Blödsinn! Wer das behauptet hat einfach keine Ahnung! Proofwood 

Das man den N in der Praxis trotzdem soweit es geht mitfühlen sollte, hat er ja auch gesagt. In der Regel kann man an nem 400v Durchlauferhitzer sowieso keinen N anschließen und kann dafür auch ein 4 adriges Kabel nehmen. Der Fi funktioniert ja auch bei einer symmetrischen Last, wie in diesem fall.

@@valentino99r Hab schon das andere Video zum RCD gesehen, da wird jegliche Variante demonstriert. Wurde in meiner Sparausbildung kaum erklärt.

Du meinst den Neutralleiter. Nullleiter war der PEN bei der klassischen Nullung und ist auch nicht mehr zulässig,

@@tweederwitt3021 L1 braun, L2 schwarz, L3 grau, N blau und PE grün-gelb. Den blauen!

@@JohnDoe-fz7hz Ja genau den blauen Leiter. Nullleiter und Neutralleiter sind fachlich zwei verschiedene Dinge.

🤦‍♂️

Die Elektrokettenzüge werden wohl mit Drehstrommotoren betrieben ... kein Problem ... 3 Betriebsadern + PE reichen

@@madkyrbi2556 Brauchen tun die Drehstrommotoren diese nicht ... trotzdem würden FIs ohne N dort auch funktionieren ...

Willkommen in Thüringen 😅😂

Ich hoffe einfach, der Helmut steht über Deinen schulmeisterlich erhobenen Zeigefinger.

Prüftaste am RCD RCDs müssen regelmäßig auf einwandfreie Funktion durch Betätigen der Prüftaste (Prüfeinrichtung) geprüft werden. Dadurch wird die mechanische Funktion gewährleistet. Die Prüffrist für diese Funktionsprüfung liegt bei stationären elektrischen Anlagen bei 6 Monaten. Die Prüftaste am RCD ist also alle 6 Monate zu betätigen. Dies wird zum einen von den Herstellern empfohlen und zum anderen ist dieser Wert in der DGUV Vorschrift 3 [1] gefordert.

Beides für den Privathaushalt vollkommen uninteressant! Es gibt kein Gesetz das die Funktion oder die Betätigung dieser Taste einfordert. Und eine DGVU ist eine berufsgenossenschaftliche Anweisung die ebenso Null Anwendung in privaten findet. Schade das ihr entweder nicht zuhört oder so schlecht informiert seid!

@@ProofWood hallo bin in der Industrie unterwegs und wir sollen bzw. müssen in Zukunft alle RCD‘s durch den Test überprüfen. Ich bin verwirrt ist es ein Gesetz oder nicht, wie gesagt für die Industrie. Gruß Oli

@@oliverdinges5228 Sinnvoll ist es auf jeden Fall den FI zu testen. Allerdings muss auch die Installation turnusmäßig usw. getestet und protokolliert werden. Die Prüftaste am Fi prüft nur den FI selber auf Funktion. Ob der FI bei einem Fehlerstrom im Netz auslöst ist damit nicht garantiert.

@@ProofWood Also sind Deiner (sehr bescheidenen) Meinung Herstellervorgaben nicht zu beachten? Erzähl das einmal dem Richter, vor dem Du stehst nach einem tödlichen Stromunfall! Ich als Gerichtssachverständiger werde jedenfalls darauf hinweisen, dass die Beachtung dieser Herstellervorgabe der Unfall hätte vermieden werden können!

Schön das du meine Worte aus dem Video wiederholst 😉

@@ProofWood Hab des schon zu Anfang des Videos geschrieben, aber dann stimmt ja alles 😎👍

@@ProofWood Mal eine Frage die ich mir gerade stelle🧐: Wäre es in diesem Fall zulässig mit z.B. Klemme3-L1, Klemme5-L2, KlemmeN-L3 damit bei dieser Version des FI die Prüftaste funktioniert? -> Einfach in Überlegung weil es ja sicher keinen N gibt und somit die Klemme N "frei" wäre (mit Absicht in Anführungszeichen 😄), oder ist durch die sichtliche Bezeichnung der Klemme in jedem Fall nur der Anschluss vom N zulässig.

Wenn aber kein 5-polies Kabel verlegt wurde, kannst du auch keinen N anschließen ;)

@@Micha-m9k Ja eben, darum gleich von Haus aus ein 5-adriges verlegen.

