar war und seinem Kumpel jetzt irgendwie aus der Patsche geholfen hat... Bei mir hätte des jetzt vermutlich nicht viel besser ausgesehen... Was zählt ist des Ergebnis... Kipper fährt wieder, Fahrspur ist frei, Arbeit geht weiter... Und aufgearbeitet hams dabei ja nix, die Jungs.. Aber so weit schauen die Leute idr. nicht über den Tellerrand... Sitzen alle vorm Bildschirm, schauen RU-vid Videos und geben dumme Kommentare über die Arbeit anderer ab, ohne auch nur annähernd einen Funken Ahnung zu haben...
Es gibt in Deutschland viel zu wenig Bau-Fachkräfte und auch viel zu wenig professionelle Baggerfahrer. Den vorhandenen prof. Baggerfahrern ist es kaum möglich, in Zeiten extremen Auftragsdrucks einfach Urlaub zu nehmen um im Ahrtal zu helfen. Alle echten Baggerprofis haben keine Zeit weil sie auf dem Bagger hocken, alle selbsternannten Baggerprofis haben keine Zeit weil sie auf dem Sofa hocken und RU-vid Videos kommentieren müssen.
Hoffen wir das der Besitzer der mulde entweder im schlepper oder im bagger sitzt was ich nicht glaube und wenn nicht hoffentlich dieses Video nicht sieht 🤣🤣🙈🙈
Ridiculous, u could just place the grab inside the trailer to prevent roll over and moved the digger out with the tractor,,and put the diff lock on the tractor.nice video, on how not to get a tractor ,trailer out ,
Die Ausrichtung des Fahrwerks zeigt, das der Ehrenamtliche Baggerfahrer keinen Plan hatte. Die Ausrichtung sollte schon Parallel zur Fahrtrichtung des Traktors sein.
3:55 Bitte sehen sie sich die Sichtachse von den Augen des Baggerführers zur Bordwand des Anhängers an. Wie sie sehen, sieht der nichts. Er agiert auf Anweisungen über Funk oder Handzeichen.
Das ist richtig mit der Sichtachse. Aber vom Baggerfahren hat er trozdem recht wenig Ahnung. Das sieht man zum einen an der ruppigen Bedienung des Steuerblocks, und zum anderen an der Ausrichtung des Fahrwerks. Auch mit Fahrzeugbergung scheint er wenig Erfahrung zu haben, sonst hätte er andere Ansetzpunkte gewählt. Es wären da ein paar Varianten möglich. Bevor ich ihn an der Bordwand huchlupfe, (durchaus eine Möglichkeit wenn sonst nix geht) hätte ich mit dem Greifer flach ausgelegt innerhalb der Mulde mitgeschoben dazu muß das Fahrwerk parallel stehen. Das kann je nach Hindernis aber auch nicht klappen, oder von hinten, den Greifer ca. 80cm aufmachen und mit den Schneidkanten leicht schräg von unten hinten gegen den Muldenrahmen. Das klappt meistens ganz gut, da man den Kipper so auch etwas anheben kann. Aber ich vermute, daß dieser Baggerführer das warscheinlich nicht hingekriegt hätte. Na ja nicht jeder ist versiert. Ich vermute, daß der das nicht beruflich macht, aber das bleiben Spekulationen. Gruß - TT
Ein Krimi für mich, habe mitgebangt, ob der Hänger wirklich gut rauskommt. Aber der Traktor hat wenig Reifenprofil, oder? Diese Helfer haben so viel geleistet und mussten sich erst mühsam wenigstens den Maschineneinsatz erstreiten, vom Arbeitseinsatz ganz zu schweigen -
Also an alle die hier nur was zu scheißen haben, der Bagger Fahrer arbeitet blind, der sah zum größten Teil gar nicht was er macht. Vlt ist er nicht der übelste Profi, aber er ist dort und hilft! Die Mulde hat ja nur paar Kratzer bekommen. Und das wird beim Bauschutt fahren eh nicht der letzte sein... Und zum Thema Strick, Seil, Kette oder sonst was. Einer hatte bis mindestens zum schritt ins Wasser gemusst! Nicht nur das es äußerst unangenehm ist wenn man noch einige Stunden vor sich hat, es ist handelt sich um ein Fluss und dessen Strömung kann hier keiner einschätzen. Ich wäre dort auch nicht ins Wasser gegangen.
