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Grundsätzlich ist das schon richtig, aber wer kann heutzutage bei Systemen, die ständig online sind, schon sagen, was "unbedingt erforderlich" ist? Zu allem Überfluss hat mir mein nagelneuer Laptop neulich nichtmal die Wahl gelassen, sondern das BIOS einfach ohne Nachfrage geflasht. Dafür werde ich mich bei Dell noch angemessen bedanken. 😠
Also ich muss Dir an dieser Stelle mal ein Dankeschön aussprechen. Mein Motherboard von MSI, das A320M Gaming Pro (MS-7A39) hatte noch ein Bios von 2017 drauf, das habe ich jetzt, dank Deines Videos, mal auf den Stand 2022 gebracht... ja ich habe es mir zugetraut... Es hat mit Deiner Anleitung alles sofort und problemlos funktioniert. Wie Du selbst im Video festgestellt hast, startet das Windows 11 jetzt deutlich schneller, das ist auch bei meinem System jetzt der Fall. Eine neue Funktion habe ich auch erfahren, das Audio-Signal wird jetzt sogar per HDMI Kabel an mein TV Gerät übertragen, was bisher leider nicht geklappt hatte. Ich kann jetzt also einen Stream MIT Ton auf dem TV Gerät ansehen, ohne dabei extra Lautsprecher am PC anschließen zu müssen. Jetzt habe ich den Ton dort, wo er sein soll. Ich habe keine Ahnung, warum das vorher nicht geklappt hat, ist aber auch egal, denn jetzt klappt es. Dein Video war mir eine wirklich sehr große Hilfe, denn ich hätte es mich wohl nie getraut, ein Bios ohne Anleitung zu Flashen, durch Deine ausführliche Anleitung hat diese Aufgabe ihren Schrecken für mich verloren, DANKE dafür! Deine Videos sind super, und ich bin froh, Dich schon vor längerer Zeit abonniert zu haben... mach weiter so und bleib gesund.
Um über HDMI Sound zu übertragen musst du bei Soundausgabe HDMI auswählen, wenn du das nicht auswählst kommt nicht raus, da ist egal welches BIOS hast.
ich glaube, die Instant Flash funktion ist ausgegraut, weil fTPM aktiv ist. obherhalb der Instant Flash Option steht nämlich, dass du diese Option deaktivieren musst, bevor du ein neues Bios flashst. Das mit dem "Gerät aktualisieren" meint vermutlich, dass erneut nach USB Sticks mit Bios Updates gesucht wird, falls der Stick beim ersten mal nicht erkannt wird, oder man diesen erst nach Aufruf der Instant Flash Funktion eingesteckt hat.
Ich hatte bis jetzt nur ein Mainboard in all über 20 Jahren PC Erfahrung kaputt durch BIOS Update gemacht. Zum Glück war das nur paar Wochen alt und direkt im Handel ausgetauscht. Macht nur BIOS Update wenns es nötig ist/Hardwarewechsel oder mit Garantie. Ja es immer ein Risiko dabei, also immer Daumen drücken beim BIOS Update.
Ich bin Dir für diese Video echt dankbar, auch und gerade weil es wie immer etwas "langatmig" war. Aber nur so erfährt man, was alles schiefgehen kann und - wenn es sich um einen Produktivrechner handelt - einen in die Verzweiflung treiben kann, weil man nicht mehr arbeiten kann. Ich lasse jedenfalls das BIOS von 2021 von meinem MSI B550-A PRO erstmal in Ruhe, nachdem ich die Chipsatz-Treiber aktualisiert habe.
BIOS Updates waren damals, also bis so 2012 weitaus aufwendiger und riskanter! Denn da musste man oft mit Diskette im DOS-Modus booten und von Diskette mit einem eigenen 16Bit Programm das BIOS einspielen. Da wurde auch vom Tool nie kontrolliert ob das Update kompatibel ist. Heute kann man bei BIOS Updates selten was falsch machen. Die meisten Updates sind mit Zertifikaten versehen, woran das BIOS zuvor prüft prüft ob es zum Mainboard kompatibel ist. Dazu noch alles über die graphische Oberfläche vom BIOS. Das mit der DOS Konsole und den Befehlen war mühselig und eben auch anfällig (DOS ist ja nun auch nicht unbedingt ein stabiles OS). Am besten ist das BIOS Updaten übrigens bei Dell gelöst, wo ein Auto Updater unter Windows das passende BIOS Update auf's Board lädt und dann beim Neustart die Installation vornimmt. Dazu verfügen die Dell PCs noch über ein Fallback-Bios (oft die Vorgängerversion), worauf es zurückgreift wenn es mit dem aktuellen BIOS nicht mehr startet. Dell möchte aber auch, dass möglichst immer das aktuellste BIOS eingespielt wird, um Hardware Probleme auszuschließen - die BIOS Updates werden bei Dell sogar für über 5 Jahre geliefert!
Ja das ist immer super so ein BIOS Update, musste zwangsläufig eines machen damit Ryzen 3. Generation (Ryzen 7 3800 X extra für den Flugsimulator gekauft) erkannt wird. Forenanfragen, ist das gefährlich, muss ich was beachten? "Neeeein da passiert gar nichts, neeein gar nichts ist da, nein das sind nur Gerüchte dass da was sein kann, einfach USB Stick einstecken da passiert überhaupt nichts, es ist auch in der Geschickte des BIOS noch nie irgendwas gewesen, neeein nein keine Sorge......." Gesagt getan, der BIOS Update Balken blieb irgendwann einfach stehen und die LED am USB-Stick blinkte nicht mehr, nach zwei drei Stunden habe ich dann trotzdem mal neu gestartet danach ging gar nichts mehr, auch nicht Knopfbatterie rausnehmen Resetten oder sonstwas. Und das 260 Euro Mainboard (Gaming Edge WiFi) war 14 Tage auf RMA (danach kam teure Mainboard komplett verbogen zurückgeschickt.) Seitdem: NIE WIEDER! NIE WIEDER ein BIOS-Update!! Dachte ich zumindest....... leider ein zweites BIOS-Update musste auch mal gemacht werden, damit AMD-Bar oder AMD-SAM aktiviert, das ging aber glücklicherweise problemfrei - aber nicht ohne vorher prophylaktisch den alten Computer vom Keller zu holen, nur falls das Mainboard ein zweites mal hätte zur RMA müssen. AMD SAM war ein BIOS-Update, dass den Computer schneller gemacht hat, das hängt aber damit zusammen dass neue Grafikartenfeatures dadurch aktiviert werden. Zukünftig kaufe ich garantiert aber nie wieder ein Mainboard, dass nicht doppel-BIOS mit garantierem One-Button-Backflash Reset aufweist. ;) P.S. Ah ein Ryzen 5 3400G ist da drauf auf diesem Board, ein Traum und bei den meisten Games wie Witcher 3 an die 5-10 FPS schneller als der 2400G. Gut dass Du dieses Mainboard mit diesem feinen Ryzen-Klassiker gerettet hast!
