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Brauchwasser-Wärmepumpe BWWP mit/ vs Luft-Wasser-Wärmepumpe LWWP: Ist die Kombination sinnvoll? 

JuNi Gebäudetechnik GmbH
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9 сен 2024

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Комментарии : 52   
@uob5
@uob5 Месяц назад
Kann, muss man aber nicht so sehen wie im Video gezeigt. 1. Wer ein WW-WP im Winter mit Außenluft betreiben will oder betreiben muss sollt die Finger davon lassen (ist m.E. kein Nachteil sondern eher ein Misuse) 2. Der zusätzliche Investitionsbedarf von 2 statt nur 1 WP kann in vielen Fällen sehr gering ausfallen (man spart den WW-Speicher und die Heizungs-WP kann deutlich kleiner und damit günstiger ausgelegt werden) 3. Gerade im Neubau haben viele das Problem, dass der Technikraum sehr viel wärmer wird als gewünscht (Heizung, PV-WR, PV-Bat, Router, etc). In diesen Fällen wird als keine "wertvolle", sondern eine eh "ungeliebte" Raumwärme genutzt. 4. Die Takte der Heizungs-WP reduzieren sich signifikant, was die Lebensdauer der WP signifikant erhöht (übrigens, ein Verdichter-Tausch kosten ungefähr so viel wie zwei BR-WP's) 5. Gerade im Bestand genießen viel WP-Nutzer die neu gewonnene Kühlfunktion. Dies macht ohne WW-WP keinen Sinn, da ansonsten die WP dauernd zwischen Heiz- und Kühlbetrieb hin und herschalten muss, was energetisch wie auch bzgl Lebendsauer nicht viel Sinn macht. Insofern kann es sehr viel Konstellationen geben in denen eine mit Raumluft betriebene WP in jeglicher Hinsicht sehr viel Sinn machen kann. Ergänzend: Das mit dem Hydraulikschema ist bei 2 WP's kein Nachteil, da es schlicht und einfach keines braucht. Wer eine Heizungs-WP als externe Wärmequelle an den Wärmetauscher der WW-WP anschließt hat den Sinn und Mehrwert ein BR-WP noch nicht ganz verstanden. Eine BR-WP läuft solitär. Einzige Ausnahme, im Bestand ist noch eine alte Solarthermie vorhanden. Und was die Effizienz der "weiterentwickelten" Heizungs-WPs, angeht: Ja, diese sind in de Regel technologisch ein Schritt voraus. Aber, wird eine BR-WP sinnvoll mit Raumluft betrieben (Bestand, Wärme aus Erdreich, oder Neubau unter obigen Punkt 3) dann dominiert im Jahresschnitt die höhere Umgebungssemperatur, sprich das deutlich geringere Delta-T jede noch so effiziente Heizungs-WP.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Uob, danke für deinen Kommentar. Und das du deine Meinung mit uns teilst. 1.) Klar Winter ist immer schwierig. (Misuse habe ich gegoogelt, neues Fremdwort gelernt (Missbrauch/ Zweckentfremdung^^)) 2.) Ein guter Wärmepumpen Trinkwasserspeicher ist mindestens 1000€ günstiger als eine BWWP, das muss die BWWP erst einmal wieder reinholen Der größte Markt für Heiztechnik ist die Sanierung und nicht der Neubau. In der Sanierung ist zu weit über 90% die Heizlast größer als die benötigte Leistung für Warmwasser deshalb wirkt sich die BWWP nur in Einzelfällen auf die Größe der LWWP aus. Zumal bei LWWP auch für die Spitzen in der Warmwasserbereitung der E-Stab unterstützen kann. (Die Laufzeit des E- Stabes liegt dann bei unter 1% vom Gesamt Energiebedarf.) 3.) Wenn man soviel unbrauchbare Abwärme hat ist das natürlich top für eine BWWP. Gerade für die elektrischen Geräte die dadurch auch gekühlt werden können. 4.) Hier sind wir wieder der selben Meinung. Ab 01:51 gehe ich darauf ein das die LWWP weniger taktet, weil diese z.B. im Sommer nicht mehr laufen muss da dieses in dem Zeitraum von der BWWP unterstützt wird. In der Grafik mit den Vor- und Nachteilen habe ich es auch visuell deutlich gemacht. 