Das Wasser im Zwickl ist nicht so tragisch. Aber wo nimmst du eine geeignete Kette her, die stabil genug ist, lang genug ist und das passende Geschirr zum befestigen hat? Das Ganze ist immer noch Notstandsgebiet. Die Einsatzmittel sind beschränkt. Es gibt keinen Geräteschuppen um die Ecke wo alles im Regal liegt.
Feuerwehr, THW, weis der Geier, da brauchst nicht viel, nen 10er Stahlseil oder so ein 10t SWL Schlupf hat ne 40t Bruchkraft... wenns damit nicht geht hast sowieso nen größeres Problem. und ich mach die wette da fahren genügend Traktoren mit vorgehängtem Seil herum zudem der Telelader kann als Arbeitsplattform genutzt werden oder jedes andere gerät, muss man halt mal unkonventionell aus der Kabine steigen um anzuhängen, über Reifen klettern etc...
Man hätte das ganze trotzdem viel einfacher haben können. Zum Beispiel die Seite nehmen, die man sehen kann. Dann einen Punkt wählen, der stabil ist. Das ist nicht die Mitte der Seite, sondern die Ecke vorne. Dann ist es auch nicht nötig, mit der Zange wirklich feste zuzugreifen. Wenn eine Zangenseite von innen gegen die Mulde drückt, kippt da auch nichts um und dann hätte er noch gegen die Stirnwand drücken können, um mitzuhelfen. Hätte, Hätte, Fahrradkette, alle leben noch und gut ist.
Gute Argumente, dem habe ich nichts hinzuzufügen. Auch wenn ich sagen muss, das die Fließgeschwindigkeit der Ahr meist eher ruhig ist so das man auch gerne bis zur Brust ins Wasser gehen kann. Zumindest konnte man das da wo ich damals am Campingplatz gewesen bin. (Das war etwas weiter Stromaufwärts.) Da gab' es an einer alten Eisenbahnbrücke (Diese Brücke hat die Flut übrigens überstanden.) Stellen wo es zwischen Knöcheltief und Brusttief war je nachdem an welcher Stelle man war und überall war es recht sicher. Aber nach der Flut kann sich das natürlich alles geändert haben das stimmt. Und da man den Grund ja nicht sehen kann weiß man auch nicht wie tief es da wirklich ist.
@@howie4538 Das frage ich mich bei dir auch, das war keine leichte Schräglage mehr, dass war kurz vor knapp gewesen auch ein Traktor hat seine Grenzen. Dich hätte ich mal zugern vorort gesehen wie du das gemacht hättest.
@@juppeinstein3093 Bist wohl noch nie im Gelände oder mit einem Traktor gefahren. Die Schraglage hier, ist ja nicht einmal der Rede wert. So etwas nennt man in Fachkreisen, eine leicht Neigung. Auch sollte man Wissen, das die Ahr ein festes und steiniges Flußbett hat. Also kein schlammiger Untergrund in dem man immer weiter einsinkt und welcher das Fahrzeug festhält.
@@deutzd30fahrer. Da gab es mit den Leitungen, keinen Bodenkontakt, denn das ist ein Traktot. Höher gejuppelt mit mehr Bodenfreiheit geht gar nicht. Zudem ist ein Traktor fsd kurzgekuppelte Fahrzeug, das es gibt.
Ich frage mich wie man so mit Technik umgehen kann 🤦🏻♂️ wenn das mein Anhönger wäre würde ich den baggerfahrer den Anhänger zahlen lassen das ist keine Rettung sondern eine materialschlacht. Und der baggerfahrer hat mit sein „können“ mehr schaden gemacht als nutzen. Wäre auch anders gegangen.
Moin! Ich danke allen, die Vorort helfen. Ich lebe zwar dort nicht, aber danke trotzdem für diesen Aufwand der Menschen, die dort helfen, gerade dann, wenn manch Menschen es am meisten brauchen. Trotzdem habe ich Kritikpunkte. Ich weiß, dass nicht alle Profis sind und alle sehr viel Praxiserfahrung haben, aber man sollte wissen, dass man nicht von einer Fahrspur abweicht wenn man nicht sehen kann, was dort ist. Der Baggerfahrer hat auch nicht gerade Fingerspitzengefühl. Daran könnte er noch arbeiten. Ich bin des Öfteren einen Bagger mit Sortiergreifer gefahren. Es geht, dass man ein gewisses Fingerspitzengefühl aufbringen kann. Dazu hätte ich persönlich zum Schluss, als sie die Mulde schon ein paar Meter bewegt haben und der Trecker schon auf Land war, vorne den Teleskoplader mittels eines Stahlseils an den Trecker gehangen und gezogen. Somit kann mehr Kraft angewendet werden. Ich hätte dazu lieber mit dem Bagger an der Mulde geschoben, wie sie es auf den letzten Metern gemacht haben.