Ich glaube wir brauchen alle bald die 'Mini Anwärter Elektro DIY Prüfung' von Helmut und dürfen dann hoffen, dass wir nicht alle durchfallen. ;-).

Guck dir dazu lieber den Beitrag von Markus an (auch E-Meister,sogar aus dem selben Ort wie Helmut, Zufall) unter "Freunde des Stroms". Da sind 2 aktuelle Videos zum Thema Notstrom, Einspeisung und wie man einen Pol der Generatorspannung erdet um einen Bezugspunkt zu schaffen.

auf Baustellen soll gemäß der DGUV sogar arbeitstäglich die Prüftaste gedrückt werden.

Dann kannst Du es dir aussuchen, es ist schlicht egal wo N und L sitzt. Überleg mal, es gibt Steckbare FI oder eingebaute in Steckdosenleisten,. da wechselt doch auch L und N je nach Steckerlage. Nicht mal Eingangsseite und Ausgangsseite ist vorgegeben.

Muss nicht,es wäre einiger Aufwand,weil man die vorh. Ader kürzen muss.Könnte ja zu knapp werden. Man darf 2 gleiche Adern anklemmen,2 massive, 2 AEH oder eine Doppel-AEH. Selbst 2 flexible Adern ohne Hülse,wenn die Klemme dafür zugelassen ist. Wichtig ist "gleicher Querschnitt und Bauart". Ein massiver 10 mm² und ein flexibler 10 mm² ist unzulässig !,

@@dd313car Super Danke.

Ich geh mal kurz auf deine Fragen ein,hoffe es ist Dir recht. zu 1) Allstromsnesitiv ist der neue Typ B ,der im Gegensatz zum bisherigen Standardtyp A (und dem veralteten AC) nur sinusförmige Wechsleströme geringer frequenz erkennen kann. Sobald die Freuwnz höher wird (bei FU zur Motorsteuerung etwa) oder bei reinen Gleichströmen (E-Auto-Lader, PV-Anlage) braucht man spezielle FI, also z.B. den Typ B. Man könnte ihn in allen Fällen immer einbauen,dann ist man auf der sicheren Seite. leider ist er zur zeit noch um ein Vielfaches teurer. zu2) Mindestbiegeradius ist 4 x Kabeldurchmesser. Hersteller haben Tabellen, aber das ist eine gut funktionierende Faustformel aus der Praxis. Engere Radien (fast scharfe Knicke) schädigen das Kabel, die Isolierdicke wird verkleinert. zu3) es gibt keine fest Zahl der Klemmstellen. Da jede Klemmstelle einen gewissen Widerstand darstellt (Milliohmbereich, wenn richtig gemacht !) spielt die Zahl in der Praxis keine große Rolle, die Kabellänge und Querschnitt ist entscheidender. Da man den geringen Schutzleiterwiderstand nachprüfen muss (soll weit unter 1 Ohm liegen) würden schlechte und auch zu viele Klemmstellen auffallen. Aber mehrere CEE-Dosen an einer Leitung macht man eher selten,weil man sie nie gemeinsam nutzen kann oder nur bei kleinen Maschinen. zu4) Frage : Wann käme das denn überhaupt in Betracht ? Weidezaun direkt am Haus ? Dann könnte man theoretisch den Erdungspfahl des Weidezaungerätes sparen und gleich mit Hauserde verbinden.

Die BG hat in einem privaten Haushalt nichts zu sagen - dort gibt es keine Prüffristen 🤷🏻‍♂️

@@ProofWood Im privaten Pfuschbereich ist alles möglich solange es funktioniert :)

Leider nicht überall 🤷🏻‍♂️

wie würde helmut sagen, um gotteswillen was hat das denn damit zutun? egal ob elektronisch oder nicht elektronisch, die teile werden hydraulisch angesteuert. der versorger schreibt dir auch nicht vor, welches model du einbaust. wenn er was voschreibt ist es die nennleistung des gerätes.

5 x 10 ist ca. 20-21 mm dick, das Rohr muss als deutlich größer sein,sonst hemmt das Kabel beim Einschieben zu sehr, selbst auf gerader Strecke braucht man Luft. Also nimm 5 cm Innendurchmesser. Wenn Bögen/Kurven nötig werden,dann unbedingt sehr weite Bögen anlegen sonst kommst du nicht durch !

Genauso mach ich das auch. 👍

Genau deine Meinung

Auch alte (uralte) FI haben eine Prüftaste und gelb-schwarz sind die Farben von Borussia Dortmund oder Biene Maja.