@Tuhl Teim DE um das aktuellste BIOS (7.40) zu installieren, müssen noch die restlichen, vorher gehenden BIOS Updates installiert werden. Erst dann kann man das7.40 installieren. Des weiteren ist es wichtig die BIOS Beschreibung, der vorherigen Updates, zu lesen. Da steht unter anderem drin, das fTPM deaktiviert wird. Das nach einem BIOS Update die iGPU aktiviert wird, statt der GPU, ist auch völlig normal. Grundsätzlich müssen/sollen USB Sticks in FAT32 formatiert sein, auch wichtig. Grundsätzlich sollte nach jedem BIOS Update, das BIOS auf Default gesetzt werden. Danach sollte man dann seine persönlichen Einstellungen vornehmen. Dann habe ich gesehen, das dein RAM mit 2666 MHz läuft. Wenn die Kingston Speicher mit 3200 MHz laufen, dann sollte man dies bei einem 3400G auch einstellen, weil die CPU dann von der RAM Geschwindigkeit profitiert. Da ich etliche BIOS Updates auf AM4 und Intel mache, ist auch dies kein Hexenwerk.
Also selbst wenn ein Bios 3 oder 4 Versionen drauf hat, dann braucht man eigentlich nur die Aktuelle Version drauf machen und nicht alle nach einander...
ich habe das schon einige Male direkt über ein Tool vom Hersteller (Lenovo Vantage) gemacht. Aber war jedes Mal angespannt, bisher hat aber immer alles ohne Probleme geklappt... Habe aber auch schon mal eins zerschossen, am besten man lässt die Finger davon, solange alles läuft :)
Asrock B450M Pro4 mit AMD Ryzen 5 2600 Ich habe heute das Bios-Update meines Boardes von P1.60 auf 8.01 gemacht, ohne dazwischen die einzelnen Zwischen-Bios-Updates machen zu müssen. Dazwischen lagen 19 !!! neuere Updates von meiner alten zur aktuellen Version. Dies funktionierte wunderbar und einfach ohne das ich zittern muste. Und ich muss sagen mein Rechner, der für Gaming konzipiert wurde, funktioniert jetzt flüssiger und stabiler. HD-Videos zum Beispiel, die vorher immer wieder mal hakten laufen flüssig und konstant durch. Auch Spiele laufen jetzt besser. Viele Grüsse und Danke für deine Videos, ich sehe mir immer wieder neues von dir an.
Also ich habe gestern ein ASRock 775Dual-VSTA geschrottet... Bios Update 3.10 von der Asrock Webseite geladen, dann auf Usb Stick gemacht und unter XP geflasht. Alles Prima, Flashvorgang lief einwandfrei, auch der nachfolgende Neustart noch. Dann machte ich das Teil aus und eine Stunde später wollte ich es wieder an machen, nun geht gar nix mehr. Nur noch Lüfterdröhnen und schwarzes Bild. Ganz klassisch. Na mal sehen wie ich das wieder hinbekomme, leider fehlt mir hier noch ein Chip Programmierer. Kleines Update: Es lag am Netzteil. Das hatte ich getauscht. Nun beim anderen Netzteil geht's wieder.
Ich finde gut, daß du alles haarklein und verständlich erklärst ( damit Keiner sich seinen Rechner stilllegt ... 🙂 ) ! Aber , wo ich jetzt weiß, daß absichtlich Schadsoftware in BIOS Bilder eingebaut wird, würde ich großzügig auf schöne Grafik im BIOS verzichten wollen .
Toi toi toi, BIOS-Updates haben bei mir bisher immer geklappt, bei mir muss immer alles uptodate sein. 😬 Für mein Asrock H77/MVP aus 2013 gab es 2018 sogar noch ein UEFI-Update. Damit akzeptiert das Board jetzt auch M.2-SSDs per PCIe-Adapter. € 35,- für ein Upgrade in eine 250GB M.2 inkl. Adapter investiert, das hat sich total gelohnt. Vorher hatte ich Windows auf einer Samsung SSD mit 120 GB. Bei einem neuen Notebook, Asus BR1100FKA, das mit WIN 10 ausgeliefert worden ist, habe ich letztens WIN 11 installiert. Da hat mir dann sogar Windows-Update ein BIOS-Update angezeigt und durchgeführt. Ob damit vielleicht TPM aktiviert worden ist, keine Ahnung. Leider habe ich vorher nicht gecheckt, ob TPM aktiviert war. Meine verbaute Hardware lasse ich mir immer mit Speccy anzeigen, sehr übersichtlich und informativ, speziell auch die Temperaturangaben, das bietet Windows nicht. Hat die CPU 100 Grad, sollte man mal die Lüfter reinigen und die Wärmeleitpaste tauschen.😀
Zum Thema wenn das Bios verflasht ist und nur ein Bios vorhanden ist! Viele Boards (auch Uralte) können neu geflasht werden wenn des Update nicht geklappt hat. Es gab Boards und gibt Boards die hatten im EPROM feste Routinen mit denen man von einer 3,5 Zoll Diskette/ USB trotz kaputten Bios einen neues Bios flashen konnte! Ich hatte das mal bei einem ASUS Board mit einem VIA KT133 Chipsatz da ging das schon!
Genauso ist es mir auch passiert, BIOS Update gemacht, MB war danach nicht mehr bootfähig,Schrott🤨. Deshalb mache ich seit 20 Jahren keine BIOS Updates mehr😆.