5.) In der Sanierung haben bei uns in der Region die wenigsten Flächenheizung sondern Heizkörper und keinen Bedarf für die Kühlfunktion (Welche ja ohnehin die Lebensdauer der Maschine sowie Arbeitszahl stark reduziert. Die 1-2 Mal am Tag die die Maschine Warmwasser macht fallen bei einer möglichen Verdichterlaufzeit von geschätzt 60.000 - 80.000 Starts meiner Meinung nach nicht ins Gewicht. Zur Ergänzung: Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone die Wendel mit 2 Leitungen anzuschließen, ist doch kein Aufwand dadurch hat man eine erhöhte Redundanz. Zum Thema Erdwärme wie in einem anderen Kommentar beantwortet. "Auf die Nutzung von Erdwärme durch eine BWWP bin ich tatsächlich nicht eingegangen, weil das hier noch nie ein Thema war. Das liegt daran das sich kaum Energie vom Erdreich auf die Luft überträgt und Luft eigentlich ein schlechter Energieträger ist. Wenn ich sehr optimistisch Schätzen würde, würde ich eine mögliche Entzugsleistung von 30W/m² (VDI 4640 Blatt 2) annehmen. Das heißt ein durchschnittlicher Aufstellraum mit 10m² kann 300W an die Luft abgeben mit einer max. Temp. ca. von 8°C. Außerdem regeneriert der Kellerboden schlecht weil bei Oberflächennaher Geothermie dieser eher trocken bleibt entseiden du hast einen hohen Grundwasserspiegel. Und wenn deine Bodenplatte gedämmt ist, kommt sowieso auch eigentlich keine Energie aus dem Boden in dein Haus. Zusammengefasst entzieht eine BWWP wenn diese Raumluftgeführt ist der Umgebung die Energie Primär ist das dein Haus, deshalb ist für mich eine hohe JAz bei eine Raumgeführten BWWP eher Fake. Am Ende sage ich auch Grundsätzlich soll sich jeder die Vor und Nachteile angucken und diese entsprechend für sich gewichten und dann seine Entscheidung treffen. Es muss ja nicht immer alles für jeden wirtschaftlich sein, Hauptsache der Kunde ist glücklich." LG Markus
@think-agile
@think-agile Месяц назад
Unterstütze Den Kommentar zu 100%. Die Komplexität mit einer BWWP reduziert sich auf defacto NULL. WP an vor-und Rücklauf - bloß kein Pufferblödsinn einbauen (!); BWWP an Kalt-/Warm- und Zirkulationsleitung - fertig ist der Fisch. Schnell eingebaut (bei mir mit allen Arbeiten (gastherme weg, WP anschließen Verrohrung mit Blasenabscheider, Magnetitfilter, Absperrhähnen und WMZ, BWWP aufstellen und an die Leitungen anschließen und befüllen und Spülen, dauerte mit 2 Personen 9 Stunden) Das war's.
@energietechnik4138
@energietechnik4138 19 дней назад
​​​@@junigebaudetechnikgmbh1895Genau dieses entziehen der Raumwärme die man ja anderweitig reindrückt ist meiner Meinung nach auch unterschätzt. Im Sommer cool im Winter uncool. Ich hab eine Umluft BWWP im Haustechnikraum direkt neben dem Badezimmer und es fehlt im Winter dann tatsächlich etwas Wärme. Klar die PV Anlage profitiert von der entfeuchteten kälteren Luft aber vielleicht ist ein anderes Warmwassersystem besser für geeignet, in meinem Fall wird es wohl ein Schichtladespeicher mit Friwa. Gruß Daniel
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 19 дней назад
@@energietechnik4138 Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. :)
@torstene.635
@torstene.635 10 дней назад
Zu Punkt 4) Hier kommt es wohl darauf an wie oft die Wärmepumpe an sich startet. Bei uns war es in den letzten 2 Monaten im Schnitt 1x täglich um den Speicher für die Frischwasserstation nachzuladen. So wirklich dramatisch finde ich die ca. 120 Starts außerhalb der Heizperiode nicht bei rund 2200 Starts/Jahr. In Bezug auf die laufenden Kosten wird sich eine BWWP gegenüber einer LWWP+Frischwasserstation auch nicht viel nehmen. Den Speicher der FriWa kann ich mit 46 Grad Vorlauf nachladen, die Zapftemperatur ist bei uns auf 40,5 Grad eingestellt. Ergänzung: Die Starts insgesamt bin ich noch am optimieren. Grade im ersten Winter haben sich noch einige Stellschrauben gezeigt über die man die Laufzeit und die anschließende Standzeit verbessern kann. Aber mit rund 1,3 Stunden Laufzeit pro Start nach den ersten 15 Monaten bin ich schon zufrieden.