Nein das ist so nicht richtig, wenn die Prüftaste nicht funktioniert aber du in deinem Prüfprotokoll vermerkst das alles i.O ist dann ist es sehr schlecht. Wenn die Taste nicht funktioniert, du n.i.O ankreuzt und am Ende des Protokolls vermerkst du hast den Mängel festgestellt, ist alles i.O. Wenn bei der Späteren Besichtigung der Prüfer auffällt das du etwas falsch verdrahtet hast bekommst du dort etwas abzug.

@@Salkin1998 Das ist von Kammer zu Kammer unterschiedlich. Mir wurde ein leichter VDE Fehler zugeschriebene weil ich einen defekten Sicherungsautomaten( Schraube lies sich nicht komplett zu drehen --> Draht locker) eingebaut hatte( habe es dem Prüfer gesagt und er meinte er notiert es weil es keinen Ersatz gab). Bei der Abnahme ist er völlig durchgedreht wie man so etwas verbauen kann ich soll mich selbst um Ersatz kümmern und zur Not im Baumarkt etwas kaufen 😂👌 danach hat er an allen Drähten gerissen in der Hoffnung es rutscht nochmal einer raus damit er mich durchfallen lassen kann. War aber alles top😁 trotzdem noch mit 1,9 bestanden.

Findest der Mehrpreis bei quickconnect lohnt?

Das hängt doch nur von der Netzform ab, ob die Sicherungen (egal ob LS oder Schmelz) den Fehlerschutz(Körperschluss, Spannung kommt an Erde) übernehmen können. Im TN-System können sie das. Im TT fast nie, weil man so geringe Erdungswiderstände nicht erreichen kann. Also braucht man für Fehlerschutz zwingend einen FI . Und der darf dann auch > 30 mA haben,wenn er nur für DLE wäre.

Stümd neda, de Bledn wean Nima merad oba wia de Oaschlecha imma gressane.

Grundsätzlich ja, aber nur wenn es 1 Verbraucher /Stromkreis ist,der von dem einen LS geschützt wird. Üblich hat man ja nach dem FI mehrere Stromkreise mit mehreren LS.

@@dd313car Das scheint mir logisch zu sein. Man sollte die LS ja nicht parallel schalten. Wenn ich 3 Phasen habe, könnte ich dann nicht je Phase je einen LS über den FI führen? Die Funktion der LS und des FI sollten dadurch nicht beeinträchtigt sein. Immer unter der Voraussetzung, das die N ordentlich geführt und über den FI geschaltet sind.

@@klauso.1818 Ich weiß nicht genau worauf Du eigentlich hinaus willst. Warum willst du es unbedingt anders machen als üblich und einzig sinnvoll ? Wenn man 1 Drehstrom-Kreis hat, dann könnte man auch erst den LS danach den FI setzen. Auch wenn man 3 Wechselstromkreise hat. Aber das wäre eine Ausnahme bei der die Reihenfolge egal wäre. Aber warum wegen einer Ausnahme die Praxis ändern ? Man könnte nichts erweitern. Und LS sind i.d.R. eben immer parallel geschaltet, alle LS einer Phase sind parallel. Deshalb kann man doch auch die Phasenschienen nutzen,die die 3 Phasen regelmäßig auf die LS aufteilen.

Im Schaltschrank ist eine 3-phasige Sammelschiene aus 1978, die ich nicht komplett neu verdrahten oder ersetzen will. Es ist erheblich einfacher, den Abgang der LS auf einen FI zu führen . Das ist nur eine Frage von Kosten und Arbeitsaufwand, die Sammelschiene und alle daran hängenden LS zu ersetzen bzw. auch alles neu zu schalten. Ich möchte ja nicht alle LS einer Phase über einen FI sichern und im Fehler- oder Testfaĺl das Haus stromlos schalten.