Ich weiss nicht ich finde dieses "never Change a running System " leider veraltet. Gerade im Hinblick auf die ganze Bugfixes die da drin sind. Stidhwort agesa fix issues hier und da. Und deshalb leider da die Hersteller das mittlerweile dafür missbrauchen. Ich hatte auch noch nie Probleme damit. Grüße
Die Sicherheitslücke ist die UEFI-Firmware, eine Erfindung von Microsoft. Das Betriebssystem hat darauf Zugriff. Mit aktiviertem TPM und/oder SecureBoot öffnet man noch mehr Türen, unter anderem Remotezugriff. Man kann dies einschränken mit aktiviertem Legacy-Support (CSM) und einem MBR-(Windows)Dateisystem.
Manche Hersteller bieten ein Update des Bios nur als exe Datei an. Geht ja im Prinzip nur unter Windows auszuführen. Empfiehlt sich da der abgesicherte Modus um das Update auszufüren? Oder Rechnerneustart, BIOS aufrufen, BIOS holt sich sein Update übers Internet (LAN). Was ist empfehlenswert. Wie würdet ihr vorgehen? Sonst top Video, danke.
Ich habe in meinem Leben schon zehntausende BIOS Updates gemacht und hatte noch nie einen Fehler oder einen Defekt . Es war vor über 20 Jahres etwas mit Vorsicht zu genießen , aber die letzten 10-15 Jahre wurde es so einfach, dass nichts mehr passieren kann. Heutzutage geht es meist als einfache *.exe aus dem BS zu installieren . Solange man es nicht abbricht oder die Stromversorgung trennt, kann nichts passieren . Früher musste man es aus dem BIOS starten oder über die Kommandozeile. Da war es etwas komplizierter.
letztens habe ich bei meinen alten Notebook Bios update gemacht (HP Elitebook 840 g1), war auch nicht nötig. Erst Stromkabel und Netzwerkkabel anschließen. Ich konnte direkt aus der Bios Oberfläche den Bios update starten, der hat sich das Bios selbst geladen und dann updatet, ohne irgendwelche usb sticks, denn auf usb stick kann auch dateifehler sein den man nicht merkt. Es hat ohne Probleme updatet.
Bei manchen Notebooks von HP oder Lenovo wird das Bios Update tatsächlich über die Windows Updates runtergeladen und installiert, auch wenn man es nicht möchte
Habe grade gestern Abend noch versucht mein BIOS bei einem MSI B450-A Pro Max zu machen ich mußte jedoch feststellen das er die aktuelle Fassung nicht wollte und ich auf die davor zurück greifen mußte
Das neue Update vom Bios auf die Festplatte speichern (nicht auf USB-Stick), danach Neustart und ins BIOS rein, dann im BIOS die Update-Datei laden (Ja man kann die Update-Datei im BIOS auf der Festplatte suchen und anklicken) und resetten. Automatischer Neustart erfolgt, (nichts drücken!!!) abwarten!!! Der PC startet automatisch! (kann bis 10 sek. dauern, das nichts passiert.)
Versuche mal das zusammen zu fassen (Großhirn an Kleinhirn), was ich wohl in einem Artikel vor Jahren gelesen habe: ein BIOS-Update ist in der Regel eine Verbesserung (Fehler Behebung) der CPU. Sollte dieser Fehler nicht auftreten, muß man das Update nicht machen. Zur weiteren Fehlerbehebung schon (wenn solche Fehler schon aufgetreten sind).
Haben diese Spiezeug-Boards nicht ein dual Bios? Also für 300 Euro kann man doch schon erwarten, dass diese Sicherheitsfunkktion implementiert ist. Zum Thema Bios-Update kann ich nur sagen, dass ordentliche Systeme (sofern im Bios aktviert) automatisch nach einem aktualisierten Bios suchen und es ggf. installieren. Bei Herstellern von Computern für Erwachsene (wie etwa HP) gab es das schon vor 10 Jahren.
Worüber du mal ein Video machen könntest, wäre wie man bei manchen Laptops ins Bios kommt, wenn die herkömmlichen Methoden nicht funktionieren. Bei einigen Lenovo (zB. Thinkpad 100) Geräten muss dafür Beispielsweise mit einem dünnen Stift oder einer Nadel ein kleiner Button hinter einem kleinem Loch im Gehäuse gedrückt werden, damit das Bios sich öffnet. Schönes Video, vielen Dank! :)
also grad bei Ryzen bringt das Bios oft sogar mehr leistung, weil über die Prozessorfirmware A.G.E.S.A (die mit dem Bios Aktualisiert wird) der Turboboost immer wieder verbessert wurde die kommen da so oft wegen der AGESA
26:58: Oh ja, wenn der Rechner nicht wie erwartet reagiert, kann einem nach dem Flashen SEHR mulmig werden. Da muss man sich einfach damit beruhigen, dass die Daten noch da sind, und dass man die Kiste schon irgendwie wieder zum Laufen bekommt. Wenn der Bildschirm schwarz ist, dann das sein, dass die BIOS-Einstellungen gelöscht sind und die Grafik von PCIe auf iGFX umgeschaltet wurde. Da muss man mal das Monitorkabel von dem Port auf der Grafikkarte in den auf dem Motherboard umstecken.
Ich finde es gut und bin dir sehr sehr Dankbar, dass du über die Risiken und Nebenwirkungen aufklärst, aber jetzt habe ich Bammel ein Update zu machen (Leider zwingend erforderlich)... Hast du auch was gegen Panikanfälle bei einem Bios-Update?
Ich habe bestimmt schon mehr als 50 Boards mittels EPrommer, Diskette, USB-Stick, CD/DVD oder übers Internet geflasht und noch nie Probleme gehabt. Selbstverständlich ist es immer sinnvoll, die Informationen zum Update vorher zu lesen. Generell gilt, dass man kein Update machen soll, wenn es nicht nötig ist bzw. ein evtl. vorhandenes Problem durch ein Update nicht behoben wird.
was fürn Risiko? Ich hab schon so viele BIOS Updates gemacht seit 1996 und nie ist iwas Passiert außer das es Vorteile gebracht hat. Einmal ist ein Update schief gelaufen, einfach neuen BIOS Chip bestellt passend zum Board und ausgetauscht. Fertig
Hallo Super Support und Hilfe Videos echt Klasse Kanal zum Thema BIOS flash bin ich kein Fan von da ich min 3 Laptop Mainboard's kaputt gemacht habe und es ist echt eine 50 % Chance das es gut geht in meinen Fall eher weniger und das wider zum laufen zu bekommen ist ziemlich schwierig und ist manchmal mit Kosten verbunden ;) Super Kanal und echt gute Tutorial Schaue ich immer gerne.