@artuscamelot
@artuscamelot Месяц назад
Hallo, ich habe beide Wärmepumpen. Die Br.WP kam als Einstieg parallel zum Gaskessel. Sie lief nur im Sommer. Primär zur Entfeuchtung und Kühlung meiner PV-Wechselrichter. Dann kam die Heizungs WP. Die ist aber nicht an die Br.WP angeschlossen. Im Winter wird es frisch im Keller, da die Br.WP nun Ganzjährig läuft. Ca.15C. Ich bin gut zufrieden. Der Einbau der Br.WP dauerte 1Tag. Kein Warmwasser. Der Einbau der Heizungs WP durfte im Sommer 2 Wochen dauern. Wir hatten Warmwasser. Erschreckend ist nur wie die Preise gestiegen sind 2020 2000€. 2023 2800€ beim gleichen Händler.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Guten Abend Artus, danke das du deine Erfahrung mit uns teilst. LG Markus
@BatumbaTV
@BatumbaTV Месяц назад
Danke für deine Beratung ❤
@arnoldvult1311
@arnoldvult1311 Месяц назад
Vielen Dank für dieses Video, kam für mich wie bestellt😀 Außerdem sehr gut und umfangreich erklärt, super !!!
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Servus Arnold, herzlichen Krassias für deine lieben Worte.
@Skyless81208
@Skyless81208 Месяц назад
Servus, wir haben uns gerade eine BrWP eingebaut (eine LG). Sind super zufrieden bisher. Ich fahre mit Sensoren Auswertungen und die BrWP nutzt ausschließlich die Raumluft. Ein normaler Aufheiz-Zyklus 44 Grad auf 52 Grad, dauert zwei Stunden. Der Raum wird in dieser Zeit ganze 3 Grad abgekühlt und ist nach maximal einer Stunde wieder auf seine 22 Grad. Sie springt aber auch nur 1-2 Mal am Tag an. Im Heizraum befindet sich aber auch der WR und Batterie der PV, also Sommer wie Winter Abwärme. Für mich ein sehr schlüssiges Konzept. Haben noch eine Ölheizung, wird auch noch sehr lange so bleiben.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Skyless, danke für deinen Erfahrungsbericht.
@KarlAlfredRoemer
@KarlAlfredRoemer Месяц назад
Getrennte Systeme haben noch einen großen Vorteil: Redundanz. Fällt die BWWP aus, ist die Wohnung trotzdem warm. Fällt die Heizung aus, kann man wenigstens noch warm duschen. Dann ist da noch die Kellerentfeuchtung. Außerdem ist die Wärme im Keller in der Regel nicht bewusst dort hinein gebracht worden sondern eher als teuren Nebeneffekt. Wenn man dann täglich sagen wir 3 bis 10 kWh entzieht, stört dies in der Regel niemand. Außerdem kann man die normale Heizung in den Sommermonaten komplett abschalten wenn man eine BWWP hat.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Karl, Danke das du deine Meinung mit uns teilst wir sehen das in etwa ähnlich ich hoffe das ist in dem Video rüber gekommen^^
@lafe9667
@lafe9667 20 дней назад
Vielen Dank für das Informative Video :) wir haben auch überlegt, so eine BWWP in unserem Keller einzubauen, der im Sommer gerne mal über 80% Luftfeuchtigkeit hat. Der Heizungsbauer hat uns dann aber gesagt, dass die das nicht machen, weil die zu feuchte Luft schlecht für die BWWP ist und sie dadurch kaputt gehen kann. Hat jemand schon mal so eine Erfahrung gemacht? Ich lese überall nur, das es ein gutes Mittel gegen feuchtigkeit ist.. Quasi BWWP killt feuchtigkeit und nicht feuchtigkeit killt BWWP... 🙈
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 19 дней назад
Hi Lafe, die BWWP ist Kondensatbeständig. Feuchtigkeit ist nicht das Problem. Du hast das richtig erkannt, einige nutzen die BWWP um Räume zu entfeuchten.