Du hast die inzwischen völlig überalterte Installation der "klassischen Nullung". Du kannst(und darfst) gar keinen FI/RCD verwenden,es wäre auch sinnlos,er schützt nicht so wie er könnte. Du hast schon einen N, du erkennst ihn aber nicht als solchen. Du hast die Phase und den sogenannten PEN, einen Doppelfunktionsleiter,der beides ist ,Schutzleiter UND Neutralleiter. Deshalb ist in den Steckdosen eine Drahtbrücke drin die vom Schutzleiterbügel zum N geht. Beim Steckdosentausch muss man das so wieder einbauen ! Machst du da einen Fehler,wäre die Dose ungeschützt oder Du bekommst gleich einen Stromschlag an den Geräten. Beim Lampenanschluss genauso, am besten die nutzt nur schutzisolierte Lampen die keinen Schutzleiter brauchen. Fummel da nicht herum. Die Anlage sollte dringend erneuert werden, also alle Kabel neu. Dann kann man auch den zeitgemäßen Schutz eines FI einbauen. Hole einen Fachmann und als Mieter sprich mit deinem Vermieter, der soll sich kümmern. Bröselige Isolation ist ein Zeichen von Überalterung zusätzlich zu den 2 Adern. Das muss alles rausgerissen werden und gegen neue Kabel getauscht werden. Klar macht das Schmutz und erfordert Nacharbeit durch Putzer und Maler. es geht nicht anders wenn man eine sichere Anlagen haben will. Als Mieter kann man das verlangen.

@@dd313car Ja der Vermieter kennt die Problematik, aber wenn das neu gemacht werden sollte muß er mir kündigen. Da kann man dann nicht drin wohnen. Die Installation muß dann zentralisiert werden. Weil über meinen Zähler läuft auch Treppenhauslicht, evtl. Garagentore, obwohl ich keine Garage hier habe. Und vielleicht auch der Kellerstrom. Waschmaschinen und Trockner von den anderen 2 Mietern.Kann ich nicht sagen. Meine Waschmaschine steht in meiner Küche. Meine Steckdosen haben auch keine Metallzungen, einfach nur 2 Löcher, in einer runden Platte.Vorteil Stecker gehen leichter rein und raus. So wie hier encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT3LUYZMjKaLvVkiR12OV49S6-1iMCfij98DA&usqp=CAU So fast gleich sieht mein Lichtschalter und Türöffner neben der Wohnungstür aus. www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/alter-schalter-lichtschalter-50er-jahre-bakelit-porzellan/2033539609-84-23685 Funktioniert auch alles, eine Drahtbrücke habe ich glaube noch nicht gesehen bei meinen Steckdosen. Nur im Flur, da sind 3 Lichtschalter für die Flurbeleuchtung, neben der Küche, neben Wohnzimmer, neben Wohnungstür im Flur. Ich habe 2 Schalter austauschen müssen, waren gesprungen, seitdem kann ich nur noch mit dem Lichtschalter, mit dem ich das Flurlicht ausgeschaltet habe, Flur licht wieder anschalten. Die anderen beiden machen nichts, ausschalten kann ich aber mit jedem der drei Schalter. Na ja ist auch schon 6 Jahre so jetzt, hab mich dran gewöhnt. Ich wohne jetzt 37 Jahre hier, der Vermieter ist neu seit 6 Jahren, ich ziehe erst aus wenn ich tot bin. Hier gibt es keine Leerrohre, ist alles unter Putz direkt. Der alte Vermieter vorher hat hier selber gewohnt im Haus, damals lief alles über seinen Zähler. Keller, Heizung, Treppenhaus, damals haben wir auch keine Grundsteuer bezahlt anteilig. Die anderen beiden Wohnungen haben je eine Heizung im Keller, Gas, ich habe Gaseinzelöfen in Schlaf und Wohnzimmer und einen Vaillant Gas Durchlauferhitzer, auch von 1963 im Bad.Der versorgt Küche und Bad mit Warmwasser. Das wird dann auch geändert in Gas Etagenheizung, wenn ich tot bin. Wenn ich tot bin können die machen was sie wollen, bis dahin bleibe ich mit der Installation.

@@arwedwehr9991 Bei diesen uralten Steckdosen kann man ja auch keine Nullungsbrücke machen, das stammt noch vor der Zeit. Das ist Standard aus den 1920er-Jahren. Solange Du nur Flachstecker(Eurostecker) für Kleingeräte einsteckst (sind aber in Leistung auf wenige 100 W beschränkt) ist das sicher. Auch Staubsauger u.Heimwerkergeräte mit dem Konturenstecker(ohne Erdspange) wäre OK.Aber du darfst da keine Kaffeemaschine, Toaster, Mikrowelle, Waschmaschine usw. betreiben. Die wären ungeschützt und bei Gerätefehler besteht Stromschlaggefahr für Dich ! Bei den aktuellen Strompreise würde ich aber an deinem Sicherungskasten abklären, ob die Waschküche mit den Waschmaschinen der Mitmieter über deinen Zähler laufen. Treppenlicht ist auch nicht schön, das bringt aber sicher nicht viel, wenn man LED-Leuchtmittel verwendet.