Seit dem letzten Bios Update hab ich bei meinem PC kein Boot Probleme mehr. Bisher hat noch nie Probleme mit einem Update. Bei meinem Laptop war ein exe Datei. Aber es würde nicht in Windows geflast, sondern der Laptop startet neu und hat dann das Update ausgeführt.
Die heutigen Motherboards sollten eigentlich alle ein Backup-CMOS haben, das einspringt, falls der Flash schiefgeht. ASUS-Motherboards haben FlashBack. Damit flasht man das BIOS per Knopfdruck, ohne ins BIOS selbst zu müssen. Das sollte auch bei verflashten EEPROMS funktionieren, habe ich aber natürlich nicht ausprobiert. Ich weiß noch, wie man früher von einer MS-DOS-Startdiskette booten musste und beim Flashen eine Minute lang beten, dass alles gut geht.
Mit BIOS Updates hatte ich auch noch nie Probleme gehabt, habe ein x570 Board mit USB Flash back Wenn mal was schief läuft. Nutze lieber direkt das flash im uefi selbst. Aber über den USB flashback hatt halt Vorteile weil kein CPU oder RAM von nöten ist, gerade bei Upgrade auf neuen CPU sehr genial gemacht. Nach jeden BIOS Update mache ich auch ein cmos resett. Finde ich auch sehr wichtig. Msi bietet z.b bei fehlgeschlagen BIOS Update eine Reparatur an für 25€
Hatte Glück bisher mit dem Flashen.Es hat immer Funktioniert bei den alten Bios bis 2010 sowie bei UEFI´s die ich bis jetzt gemacht hab´ .Ich war Eingefroren nach dem ersten Update bei dir wo der Schirm Schwartz blieb.Leider sind solche Updates notwendig wenn man neue CPU oder bessere RAM Module Installieren will.Ich mache sowas nur wenn ich eine neue Maschine hab´ und die ältere dann Upgraden will.Meiner Erfahrung nach hat sich das immer gelohnt.Super Video
Manche Bios Updates setzen vorraus das man z.B. das vorletzte neuste schon drauf hat. Im Falle deines Boards das 7.20(Beta) oder das 4.90. Versuche das doch mal.
Ich habe damals durch einen Blitzschlag mein Mainboard geröstet bekommen. Daraufhin habe ich mir dasselbe Mainboard noch einmal gekauft. Habe meine alten Komponenten eingebaut (die ja mit dem Board harmonierten und nicht geröstet wurden), Windows neu installiert und der Rechner war arschlahm. Ich habe dann festgestellt, dass der PC gar nicht alles genommen hat, was da war (ich weiß nicht mehr, ob es der RAM oder die CPU war), jedenfalls lief er nicht mal auf halber Kraft. Nach einigem Suchen habe ich festgestellt, ich brauche ein Bios-Update (war noch ein DDR2-Board). Mein allererstes ... und ich hatte ein Heidenrespekt davor. Aber ich kam nicht drum zu. Also mit klopfendem Herzen, ganz festem Daumen drücken und absoluter Anspannung das Bios-Update gemacht. Natürlich vorher reichlich belesen. Was soll ich sagen? Der PC lief danach wieder so, wie ich es gewohnt war vom alten Board. Gestern hab ich mein zweites Bios-Update gemacht. Nun war es ein DDR4-Board, welches ich für meinen Sohn eingebaut habe (Mainboard, CPU, neuer RAM). Leider waren einige Dinge nicht optimal - also mussten wir das Bios updaten. Wieder mit viel Herzklopfen, Daumen drücken und Anspannung, aber es hat geholfen und der PC ist schneller und verwendet alles, was er soll. Also ja - so gesehen wird ein PC schneller, wenn man das Bios updatet. Aber eben nur, wenn nicht alles passt vorher. Ansonsten würde ich die Finger davon lassen.
Ich hoffe, mein Anliegen wurde nicht schon irgendwo anders beantwortet. Insofern mal die ein oder andere Frage: Ich habe noch sehr alte Pcs/Laptops (unter anderen 8 Jahre alt), die auf Win 7 bis 10 laufen. Nun konnte ich bereits feststellen, dass Windows 11 die eingebauten Prozessoren nicht zu unterstützen scheint. Ich möchte ungern die Geräte wegwerfen und neukaufen müssen. Die anderen Faktoren, wie tpm 2.0, Ram, Speicherplatz, 2 Kerne beim Prozessor werden erfüllt. Bis auf dem Win 7 PC ist auch UEFI sowie die Win 10 22h2 Version auf allen PCs drauf. Wenn ich etwas Entscheidenes vergessen habe, bitte korrigiert mich. 1. Gibt es Möglichkeiten Win 11 trotz der Systemanforderungen, die verlangt werden, im kompletten Ausmaß mit sämtlichen Sicherheitssystemen, -programmen etc. zu nutzen? Insofern gibt es einen Ausweg, ohne (große) Veränderungen an den Rechnern. 2. Sofern erstens nicht: Dann Müssten vermutlich die Prozessoren ausgetauscht werden. Nun habe ich bereits gehört, dass hierbei das Bios zu alt sein kann, wie es auch im Video gesagt wird und habe als Laie etwas Sorge dabei große Fehler zu machen. Kann man irgendwo feststellen, welche Prozessoren, das Biossystem ohne Probleme akzeptieren würde und dennoch Win 11 funktioniert? 3. Macht es vielleicht mehr Sinn, auf das aktuellste Linux zu wechseln, um dem Problem auszuweichen? Welche Beschränkungen seitens meiner PCs müsste ich dabei wiederum berücksichtigen? Wer auch immer das liest und mir helfen kann und will, danke ich im Voraus. Ich weiß, dass da noch viel Arbeit vermutlich auf mich zu kommt, aber dafür brauche ich halt erstmal ne Idee, was genau hier eigentlich am meisten Sinn macht.