@thommy9908
@thommy9908 Месяц назад
Außenluft-geführte BWWP … es gibt „umschaltbare“ Luftführungen, die es mir ermöglichen, im Sommer die Luft von Außen zu holen und dann nach Innen abzugeben - und im Winter umgekehrt! Aber prinzipiell sehe ich es auch so, dass man keine BWWP braucht, wenn es eine LWWP gibt.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Servus Thommy, Das ist großartig so kann man von beiden Varianten profitieren. Die Installation mit Kanälen ist allerdings etwas aufwändiger
@user-ce7lp7vt2f
@user-ce7lp7vt2f Месяц назад
Im Film wird aufgezeigt, dass ein Absenken der Vorlauftemperaur um 1° bis zu 2.5% Energieersparnis bringt. Dieser Hinweis fehlt dann aber beim Vergleich, denn wenn die LWWP mit Pufferspeicher WW+Heizung macht, so läuft diese mehr oder minder durchgehend mit 55°; wird WW anderweitig erzeugt, so kann die LWWP mit 27° bis 35° VL Temp. betrieben werden und so bis zu 40% effizienter laufen. Mit der BWWP kann man gut die Abwärme der PV Inverter in den WW-Speicher der BWWP verlagern; die PV Inverter und der Speicher lieben die geringere Temperatur und die BWWP hat durch die größere Umgebungstemperatur einen besseren COP. Eine LWWP wird aus meiner Sicht niemals an die Effizienz einer getrennten Lösung herankommen - dies zeigen auch div. Untersuchungsergebnisse von LWWP's bei denen die JAZ überwiegend deutlich unter 3 liegt auf - weil zumeist mit der LWWP auch WW gemacht wird und so ineffizient eine zu hohe VL-temp. verwendet wird. Wir haben in unserem Serverraum eine EVI-Inverter-LWWP-Außeneinheit aufgestellt (Gerätepreis um 2T€) und heizen damit in der kompletten Übergangszeit das Gebäude mit COP's um 10 (ohne LWWP im Server-/PV-Inverterraum ohne Klimaanlage über 30°, mit LWWP ca. 20°; die LWWP braucht am Tag nicht mehr Strom wie die zuvor verwendete Klimaanlage, jedoch wandert die Abwärme in einen 1000 Liter Speicher aus dem das Gebäude beheizt wird - das Erhöhen der Speichertemperatur auf 55° ist zwar energetisch schlechter wie ein bedarfsgerechtes Aufwärmen, da wir aber 9 Monate komplett autark sind und Strom an E-Auto-Nutzer verschenken, können wir so den Serverraum tagsüber gleichmäßiger kühlen). Im Winter erwärmt die intern verbaute LWWP den Rücklauf der externen LWWP um 1° bis 2 °, wodurch die eterne LWWP deutlich weniger (schnell) vereist und in der Folge nur ca. 1/3 der Energie benötigt wie ohne dieses Zuheizen. Alternativ kann man auch minimal mit Öl oder Gas an ganz kalten Tagen zuheizen und so die RL-temp anheben und das Vereisen der LWWP deutlich verzögern und nach unserer Erfahrung dadurch die TAZ um über 1.x verbessern (unsere externe LWWP ist selbst bei -10° durch die Rücklauftemperaturerhöhung auf TAZ-Werte um 4 gekommen. Wärmepumpen können ein interessantes Hobby sein, denn in der Technik ist sehr viel Optimierungspotential vorhanden ...; leider verbauen viele Heizungsbauer Wärmepumpen total uneffizient und beschädigen so unnötig den Ruf der Technologie)
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi User..., du hast das perfekte Beispiel wo eine BWWP ein Musthave ist. In dem Video bin ich nur auf die Warmwasserbereitung eigegangen. Heizungsseitig habe ich in anderen Videos schon viel dazu erzählt. Unser LWWP außenluftgeführt kommen durch Optimierung auf eine praktische JAZ für WW zwischen 3 und 4 und das nur durch das entziehen der Energie in der Außenluft die meisten Menschen haben keinen Serverraum.