@@dd313car Etwas Risiko ist immer, ich kenne das mit Waschmaschine und Strom, bei meiner ersten in der Wohnung in Mitte 80 er Jahre war eine Gorenje. Die hat tatsächlich etwas Kribbeln verursacht. Wenn man die und die Spüle gleichzeitig berührt hat. Natürlich habe ich auch Kaffeemaschine und Toaster, Eierkocher und so weiter angeschlossen. allerdings über 6 er Mehrfachstecker die am bei Gebrauch mit bleuchtetem Schalter einschaltet, danach wieder aus. Es gibt nur eine Aufputz Steckdose hinter der Küchentür, eine Doppel Aufputz, eine ist hinten an der Wand, wo der Kühlschrank, steht, ist eine Unterputz. Daran ist nur der Kühlschrank angeschlossen. An der hinter der Küchentür dieser Doppelaufputz ist die Mehrfachsteckdose und eine 10 m Kabeltrommel angeschlossen, voll abgewickelt. An dieser Kabeltrommel ist die Waschmaschine angeschlossen. Nur die Waschmaschine, es gibt eben keine andere Steckdose. Nach dem Waschen wird die Waschmaschine ausgesteckt, bis nächstes Mal. Kribbelt nichts mehr, bei der jetzigen Waschmaschine und der davor. Die einzige war Gorenje, Bauknecht läuft ohne Kribbeln. :-)) Ich habe mir jetzt ein paar neue Steckdosen bestellt und auch neue Lichtschalter. Dann werde ich das mit der klassischen Nullung versuchen, besser als nichts. Dann will ich auch das Problem mit den Lichtschaltern im Flur lösen, wenn 3 Schalter da sind, kann es nicht sein das man Licht nur an dem Schalter wieder einschalten kann, an dem man das Licht zuletzt ausgeschaltet hat. Hat ja vorher schon mal funktioniert, mit allen drei Schaltern Licht an und aus. Im Bad gibt es auch eine einzige Aufputz Feuchtraum Dose mit Deckel, auch ohne FI. Okay da brauch ich auch nichts weiter, ist nur für Fön. Den kleinen Gasheizer haben sie mir nicht wieder angeschlossen, als die Anschlüsse Wasser und Gas im Keller in einen anderen Raum gelegt wurden. Angeblich hat der die Gaszufuhr nicht automatisch beendet, wenn man die Zündflamme ausgepustet hat. Ist mir 27 Jahre lang nicht aufgefallen, also hängt da jetzt ein Heissluftgebläse mit Verlängerungsschnur, falls ich im Bad heize, was ich eh nicht mache, dann muß ich den Heizluftgebläse Ofen an die einzige Steckdose packen. Also Fön oder Heizung. Die Gasleitung kommt zu mir hoch durch den Schornstein vom Keller bis Dachgeschoß, wir haben 3 Schornsteine, mit jeweils 2 getrennten Wegen. Vom Bezirksschornsteinfegermeister so genehmigt. Der Schornstein für die Gasleitung wird nicht benötigt für Heizungen. Ist also alles etwas kompliziert hier.

Das mit dem Baustelleverteiler und FI-Test stimmt. Begründet mit der höheren Gefahr dort. Im Privathaushalt kann es niemand vorschreiben. Es steht aber auf allen FI drauf, dass man gelegentlich testen soll ( 1-2 x im Jahr). Das ist ein von Laien durchführbarer Test auf grundsätzliche Funktionsfähigkeit. Es kann nie den VDE-Test, der Strom und Zeit prüft, ersetzen. Aber der ist ja zur Zeit in D "nur" erstmalig bei Inbetriebnahme verpflichtend, nicht regelmäßig wiederkehrend im Privatwohnbereich.

Der E-Herd ist eine ganz andere Baustelle, Stern statt Dreieck und da ist ein N unumgänglich, schon allein wegen der unsymmetrischen Lastverteilung (L1=2 Kochfelder, L2=2 Kochfelder, L3=Backofen).

@@Micha-m9k am Ende des Videos ging es um die schwammige Fi Pflicht bei fest angeschlossen Geräten. Dass der E-Herd einen N braucht, ist klar