Toi Toi! Bis jetzt immer Glück gehabt. Mache es aber such nicht regelmäßig. Tatsächlich auch erst wenn die CPU es benötigt bzw Benötigte Funktion hinzugefügt wurde. Sonst gilt bei mir „Never Touch A Running System!“😅
Bios Updates sind im Regelfall kein Problem. Ich mache/empfehle sie aber nur, wenn irgendwo ein Problem vorhanden ist. (Leistung/Kompatibilität/Sicherheit)
Als ich mir vor ca. 6 Monaten das B550 Gaming Plus von MSI gekauft habe, habe ich auf der Herstellerseite gesehen, dass es ein neues Update gibt. Ich habe das Bios geflasht und es tat sich nichts. Konnte das BIOS zum Glück mit dem Resetknopf am Mainboard direkt wieder zurücksetzen. Meine Lehre daraus nach dem das Mainboard wieder funktioniert ist, dass ich die Finger weglasse vom flashen und ein laufendes System nicht mehr verändere. Konnte es gerade nochmal retten.
Zu allererst (Wenn man sich seines Vorhabens nicht 100% sicher ist!), gilt: NO CHANGE THE RUNNING SYSTEM! Als nicht an einem gut laufenden System divers herumfummeln, etwas um es "vieleicht noch etwas schneller" zu machen. Damit kann man sehr richtig Schiffbruch erleiden. Übrigens hält die BIOS-Stützbatterie keine Ewigkeit. Meine erste Mühle war übrigens ein PENTIUM 3-500.
@@Rantanplan0815 Wenn ich das wüßte! Bei meinem allerersten PC (Pentium III - 500) gab es auch nach 5 Jehren Probleme. Der PC fuhr dann einfach nicht mehr hoch. Neue Batterie und Neuladen den BIOS waren nötig. Macht jeder PC-Shop, wenn man sich selber nicht sicher ist. Wenn beim "Flashen" des BIOS ein Fehler auftritt, geht am PC nämlich überhaupt nichts mehr. Dann bleibt nur noch, den Speicherchip mit dem BIOS manuell auf der Hauptplatine zu löschen (GANZ KURZ(!!) die Batterie kurzschließen ---- > Fehler haftes BIOS gelöscht!)und dann wieder zu installieren. Keine Aufgabe für den Otto-Normalbenutzer des PC. Man muss genau wissen wie es geht. Der Fachmann machts für ein paar Euro. Wie das heute beim i7 und Konsorten ist, weiß ich leider nicht.
@@rolfderwolf7835 hi. Ok,dann werd ich die batterie wohl mal tauschen lassen,,um die paar mark gehts mir nicht. Ja,tatsächlich haben die problemchen angefangen als ich ein bios update machen wollte,über windows mit dem razer tool dafür...(jetzt lang ich mir auch am kopf,,hätte ich das mal blos nicht gemacht).es lief nämlich alles problemlos..habe nur gelesen das die bios versionen gerade für das blade,modifiziert wurden um es leicht zu undervolten,und so der hitze entgegen zu wirken)...never chance a running system,,das hab ich jetzt auch gelernt... Seit dem update(was abgevrochen ist)..bleibt manchmal,ganz selten das display schwarz nach dem einschalten(hdmi funktioniert aber immer)..mehrmaliges runter und wieder hochfahren mittels der taste behebt das problem dann...dann ist es wieder wochenlang weg.. Und ich bekomm seit dem ab und zu,und nicht reproduzierbar(zumindest von mir nicht) live kernel event 141 im Ereignisverlauf,,ohne merkliche störungen...ich kann zocken,,youtube videos schauen,sachen downloaden,,alles.. Gestern früh hab ich mal den nvidia treiber per ddu im abgesicherten modus ohne internet deinstalliert und neu installiert,,seit dem tauchte das live kernel problem nicht mehr auf... Jetzt kommt eh noch meine crucial 1tb ssd,die eingebaut werden muss,,und dann wird eh erstmal alles neu aufgesetzt,mal sehen ob der fehler dann weg ist... Paste und pads bekommt es auch gleich erneuert,,wenns schonmal offen ist(wie findet mann heraus mit welchem drehmomment die heatpipe/vaporchamber wieder anschraubt? (mein erster pc war so ein grauer liegender kasten,,nur mit floppy laufwerk,,irgendwas mit "drei-sechs und-achziger,,und danach einen 4sechs und achziger mit cd laufwerk. Beim ersten musste mann noch alles per konsole ausführen,da gabs noch keine .exe dateien zum draufklichen glaub ich...lach
Ich hatte vor 2 Wochen ein Automatisches Bios Sonntagsmorgen es lief durch bis zum Ente dann ist es Fehlgeschlagen seit dem ist der rechner beim Händler seit noch Garantie drauf man sagt auf Bios keine Garantie ist ein HP die finden den Fehler nicht Helmut
Ich hatte schon Notebooks von HP und Lenovo, die haben das Bios-Updates automatisch über die Windows Updates gemacht und das ungefragt ... ist in einem Video auf diesem Kanal zu sehen
Hi habe selbst ein ASUS - TUF GAMING Z590-PLUS Mainboard und schon 2 Bios-Updates gemacht, null Problemo!!! Der Strom sollte natürlich nicht beim Update weg sein (Stromausfall).
Über ein BIOS-Update muss ich mir zum Glück keine Gedanken machen, denn Asus stellt für mein M5A97 R2.0 schon seit 7 Jahren kein Update mehr zur Verfügung. Da bekleckert sich ASUS nicht gerade mit Ruhm. Die letzte Version für dieses schöne Board ist von 2015 und es läuft und läuft.
Ich hatte das Mainboard bis vor zwei Tagen im Einsatz und es gab nie Probleme damit! Lief mit 16 GB RAM FX 8300 und gtx 1050ti. Hab jetzt auf Intel umgestellt.
Wieviele dieser Boards sind wohl schon verschrottet? Warum sollte Asus für ein Consumer-Board da noch weiterentwickeln wenn es nur ein handvoll Anwender noch gibt?
@@over9000ize Heute ist das natürlich klar. Aber: Das Board kam 2013 in Rev. 2.0 auf den Markt und 2015 gab es das letzte UEFI-Bios-Update. Also gerade mal zwei Jahre. Nicht besonders viel. Dabei war es eines der besten auf dem Markt in Bezug auf die Ausstattung.