Scheiße kann passieren, vielleicht zulange gearbeitet die letzten Tage, und die Konzentration wo anders ist. Ich hoffe das die Helfer selber auch in die Normalität zurück kommen können, und nicht 24/7 arbeiten müssen. Danke an die wo dort helfen, wenn so was passiert, nicht gleich so grob an das Gerät gehen, die Situation ruhig an gehen, ist das passende Gerät grade nicht da, steht bestimmt eines in der Nähe, dass es nicht so grob gemacht werden muss.
wenn man sich vorwärts fahrend festgefahren hat dann muß man sich rückwärts rausziehen lassen. denn er ist ja bis zum stillstand nicht umgekippt. was einen noch erwartet wenn man vorwärts zieht das weiß man nicht. gilt nicht nur unter wasser sondern auch im hohen schnee und im modder.
... nee, den mit einen Sortiergreifer und dazu ohne Sicht (die Kare stand ja schräg, war auf fremde Anweisung angewiesen) und mit Feingefühl kriegt man es nich besser hin. Aber Respekt wer es kann; er hat es hingekommen und ohne große Schäden verursachen.
Der Bagger hätte den Traktor auch mit einer Kette ausziehen können da der Bagger nicht so schnell durchdreht und an der Zange könnte man die Kette befestigen. Man hätte auch den Hänger abhängen können, und beide separat herausziehen können usw
Hänger abhängen Grundsätzlich eine gute Idee, aber hinsichtlich der Schieflage hätte man den mit einem anderen Fahrzeug (Traktor, Bagger, whatever) sichern müssen, da der sonst komplett abgerutscht wäre
Bei aller liebe und vollem Respekt gegenüber den Helfern, aber den Baggerführer würde ich aus den Bagger ziehen und die gosch verhauen, wenn’s meine Mulde wäre … wie kann man so hirnlos das Zeug von anderen demolieren 😅
Hallo Michael Warst du vor Ort? Du darfst es das nächste mal selber machen. Aber gibt halt immer wieder Leute die meinen das sie alles besser können. Kennst die Gegebenheiten? Nein. Der Baggerfahrer war 7 Wochen am Stück vor Ort und hat geholfen und du machst dir solche Gedanken. Glückwunsch
@@renewalde9238 ich brauch nicht vor Ort gewesen zu sein um zu wissen, dass er ein Materialfahrer ist! Wenn man sowas macht, zieht man entweder vorne mit einem Seil oder man schiebt in der Mulde und zieht nicht an der Bordwand. Ich komme selber vom Fach und habe schon etliche LKW oder Traktoren bergen müssen mit meinem Kettenbagger und kann daher sagen, dass dieser Maschinist bei mir Ärger bekommen hätte wenn es meine Fahrzeuge sind ;)
@@Michael-RS7 Nicht der Baggerfahrer, sondern der Fahrer des Traktors. Klar kann so etwas jedem einmal passieren, aber da wäre er selbständig ohne Probleme aus eigener Kraft herausgekommen.