@prasadpore2680
@prasadpore2680 Месяц назад
Ist es nicht besser die 2 Heizkreise (Heizung + Trinkwasser) komplett zu entkoppeln ohne Redundanz? LWWP: Heizung BWWP: Trinkwasser Wir haben gerade unsere Luft-Ölheizung+E-Boiler raus und dieser WP Konstellation entkoppelt gebaut. Theoretische Vorteil für mich war: die große Maschine draußen arbeitet aktiv nur am Kalttagen sonst im Sommermodus. Installation erfolgte erst letzte Woche. Mal schauen wie es aussieht. Habe kein PV, nur 800W Balkonsolar.. Grüße aus Vaihingen Enz
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Prasadpore, danke für deine Frage. Bis -7°C ist es denke ich egal ob getrennt oder entkoppelt. Ab -7°C aktiviert die BWWP häufig den E-Stab da kann eine LWWP wirtschaftlicher sein. Ich sehe das so man hat durch die Koplung keinen Nachteil weil man muss Sie nicht nutzen in dem man in dem Regler der LWWP einfach WW ausstellt. Sollte es dennoch mal notwendig sein hat man die Möglichkeit. Wie so oft es gibt kein richtig und kein falsch hauptsache man ist mit seinem System Glücklich und hat was man braucht.
@georglindic4191
@georglindic4191 Месяц назад
Ich würde die BWWP die Raumlufr des Technikraums nutzen lassen und die Abwärme des Wechselrichters und der Kühlschränke aus dem Vorraum nutzen. Die kühle Abluft würde ich in den Vorratsraum leiten, um dort die Vorräte bei kühler, trockener Luft besser lagern zu können. Wird der Keller insgesamt kühler, laufen WR und Kühlschränke effektiver.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
@@georglindic4191 Moin Georg, Danke für deinen Kommentar. Das klingt für mich nach einem gut durchdachten Anwendungszweck um die BWWP z.B. auch mit einer LWWP sinnvoll zu kombinieren. Danke für deinen Beitrag.
@energietechnik4138
@energietechnik4138 19 дней назад
Was aber wenn die Raumluft im Winter Wärme verliert wenn zb nebenan gleich ein Bad ist ? Gruß Daniel
@cagr4249
@cagr4249 Месяц назад
Das Video bietet m.E. eine sehr gute Zusammenfassung! Würde ich bauen, dann wäre mein derzeitiger Plan die Kombination von BWWP mit Klima-Split-Gebäudeheizung. Je nach Außentemperatur im Sommer könnte man doch bei großer Hitze auch per innen ansaugender BWWP die Wohnräume abkühlen?
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Cagr, Danke fürs Feedback! Während das Gerät warmwassermacht im Sommer i.d.r. 1-2 Mal am Tag kannst du deinen Räumen auch mit einem entsprechenden Lüftungskonzept die Energie entziehen. Wahrscheinlich musst du da in Eigenleistung tätig werden und manuell zwischen Raum- und Außenluftführung umschalten. Das geht mit T- Stücken und Stopfen. Ein Automatismus wird zu kompliziert. Deshalb ist es für dich leichter einfach mit deinen Splitgeräten zu kühlen. In Anbetracht dessen, das man Klima- Splitgeräte aktuell schwierig gefördert bekommt solltest du dir vlt. just 4 fun ein Angebot für eine konventionelle Wärmepumpe einholen und beide Systeme hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Komfort miteinander vergleichen. LG Markus
@viahack6478
@viahack6478 Месяц назад
In Altbauten mit Keller würde ich immer eine Raumluft geführte Brauchwasser Wärmepumpe einbauen. Die Keller sind nicht gedämmt und haben in der warmen Jahreszeit ein feuchte Problem. Im Winter wird den Kellern hauptsächlich Wärme über den Fußboden und die Außenwände zugeführt.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Guten Morgen lieber Viahack, deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen schaden wird es dem Haus definitiv nicht eine BWWP im Keller auszustellen. Im Sommer hat man das feuchte Problem meist deshalb weil die warme Außenluft an der kalten Kellerwand kondensiert. Sinnvoll wäre es dann auch etwas gegen die Ursache zu machen und nicht nur etwas gegen die Symptome. z.B. dichtere Fenster einsetzen. Ich glaube soviel Energie kommt nicht von Boden und Außenwänden. Weil einfach das abgegebene Temp. Niveau sehr gering ist mit ca. 8°C Die Temp. bzw. die Energie die über 8°C zum Aufstellort gelangt kommt meist von anderen Energiequellen, Außenluft und warme Wände und Rohrleitungen. Energie versucht sich immer auszugleichen deshalb hat ein Haus Energieverluste gegen Erdreich und Außenwände.