Warum denn das Board gleich als Schrott deklarieren? Wenn wirklich kein Recovery mehr geht: Bios-Chip herauslöten, neu programmieren (lassen) und zurück aufs Mainboard! Wenn man es nicht selbst machen kann, dann kostet es halt 50-80€. Bei einem Mainboard, das 300€ kostet lohnt sich es aber sicher noch.
Mit altem Bios hat der RAM bei 3200 XMP schluss gemacht. Mit der neuesten Version komme ich auf 3733 MHZ ohne Zusatz Einstellungen. Somit macht ein Bios Update den Rechner deutlich schneller. Es werden auch viele neue Funktionen nachgeliefert.
Hi, verstehe nicht warum die Hersteller nicht generell den Bios Chip zum einstecken bauen. Hatte ich sogar noch beim Asus z170 pro Gaming glaube. Da hab ich noch auf bios24 oder so für wenig Geld nen Chip bestellt und einfach eingesteckt. Danach selbst beim highend Asus mainboard nicht wieder gesehen. Schade eigentlich
@@TuhlTeimDE okay krass, hätte gedacht die verlötete Variante ist teurer, naja egal. War auf jedenfall geil da konntest wirklich mit dem z170 experimentieren, welches Bios fürs beste OC sorgt bzw. brauchtest keine Angst haben wenn ein Flash versagt hatte, man hat ja noch den anderen Chip da gehabt mit nem guten Bios drauf.
Hatte mir für mein ASRock B460M Pro4 einen i7 10700 gekauft, der wurde aber vom System nicht erkannt! Zack, BIOS Update gemacht, und anschließend lief das Teil. Dafür macht seit dem Update der RAM Ärger, und wird nur sporadisch komplett als 32 GB erkannt. Ab zum RAM Dealer um die Ecke, zwei neue 16ner gekauft und siehe da, das Teil schnurrt jetzt wie ein Kätzchen! So kann's gehen!
Für was den Chip ausbauen? Das ist meistens gar nichtr notwendig. Vor allem bei dem von Dir gezeigten BIOS Chip der nur 8 Pins hat gibt es Klammern die man direkt von oben auf den Chip setzen kann, und so flashen kann.
Bei Gigabyte gibt es auch schon länger keine Dual Bios mehr. Selbst ein Z790 AORUS MASTER für LGA 1700 für über 500€ gibt es das nicht mehr. Bei mein GA-Z87X-UD4H musste ich damals das Zweite Bios verwenden, weil das ersten einfach nicht mehr ging. Das war seitdem auch ein Kaufgrund für mich, selber das nächste Board ein Z390 GAMING X (i5 9600k) für damals 150€ hatte Dual Bios. Aber beim Z690, Z790 alles ohne Dual Bios.
Also ich hatte ein MSI B450Gaming Max Board und ein Ryzen 5 4500, da war noch ein altes Bios drauf ohne den 4500er support. Einfach bei USB aktualisiert und ging danach sofort an.
Ich musste bei einem Mainboard ein Bios Update fahren, weil mein Xeon sonst nicht unterstützt worden wäre. Ansonsten fasse ich die Firmware nicht an, wenn nicht unbedingt nötig. Bei Sicherheitsupdates bevorzuge ich Microcode-Patches, die mit dem Kernel geladen werden.
Nein natürlich sind Mainboards nach einem misslungenen BIOS Update nicht schrott. Mit einem anderen Rechner oder einem Laptop, einem Programmer für 5€ und einer aufgesetzten Klemme kann man das BIOS erneut flashen und schon läuft der Rechner wieder. Wenn der BIOS Baustein zerstört wurde, hilft natürlich auch das nicht , dann muss man den Baustein auslöten und durch einen neuen ersetzen. Aber auch das geht.
Finde BIOS Updates schon sehr wichtig und habe bis jetzt bei jedem PC/Notebook auch immer nach Möglichkeit das aktuellste installiert. Vor allem wichtig bei älteren Systemen aus der Spectre/Meltdown Zeit wie einem Dell Optiplex den ich selbst noch als Server für Games nutze. Bei den ganzen Updates war auch nur meine einzige Sorge das der Strom ausfallen könnte, wenn man sonst auf alles achtet kann eigentlich wenig passieren. Das einzige Problem das ich hatte, war bei meinem aktuellen MSI B450m pro VDH Max, als der Hersteller ein BIOS auf das ich geupdatete, nicht mehr gelistet hatte (hatte wohl Fehler?). War aber kein großes Problem, BIOS downgrade gemacht und gewartet auf eine neue Version. Vor kurzem dann habe ich eine NVME SSD nachgerüstet, dazu dann das neuste BIOS Update sowie Windows neu installiert mit den neusten AMD Chipsatz Treibern, läuft nun richtig gut :)
Bisher sind 2 Bios abgeraucht seit Update. Eins macht keine Lüftersteuerung mehr. Normal : die 2 alten abgerauchten wahren Lehrgeld, das aktuellere (Lüfter halt) war "weil ja angeblich die grafikkarte nicht gehen würde wenn man kein Bios Update macht" ( Angabe meines Hardware Sellers im Bios Update wahn) ergebnis: dei Grafikkarte war defekt, nun ist das Board auch im arsch. Konkret: es gibt weder einen Grund, noch eine Notwendigkeit, und es gibt auch keine Garantien bei Bios Update. ich halte davon gar nichts. Verlust ist kenier der 3 kaputten Rechner (mehr) beim letztem war es ärgerlich. Ansonsten: in 98% aller Fälle ist ein "bios update" - reine Einbildung. Generell: 80% aller Updates sind unfug, auch im Windows.
@@opafritzsche Na na na, so stimmt das aber nicht. es ist in der Tat so wie es auch im Video erwähnt ist das BIOS-Updates für Sicherheitsfixes und kompatibilität notwendig, genau wie bei den Windows-Updates. von 98% Einbildung und 80% Unfug kann keine Rede sein! Updates werden nicht aus Lust und Laune der Hersteller released, sondern aufgrund der Notwendigkeit, das ist auch ein Kostenpunkt den viele Hersteller gerne vermeiden würden wenn es ginge. Was Garantien angeht kommt es auf den Hersteller drauf an. Was im Video nicht erwähnt wurde, das die allermeisten Hersteller eine Recoverymethode eingebaut ist so dass man nochmal Flashen kann wenn das BIOS bzw. UEFI-Update fehlgeschlagen ist, dies ist bei MSI und ASUS/Asrock und bei den meisten Anderen auch so.