@@howie4538 kann ich nicht beurteilen, da ich die Gegebenheiten nicht kenne ob er aus eigener Kraft dort raus gekommen wäre oder nicht. Ich kann nur beurteilen unabhängig von den Gegebenheiten das der Weg der Bergung einfach nur massiv amateurhaft abgelaufen ist
Ist zwar schon ein "paar " Tage her,aber ich muß da auchmal bisschen meckern!!😊 Der Baggerfahrer ist ein "Profi",der weiß wie man es nicht macht 😅 Ich hätte den Bagger wenigstens mit seinem Unterwagen in Laufrichtung des Traktors gebracht,sein Löffel in das Schüttgut geführt,etwas mit Vorschub und zu sich gezogen,dann mit Traktorfahrer kommuniziert,nun langsam entweder vor oder zurück zu fahren u mit Bagger natürlich mitgefahren. Ätsch habe nun auch gemeckert!! Und Hochwasser ist weg,Traktor wieder zu Hause,Baggerfahrer ist schlauer🤗
Dieses Spektakel war ja wunderschön aber macht ein Trecker hat doch ein wunder schönes Zuch Mauel vorne und zu dem auchnoch eine Anhänger Kupplung macht doch nextes Mal einfach Stahl Seil dran und zieht den raus mit Merlo oder so so macht man weniger kaputt
Einen Riesendank an die Helfer erstaunlich was die mit den Mitteln auf die Beine stellen aber der Treckerfahrer reizt schon etwas. Wenn ich bis auf die Achse gewühlt hab geb ich irgendwann auf zu graben, die Auffahrt wird davon auch nicht besser für nachfolgende Schlepper. Ansonsten Topaktion, schnell und effektiv gehandelt!
Vom Weg abgekommen und die Karre steckt im Dreck. Aber gut das er wieder frei kommt mit dem Bagger. Am besten links und rechts 2 Pflöcke einschlagen und Flatterband über den Fluß ziehen.
Lange Pflöcke oder Pfähle mit Rot angesprühten Köpfen würden schon reichen um die "Furt" zu markieren. So fern man die in den Boden bekommt denn soweit ich (vom Campingurlaub an der Ahr damals) weiß ist die Ahr schon vor der Flut relativ steinig gewesen und wer weiß wie das jetzt aussieht.
Vielleicht sollte man die Durchfahrt einfach mal markieren. Hätte eine Menge Ärger erspart. Nachdem ich nun auch schon ein paar Jahrzehntchen Bagger und Lader fahre, sage ich zu dem Einsatz des Baggers lieber nichts. Ist nur schade um das Gerät, wenn es so sinnlos eingesetzt wird.
@@Wildboar637 jaa meine ich den die die immer groß schätzen sind die die kipper auf silohaufen oder im nassen auf die seite schmeisse , klar hat der scheisse gebaut der Fahrer aber ist passiert
Gerader Zug von vorne direkt am Traktor , Bagger mit Kette z. B. od. Seilwinde waren wohl grad nicht aufzutreiben.. Dann wären auch die leichten Schäden an der Bordwand zu vermeiden gewesen.. für's nächste Mal.. (-:
@@howie4538 Jeder hilft so gut wie er kann Howie, sicher vielleicht nicht Optimal geborgen aber man muss auch mal die Gesamtsituation bewerten und dafür haben die Leutchen das gut gemacht und größeren Schaden abwenden können.
@@juppeinstein3093 Du verzerrst die Wahrnehmung der Situation. Es geht hier nicht um die guten Absichten der Beteiligten, sondern um deren fahrerisches Können. Und genau, das wird hier kritisiert, nicht die gute Absicht, die dahinter steckt. Auch wenn man gute Absichten hat, kann man viel falsch machen, wenn man keine Ahnung hat. Wer da auf einem Traktor oder Bagger sitzt, sollte soviel Sachverstand für Fahrzeug schon haben. Wenn das nicht der Fall ist, sind die falsch auf so einem Fahrzeug und können beim Helfen, mehr falsch und kaputt machen (auch Menschen), als vertretbar. Stell Dir mal vor Du bist nach einem Unfall eingeklemmt und die Feuerwehr wüsste genau so wenig darüber, wie man richtig hilft. Gruselig oder, auch wenn die ja nur Helfen wollen.
@@howie4538 In erster linie wäre ich nach einen Unfall froh, wenn mich Ersthelfer vor Ort schonmal versorgen würden und die haben in der Regel auch nicht viel Ahnung von der Materie und warum ist das so? weil ihnen die Erfahrung fehlt genau wie den ganzen Helfern an der Ahr. Ich denke nicht das die vor der Katastrophe ständig mit dem Traktor quer durch die Ahr gefahren sind, deshalb fehlen vielen auch die Erfahrung. In teilen verstehe ich deine Ansicht natürlich auch, aber so kann man nur handeln wenn man in keiner Notlage ist, dann kann man sich die Fahrer aussuchen. Ist man aber in einer aussergewöhnlichen Notlage muss ich nehmen was sich anbietet, dann hat man nicht den Luxus die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ist doch aber auch keine Dauerlösung mit der Bachdurchquerung... Haut da mal 10-15 große Betonrohre in die Ahr und füllt euch darüber nen Weg an, ist doch auf dauer gesehen einfacher und Komfortabler als jedes mal halb blind durch den Fluss zu fahren.