@viahack6478
@viahack6478 17 дней назад
@@junigebaudetechnikgmbh1895 Den Keller in Altbauten in die gedämmte Gebäudehülle mit zu integrieren ist sehr schwer, einfacher ist es die Kellerdecke zu Dämmen. Die dort vorhandene Temperatur(Energie) ist Umweltwärme und an kalten Tagen höher als die Außentemperatur und verändert sich weniger.
@miamaus10
@miamaus10 Месяц назад
Du unterscheidest nicht, ob der Keller mit der BWP innerhalb der gedämmten Gebäudehülle liegt oder nicht. Die meiste Wärme kommt dann aus dem Boden, und nicht durch eigene Verbraucher. Voraussetzung ist natürlich ein relativ großer Raum. Auch kein Wort zum möglichen Takten einer LWP im Sommer nur durch WW.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Miamaus, danke für deinen Kommentar. Ab 01:51 gehe ich darauf ein das die LWWP weniger taktet, weil diese z.B. im Sommer nicht mehr laufen muss da dieses in dem Zeitraum von der BWWP unterstützt wird. In der Grafik mit den Vor- und Nachteilen habe ich es auch visuell deutlich gemacht. Auf die Nutzung von Erdwärme durch eine BWWP bin ich tatsächlich nicht eingegangen, weil das hier noch nie ein Thema war. Das liegt daran das sich kaum Energie vom Erdreich auf die Luft überträgt und Luft eigentlich ein schlechter Energieträger ist. Wenn ich sehr optimistisch Schätzen würde, würde ich eine mögliche Entzugsleistung von 30W/m² (VDI 4640 Blatt 2) annehmen. Das heißt ein durchschnittlicher Aufstellraum mit 10m² kann 300W an die Luft abgeben mit einer max. Temp. ca. von 8°C. Außerdem regeneriert der Kellerboden schlecht weil bei Oberflächennaher Geothermie dieser eher trocken bleibt entseiden du hast einen hohen Grundwasserspiegel. Und wenn deine Bodenplatte gedämmt ist, kommt sowieso auch eigentlich keine Energie aus dem Boden in dein Haus. Zusammengefasst entzieht eine BWWP wenn diese Raumluftgeführt ist der Umgebung die Energie Primär ist das dein Haus. Am Ende sage ich auch Grundsätzlich soll sich jeder die Vor und Nachteile angucken und diese entsprechend für sich gewichten und dann seine Entscheidung treffen. Es muss ja nicht immer alles für jeden wirtschaftlich sein. LG Markus
@derstromborsenanalyst1560
@derstromborsenanalyst1560 16 дней назад
Bei der Brauchwasserwärmepumpe handelt es sich um eine "Erdwärmepumpe" und diese funktioniert in nicht isolierten Kellern oder Kellern mit Abwärme. (Quelle YT: "Energiesparkommissar"). * Bei meiner eigenen BWP leite ich die kalte Abluft in den Vorratsraum nebenan und dann über unten gekürzte Türen zurück. * Die Kellertemperatur sinkt dabei von 20° im Sommer auf 14° im Frühjahr - Keller nicht isoliert. * Der Trocknungseffekt reicht NICHT zum Wäschetrocknen, bei mir ca 1 Liter Kondensat/Tag - ich hatte mehr erhofft * Per Schaltuhr läuft meine BWP von 12:00 bis 16:00 und kann dann fast komplett mit PV Strom arbeiten. (Verbrauch ca 0,45 kW/h)
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 14 дней назад