@@nafcom Also: 1. - Bios: abgesehen von den 3 abgeschossenen REchnern: 2 waren absolut asbach veruraltet, bei denen ich damals nur mal rumexperimentiert habe. Die sind halt breit gegangen, und gut. ist nich relevant. 2. - Bios Update wie gesagt: war ebenfalls nichts als Einbilung: Angeblich hätte das ja sein müssen, damit die Grafikkarte "kompatibel" wäre, ist unfug. Ging vborher, dann war sie kaputt, und fehler war nicht das "Bios Update" sondern die kaputte Grafikkarte.. Danach aber war das Bios schrott,da die Lüftersteuerung nicht mehr funktionierte, und CPU Lüfter volle Ömme durchdrehte. Fail Nr. 3: Bios kaputt, kompletten Rechner ersetzt. *und* natürlich die Grafikkarte, die ich dann getauscht habe. Eigentlich wars schade um das Teil, war ein I7 3770 K, der tat es noch wunderbar. 16 GB Ram aufm Board, kurzum: nach dem Bios Update: reif für den Müll. das erst mal dazu. zum zweitem: Windows 8. Installation: stock. Niemals ein Update gesehen. Store & Co, waren das erste was ich gekillt habe! Wie war denn der Status ? Also das Ding überlebte 2 Rechner Überarbeitungen, + einmal einen komplett neuen Rechner, in seiner Umgebung. Es lief : *8 Jahre FEHLERFREI!* 0 viren, 0 Trojaner, 0 irgendwelche "Hacks" oder sonstiges. kurz: PROBLEMFREI! Ohne Update! *WAS ENTHÄLT EIN WINDOWS UPDATE ?* die angeblichen "Fixes" nutzen Dir so viel wie gar nichts. Warum ? weil Hacker Tools grundsätzlich nicht lange brauchen, neue Lücken zu finden. Es ist also egal ob Du die Lücke Version 1.103203478 oder Version 1.102387234 hast. Jedes Update hat Lücken! aber davon abgesehen: 80% der Updates, tun 3 Dinge: 1. - Zeug einspielen und das System aufblähen mit Zeug was Du nie benutzt hast, nicht brauchst, und Dich nicht interessiert. NImm z.b. "Microsoft Internet Explorer" jetzt umbenannt in "Edge", das Ding will keiner, benutzt keiner, und am Ende blählen und bügeln sie dir jedes Mal den sch... wieder drüber! 2. - Veränderungen die *MICROSOFT SO PASSEN* aber nicht Dir. Nimm das verabschieden von Dualboot als Beispiel, wo man versucht Linux rauszudrängen. Auch andere Dinge, wie z.B. die mutwillige "Skippung" der Host Datei einträge, das sinwd sie deine wichtigen "updates", die nur für eins sorgen: dafür das die Microsoft Telemetry funktioniert *OBWOHL DU ES IHR UNTERSAGT HAST* dafür ist der Dreck gut! 3. - Fixes für Programme, die Du vielleicht nie verwendest! Neue Schnüffelsoftware alias Microsoft, neue Tools die Dein Survverhalten, gar die Dateien auf Deiner Festplatte ausspionieren. *DAS* ist es was Du mit Deinen Updates tatsächlich bekommst. Hier oder da, sind vielleicht mal 1 % irgendwelche sinnvollen Fixes drin. Der Rest: ist nicht sinnvoll. und genau so ein Klotz am Bein wie die bodenlose frechheit: "Wir können leider kein Windows 11 installieren, weil Ihr Computer nicht kompatibel ist". Sehr toll. Ganz super! Ich will diesen Dreck sowieso nicht! Für mich gilt noch das normale Startmenu dank Classic Shell, ich will denen ihre Werbeversäuchten, zwangsindermittebefindlichen hässlichkeiten genau so wenig, wie ihr versc...enes Windows 11!!! so. Daher: es gab in den letzten 20 Jahren, nicht *EIN EINZIGES* Update, was ich irgendwo gebraucht hätte. Dieser ganze Müll, ist eine unheimliche nervensägerrei, ein elendiger Hemmschuh. Bei Anwendungen oder ähnlichen, zerstören Updates oft gewohnte Funktionen die du nie wiederfindest, oder bringen gleich ganze Crashs, die vorher nicht da waren. Zeug wird inkompatibel und unbenutzbar, anderes bläht sich von 100 MB auf auf 500 MB, nur damit noch mehr "Bildchen" da sind, oder irgendwelche versch..e.nen "Cloud Anbindungen", die du nie wolltest, nicht benutzt und die ne Frechheit sind weil sie includiert sind! ich z.B. will nicht "meine Konten verknüpfen"; das geht die nichts an, das sind meine! Ich will auch keine Dateien oder Konfoguriationen, passworte oder sonst was in irgendwelchen ver...enen Clouds haben, denn es gibt keine Cloud, nur den Rechner von jemandem anderem. Aber das jeder jetztz "Updatet" als würde es kein Morgen geben, hat nur mit einem zu tun: **ANGST** du hast **ANGST** irgend ein Update würde Dich "unsicher" machen wenn Du es nicht hast. Tut es nicht. Trust mal eigener Software, kümmer dich um dein Netzwerk und deinen REchner, und sicher ihn selber ab! dann brauchst du kein Update! aber wirst trotzdem ständig dazu gezwungen! und was ist das Ergebnis ? Jedes Mal wenn man die Kiste nach dem Mist wieder hochfährt, wird sie nich nur langsamer, sondern jedes Mal sind 10 Stossgebete nötig, das sie überhaupt hochfährt ohne Bluescreen. das ist alles, was Deine "updates" tun.
der RU-vidr "TheWhale" ist der Meinung, dass man ohne wenn und aber und definitiv eine Windows-Neuinstallation durchführen sollte, wenn man ein Bios-Update macht! Was kannst du dazu sagen? War vor allem auf eine AMD Plattform bezogen, weiß nicht, ob er grundsätzlich der Meinung ist auch bei Intel Plattformen. Ich habe jetzt seit ca 2 Jahren mein erstes AMD System und habe etliche Bios Updates durchgeführt auf ein und demselben Windows 11 System hatte auch schon 2 mal einen CPU und GPU Wechsel und kann derweilen an sich absolut keine Probleme verzeichnen, was die Windowsnutzung an sich angeht. Aber Vielleicht kannst du mir irgendwie helfen wie ich am besten Micro-Ruckler und low FPS Drops in bestimmten Spielen wegbekomme oder zumindest reduzieren kann? Liebe Grüße aus Dortmund! Andreas
Ich habe noch nie ein BIOS update gemacht und ich habe noch nie Probleme mit irgend einer Hardware oder so gehabt . Man sollte nur ein Bios Update machen wenn irgend was nicht richtig läuft .
