Ich fand diesen Vortrag "damals" sehr interessant und super erklärt. Gestern habe ich erfahren, dass Philipp Sandner gestorben ist... Das stimmt mich sehr traurig, denn ich fand ihn sehr sympathisch. Auch wenn ich ihn nicht wirklich gekannt habe, trifft es mich. Die Zeit ist das knappste Gut. Und dass er nur noch etwas mehr als ein Jahr hatte, hätte beim Betrachten des Videos doch niemand gedacht. Ich wünsche seinen Hinterbliebenen viel Kraft! 😞
Sehr guter Vortag. Ohne Hype. Auch wenn man zu dem Thema Energie noch viel mehr sagen kann. Aber natürlich unmöglich alles zu erwähnen in der Kürze der Zeit.
Ich habe über sovereign individual, ayn rand, Lila, die Kunst ein Motorrad zu reparieren, Human Action, theory of money and credit, the creature from Jeckyll island, Kapital, Bitcoin entdecken, Bitcoin & Fiat Standard, 21 lessons und einige kleine Bitcoin Bücher gelesen. Mastering Bitcoin und Lightning steht jetzt noch auf dem großen Plan.
Super Vortrag! Auch Philipp Sandner wird irgendwann erkennen, dass Ethereum nix mehr ist. Vermutlich weiß er es auch jetzt schon und erwähnt Ethereum aus strategischen Gründen?
Ab Minute 16 wird es für mich Wahnsinnig interessant. Mein erster gedanke war "Wieviel Energie (Gas) würden SChwimmbäder sparen wenn die so Ihr Wasser heizen würden!
Wird Mining noch funktionieren wenn der BTC über mehrere Jahre im Bärenmarkt ist und der Strom weiter steigt? Hab das gefühl dass die meisten nur wegen des steigendem BTC Preis rentabel sind...
Ja natürlich. Difficulty adjustement. Kommt weniger Energie (Strom in Form von Rechenleistung) in das Mining, fällt die Hashrate…die Schwierigkeit wird angepasst….neue BTC können „mit weniger Stromaufwand“ geschürft werden.
D.h. die Logik ist: lasst uns einen unfassbaren Energiebedarf haben, sodass der Druck für billige Energie größer ist und irgendwann die Energieanbieter billiger Energie herstellen? Damit das auch nur einigermaßen gesund ist, setzt es ja zwei Dinge voraus: 1) dass renewables wirklich billiger sind (wurde hier nicht dargestellt), und 2) dass es Energie-Provider iiiirgendwie interessiert ob die Miner billigen Strom brauchen. Dabei kann das denen doch egal sein. Das widerspricht doch allen ökonomischen Anreizmechanismen. Außerdem Riesenpotenzial für Rebound-Effekte: dass die erhöhte nachhaltige (billigere?) Stromproduktion durch noch weiter erhöhte nachfrage aufgefressen wird.
Zu den Rebound-Effekten: Die kann es langfristig nicht geben. Kurzfristig ja, weil noch neue Coins erzeugt werden. Langfristig MUSS sich aber aber das Netzwerk aus den Transaktionsgebühren der Nutzern tragen. Sind die zu teuer, weil das gesamte Netzwerk zu hohe Stromkosten hast, dann müssen das die Nutzer bezahlen, oder sie Nutzen Bitcoin nicht mehr.
@@lukaswei536 ne, schließt sich logisch nicht aus. Aber sind ja völlig unterschiedliche Kompetenzen. Und damit das nachhaltig ist müsste sich der Miner ja auch entscheiden erneuerbare zu schaffen. Gibt es denn Beispiele von Minern, die Provider sind? (würde mich wundern)
@@MRegah Das kanadische Unternehmen DMG Blockchain möchte nun in der Nähe der Stadt Quebec ein eigenes Wasserkraftwerk bauen, um den für das eigene Mining notwendigen Strom selbst zu produzieren.
@@MRegah Miner sind immer auf der Suche nach dem günstigsten Strom und das ist nunmal Wasser-, wind-, sonnenkraft... Errichtung eigener Kraftwerke in abgelegenen Regionen mit hohem Potential sind doch dann die logische Schlussfolgerung oder nicht? Lg
Och Stephan, du musst und kannst noch viel lernen. Es ist nicht zu spät. Im Gegenteil aktuell ist ein guter Zeitpunkt dich mit Bitcoin zu beschäftigen.
@@StotheEtotheB auch im Kinderzimmer ist es möglich, bisschen kühlung und easy peasy. Man soll sich nicht besser darstellen wie es ist! Dafür brauchen wir keine Astronauten, die sich wieder übelst geil aufspielen.