@@milleniumdrum Ein Hochwasser kommt ja nicht einfach so ohne Ankündigung. So eine Behelfsbrücke ist mit 1-2 Baggern in wenigen Stunden auch wieder Abgebaut. Wie gesagt, ich kenne dieses System z.B. von den Österreichern wenn die in Tälern Holz Einschlagen und nur auf einer Seite des Flusses ein Weg ist. Wenn da Vormittags noch das Restliche Holz abgefahren wird ist die Brücke oft Abends schon wieder weg.
Wenn man "Trassierband" dafür nutzt um etwa eine Trasse auf ganzer Länge, hier Ahrbreite, zu markieren ... wie eben der Name schon auf den Zweck schließen lässt ... dann wäre solch ein Schaden für eine "Pfennigsmaßnahme" verhindert worden ... aber was soll's ... wenn man es hier sieht ist es ja eh vorbei ... was war geladen? Steine ? Dann hätte man ja einfach in das Loch kippen können ...
So überflüssige Kommentare teilweise. Es zeigt vielmehr wie manche Helfer selbst ganz schnell in Gefahr kommen. Ob selbstverschuldet oder nicht spielt keine Rolle. Er hatte höllisches Glück und das is gut so.
Sorry das ist doch sowas von Unprofessionell. Der Baggerfahrer kann nicht Bagger fahren und der Treckerfahrer hat auch kein Gefühl für Technik und Physik.
Hello, my name is Osama, from Algeria, I am 35 years old Diya has 14 years of experience driving excavator and bulldozer Please help me find a job with the companies that you work with. Thank you🙏🙏🙏
Da wäre kein Bagger notwendig gewesen. Da hätte ich den Schlepper auch so wieder rausgefahren. Und ja, ich hab so etwas schon unzählig oft gemacht. Nur falls jemand fragt!
Tut mir leid aber der bagger fahrer hat am bagger nix verloren......anstatt seitlich alles zerkratzen müsster er nur innen in die strirnwand drücken und der traktor wär in 1 min wieder draussen
Been a better job if the driver put his glasses on and looked at the entrance and exit ,,,instead of driving like a dh too wash is wheels ,,,a chain on front 2 minute job ,,
Drahtseil und raus damit die Idee mit dem Greifer an der Bordwand einfach keine gute Idee...zu groß das Risiko was zu verbiegen...abzurutschen..ganz klar Drahtseil vorne an den Schlepper und rausziehen und zwar nach links nicht ganz frontal eher nach links
Ich denke nicht, dass es hier um nörgeln geht sondern das es sicherer und schneller gewesen wäre wenn wie auch hier angedeutet wurde mit einer Kette oder Seilwinde von vorne oder auch ggf. von hinten ein Schub besser eingesetzt worden waere. Die Gefahr das die Seitenwand ... des trailers beschädigt werden konnte war hoch, und somit der Einsatz des Helfers damit schnell beendet sein.
@@Propellerschrauber 1m Schlupf reicht und so ein 10t SWL Schlupft z.B.bricht erst bei 40t plus. und aus erfahrung kann ich dir sagen, oft reicht schon ein PKW zum rausziehen, also irgendwo 1-2t zugkraft, hauptsache traktion
@@elofos0815 Ja, manchmal reicht ein PKW. Habe selbst schon Abschleppwagen und andere LKW mit dem Auto aus Schneewehen etc. gezogen. Aber es reicht nicht wenn ein so schweres Gespann auf diese Art fest sitzt. Alleine der Schlepper hat um die 10 Tonnen. Wie man sieht, sitzt er bombenfest. Gestänge und andere Teile vom Schlepper sowie Deichsel und Rahmenteile vom Anhänger werden sich im Flußgrund verkeilt haben.
Das Gespann war abgeknickt. Wenn man da im Hänger schiebt, besteht die Gefahr das das ganze Gespann umkippt. Man lernt in der Fahrschule das ein Gespann immer gestreckt bleiben muss. Deshalb bremst der Anhänger beim Lkw immer zuerst. Wenn das nicht so ist, knickt das Gespann ein und kippt unter Umständen. Dann ist mehr verbogen als die paar Kratzer im Blech.