Also bei meinem B450m Steel Legend Mainboard ging Instant Flash aus dem UEFI erst, nachdem ich ftpm deaktiviert habe. Mit einem BIOS Update wurde es Standardmäßig aktiviert auch für Instant Flash.
Hey und danke für dein Video. Ich hab da auch noch ein wenig Senf zu :D Ich habe ein Msi Mpg X570 Gaming Edge Wifi und musste da ein Bios Update machen um meinen neuen Ryzen 7 2700x nutzen zu können. Worst Case ist natürlich eingetreten -.- Allerdings hat mein MB einen Usb Anschluss um ein Failsafe Bios Update zu starten. Ich hatte die Hoffnung bei deinem Carbon Mainboard wäre es auch so. Leider aber nicht. Fazit: Nach Herzinfarkt und Laptop Einsatz läuft mein Board nun mittlerweile 3 Jahre ohne Probleme. Mittlerweile mit dem 3700x wegen Stromverbrauch ^^
Moin! Mein ASRock A320M DVS R4.0 sieht optisch ähnlich aus und hat auch einen ähnlichen Bios-Verlauf. Beim meinem Board steht z.B. bei Version 7.00 "Bridge Bios" - also dies muss geflasht werden, bevor man neuere Versionen installieren kann. Wahrscheinlich gab es das bei deinem MoBo auch und ASRock hat diesen Hinweis entweder vergessen, oder dieses Bridge Bios aus der Übersicht entfernt. Nur zur Info: Trotz Hinweis, dass man ab einer bestimmten Version keine CPUs eines besonderen Typs nutzen soll, wie z.B. Summit Ridge, funktioniert mein Ryzen 1700X problemlos mit dem aktuellsten Bios (hier 7.20).
Habe meine Grafikkarte mit einem Bios Update über Windows zerstört. Trotzdem halte ich mein Mainboard Bios aktuell, aber nur mit USB Stick. Bei vielen neuen Mainboards gibt's ja noch die Möglichkeit nach einen kaputten Bios flash das alte Bios über einen Knopf zurückzuflashen. Mein Computer startete tatsächlich nach einen Bios Update schneller und bekam nachträglich Resize Bar (SAM) Unterstützung. Über Windows werde ich auf jeden Fall nichts mehr flashen. (Das Grafikkarten Bios Update habe ich auch nur gemacht da es Probleme gab)
Hatte vor kurzem auch ein problem mit meinem PC den ich mir selber zusammen gestellt habe, mit einem Gigabyte B560 HD3, und 2 M.2 NVMe SSD´s, das sind 2 WD Black 770, da habe ich dann im nachhinein herausgefunden dass diese laut Gigabyte nicht ganz kompatibel mit dem Board sind, dafür aber die 750er, vermute wegen der höheren Lesegeschwindigkeit. Habe es mich dann gewagt und einfach mal ein BIOS update geflasht, dank dem Q-Flash ganz einfach, und seitdem habe ich keine probleme mehr
Bei aktuellen Mainboards gibt's kein Risiko mehr, denn so ziemlich jedes halbwegs aktuelle Mainboard hat mittlerweile Flashback. Da kann man selbst ohne CPU und RAM wieder ein BIOS aufs Board flashen.
Also auf mein Hauptrechner werde ich sicherheitshalber kein BIOS Update machen. Und das ist ganz egal ob es danach besser laufen kann. Denn für mich ist BIOS Update ein riskante Operation, so das mein Rechner möglicherweise danach nicht mehr zum gebrauchen ist. Außerdem kriege ich eher meistens mindestens 1 Mal die Monat durchgehend Stromausfall.
Die Frage ist eigentlich relativ einfach zu beantworten : Bios-Update nur dann durchführen, wenn es vernünftige Gründe und Argumente dafür gibt, sonst nicht. Es macht keinen Sinn sich eine neuere Version aufzuspielen, wenn man deren Neuerungen und Verbesserungen für seine eigene Situation gar nicht benötigt.
Bis jetzt hatte ich noch keinen Schrott nach einem update. Ich könnte mir vorstellen ,das die letzte Version des UEFIS ganz einfach zu gross für den Speicher des BIOS Bausteins ist. Wer ein MB der 400er Serie für Ryzen 5000 per update fit macht ,kann nicht mehr auf ältere UEFI Versionen zurückgreifen. Es kann auch sein ,das 3000er CPUs oder noch älter nicht mehr drauf laufen ,da aus Platzgründen die älteren Microcodes einfach überschrieben werden ,das hat ebenfalls etwas mit der grösse des Speichers des Bausteins zu tun. Ich habe hier ein Medion OEM MB ,dabei handelt es sich eigentlich um ein MSI X58 Platinum SLI. Das MB ist bei Medion soweit abgespeckt ,das ein BIOS update überhaupt nicht funktioniert ,da es dazu im BIOS dort keinerlei Eintrag zu gibt. Also versuchte ich mit Hilfe von ASFUDOS das originale BIOS von MSI auf dieses OEM Teil zu bekommen. Und siehe da ,läuft! Zudem konnte ich danach mit der Flash Option die dann dort eingetragen war ,das BIOS bis zur letzten Version updaten. Jetzt habe ich alle Features dieses MSI High End MBs. grüsse
Also ich habe ein msi gaming carbon Pro z390 mit einem 8700k und es gab mal eine (beta 07.c) die nich ganz rund lief. Vor einer Woche habe ich das neuste BIOS Update gemacht und es läuft einwandfrei.
