Blu-Ray vs. 4K-Blu-Ray: AVATAR - Aufbruch nach Pandora! | Vergleich der HDR-Bildqualität! 

Gemini Man

Der Mann mit der Todeskralle

Die Hobbit Triolgie wäre auch sehr spannend.

Badman The Dark Knight

Pulp Fiction

Die 4K Scheibe sieht echt genial aus, hat der Film auch verdient 🎉

Danke :) In der Tat spare mir solche Vergleiche für ein etwaiges Subformat zu diesem hier auf. ;)

Ist nicht auch ein Avatar 1 remaster erschienen? Im März diesen Jahres?

Das ist mir bekannt .. was möchtest Du mir genau sagen? :)

Ich glaube er wollte nur sagen das es ein neues Update gibt😊

Okay 🙂

Ja, wenn der Film (wie in diesem Fall) auf einer BD-66 platz finden soll ... hätten sie eine BD-100 genommen, wäre natürlich auch eine gewöhnliche Bitrate möglich gewesen. ;) Siehe Game of Thrones auf UHD-BD. Pro Disc passen 3 Episoden á ca. 60 Minuten Laufzeit drauf und dies mit Dolby Vision und einer Bitrate zwischen 80-120 Mbit/s. ;) + Atmos-Spur.

​@@TecTracksHDBei dem Film muss man halt sparen LOL😂 Echt nicht nachvollziehbar das gespart wird bei einem Film der so erfolgreich ist Aber ich muss ehrlich sagen, das ich da gar nicht so die Dramatik hinter erkenne. Mit x264 in CRF 20 encodiert sind es vllt noch 15 bis 20 mbit bei 4k und das sieht für's Auge immer noch identisch zum Original aus. Lass es von mir aus ein schlechter Codec auf der Bluray sein und er für gleiche Qualität 40 mbit brauchen, sind wir aber mit 60 mbit immer noch weit drüber. Filme sind generell eh nicht so bitratenhungrig wie es Spielevideos sind wo es kein Kamerablur, jedoch schnelle Schwenks usw gibt. Dazu haben Filme ja bloß 23,9 fps. Aber klar: Da man hier ja keinen Festplattenplatz verbraucht wäre es ja dennoch wünschenswert gewesen eine Disc voll auszureizen. Das stimmt schon, ja.

Aktuell teste ich das Schwestermodell, den QNED826RE. Welche hier, rein bildtechnisch identisch zum 816RRE ist. Das erste Video, mit einem ersten Eindruck erscheint demnächst hier auf meinem Kanal. Grundlegend würde ich schauen, ob Du in diesem Preisbereich nicht eher auf einen OLED-TV geht. Wie zum Beispiel den LG B2 oder CS OLED. ;)

Ich danke Dir! :) Ich bin auch davon überzeugt, dass ein mangelhafter Umgang mit HDR10 hier die Probleme verursacht. Der Film liegt ja "fertig" in Dolby Vision vor und ist ja auf Disney+ auch in der Form "abrufbar". Es ist recht sicher, dass sie für die UHD-BD, das, beim DV-Mastering resultierende "Nebenprodukt" HDR10 einfach so, 1:1 auf die Disc gepresst haben. Ohne nachträgliches Editing. Was diese unglaublichen Schwankungen der Kontraste erklären dürfte. Mal sehr gute Kontrastbereiche, und mal welche, wo fast ein Loch ins Display gebrannt wird ...lol :D Tatsächlich habe ich den Film komplett ohne DTM geprüft und dementsprechend nicht nachgeprüft, ob es einen positiven Effekt haben könnte. Ich gehe auch davon aus, dass LGs DTM hier, bei der niedrigen HDR-Performance, wenig ausrichten kann. Ich habe aber LGs "META"-Technik in Form der "Ausdrucksverstärkung" drauf losgeslassen. Dies mit der Einstellung "Details", das hatte positive Einflüsse auf die hellen Bildbereiche, auch wenn nur subtil. (Die Bilder in dem Video sind aber ohne jene Einstellung, sondern "roh".)

@@TecTracksHD Absolut klar, dass Du LG's DTM natürlich NICHT für Deine Analysen und das Video verwendet hast ... schließlich wird das Bild durch DTM verfälscht und liefert dann kein korrektes Ergebnis ... das wäre extrem kontraproduktiv für eine objektive und aussagekräftige Analyse ! Ausserdem ist es ja nur bei LG-Geräten vorhanden ... und bleibt Nutzern anderer Marken daher verschlossen. Daher hatte meine Frage eher Bezug auf Deinen persönlichen "Kinoabend" :-) ... (darauf bist Du ja auch mit dem Einsatz von "Meta" eingegangen). Bisher habe ich mir nur "Avatar - The Way of Water" von Scheibe auf dem G2 angesehen ... "vom Hocker gehauen" hatte diese Version mich nicht wirklich ... "Avatar" selbst steht noch aus. Ich werde die Gelegenheit dann nutzen und austesten, ob DTM hier etwas Positives mit dem statischen HDR10 als Basis bewirkt. Auf die neue "Meta"-Technologie habe ich leider keinen Zugriff ... wobei sich mir die Frage stellt, ob man beides gleichzeitig überhaupt nutzen kann oder sollte ... da besteht sicher eine Chance, dass "die" sich ins Gehege kommen mit Doppel-Tone Mapping. Aber Du hast natürlich Recht: wenn nur 0 bis 240nit an Basisinformationen zur Verfügung stehen, kann auch nur begrenzt "skaliert" werden ... der Versuch aus max. 240nit max. 700nit zu generieren wäre sofort zum Scheitern verurteilt und in einer katastrophalen Bildqualität enden ... wo nichts ist kann man eben nur begrenzt SINNVOLL hinzu "erfinden" ;-) Trotz allem dürfte LG's DTM von allen DTM-Algorithmen am Markt das Maximum "rausholen" ... schließlich existiert dieses DTM bereits seit über 6 Jahren (seit 2017) am Markt und wurde ständig weiteroptimiert. Naja ... schauen wir mal (wortwörtlich^^) ... 🙂

Das stimmt! :) DIe META-Technik wendet kein dynamisches Tone Mapping an, sondern weist das Panel an, gezielter die Lichtbereiche anzusteuern, um die Ressourcen besser zu verteilen. (SEHR vereinfacht gesprochen) Diese Technik kann mit "voller" Pulle (Einstellung: "Helligkeit") gefahren werden oder mit "halber Kraft" (Einstellung: Details). Letztere habe ich angewandt, was das Bild heller erscheinen lässt, aber mehr Details offenbart. Dadurch verliert der G3 aber etwas an Peak-Licht-Performance. Aber bleibt weit über 1000nit. Dementsprechend kann natürlich LGs DTM paralell Anwendung finden, auch wenn es nicht unbedingt zielführend für die quellengenaue Darstellung ist. ;-) Wenn ich das nächste Mal Avatar schaue, aktiviere ich LGs DTM und schaue mal, was damit noch so alles zu machen ist.

Die Tonspur ist leider alles andere als toll, aber das war ja auf der Blu-ray schon nicht anders.

​@@MarcelW11die dts Tonspur war wirklich alles andere als schlecht und im Vergleich zur englischen DTS-HD MA nur etwas schwächer.

Bei UHD-Discs geht es nicht um die Auflösung ... die meisten sitzen eh viel zu weit vom TV weg um 4K überhaupt mit ihren Augen erkennen zu können. Es geht hier um HDR ... und das ist auch aus 10m Entfernung ganz leicht zu erkennen ... und bringt bei 1080p genausoviel Vorteile wie bei 4K.