Hallo derstromborsenanalyst, danke für deinen Kommentar und deine Erfahrung die du miut uns teilst. Das ist Hilfreich. Also auf das Beispiel auf welches man sich in dem Video bezieht: das ist ein unsanierter Altbau MIT "Kellerdeckendämmung" Ohne Dämmung Bodenplatte. Das ist ein in sich geschlossenes Konzept, das passt. Wenn du allerdings einen Altbau hast ohne Dämmung Bodenplatte und Wände hast, dann musst du um solche Ergebnisse zu erreichen deinen "unbewohnten und unbeheizten" Keller gegen das Erdgeschoss Dämmen. Damit du tatsächlich nur die Energie aus dem Erdreich nutzt. Das ist eine ganzschöne Investition, das gesamte Konzept. Zumal die LWWP im Sommer effizienter ist weil, derjenige aus dem Beispiel hat ja nur eine Quellentemp. von konstant 8°C, im Winter ist das Top. Darum bleibe ich dabei aus Wirtschaftlichkeit macht es für mich "nur" in seltenen Fällen sinn. Aber es gibt ja auch genug andere Gründe die für eine BWWP sprechen.
@michaelwietschorke1509
@michaelwietschorke1509 Месяц назад
Hallo, vielen Dank für das informative und gut gemachte Video! Ich bin nur mit einer Aussage nicht ganz einverstanden. Es ist nicht so, dass die BWWP im Umluftbetrieb nur Energie nutzt, die ich vorher „bezahlt“ habe, die ich also dem Raum z.B. aus anderen geheizten Räumen oder über Rohrleitungsverluste zuführe. Der größte Teil der Energie wird dem Kellerboden und den Kellerwänden entzogen und wird diesen wieder über das Erdreich zugeführt. Ich sage nicht, dass dies 100% der genutzten Energiemenge ausmacht, umgekehrt sind es aber auch nicht 100%, die ich vorher durch von mir betriebene Verbraucher zugeführt habe.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi Michael, danke für deinen Kommentar. Vlt. kannst du mir helfen bei meinem Gedanken, zunächst: Ich kann deine Ansicht komplett verstehen. Es kommt wohl auch ein bisschen auf den Keller an so das man das nicht pauschalisieren kann. Ich sag mal so, das Erdreich gibt 8°C an den Raum ab. Wenn der Raum aber über 8°C hat woher kommt die Energie? Weil das Erdreich kann ja nur ca. 8°C abgeben. Natürlich gibt es da je nach Geologischer Lage unterschiede aber als Mittelwert für DE passt das. Wenn der Keller soviel Energie an das Haus abgibt warum dämmt man die Bodenplatte und die Kellerwände gegen Wärmeverluste? Eine Brauchwasserwärmepumpe ist meiner Meinung nach keine Geothermieanlage. Verstehe die Aussage Physikalisch nicht, wie soll das gehen. Ich kann doch einem Körper nur Energie entziehen wenn das was raus kommt "die Abluft" kälter ist als die Energiequelle.
@michaelwietschorke1509
@michaelwietschorke1509 Месяц назад
Ok, ich stimme Dir zu, dass man das nicht pauschalisieren kann, sondern dass es auf die individuelle Situation ankommt. Bei einem Neubau, dessen Bodenplatte und Aussenwände gegen das Erdreich gedämmt sind, funktioniert das eher nicht. Unser Haus wurde 1962 gebaut, da gab‘s noch keine Aussendämmung. Ein weiterer wichtiger Faktor dürfte auch der Standort des Hauses sein. Unser Haus steht in Düsseldorf, hier gibt es nur an sehr wenigen Tagen im Jahr Frost. Entsprechend fällt die Temperatur auch in unseren ungeheizten Kellerräumen im Winter nicht unter 15 Grad. Wieviel dieser Wärme jetzt tatsächlich aus dem Erdboden stammt und wieviel aus dem Gebäude, kann ich nicht genau quantifizieren. Ich gehe aber davon aus, dass der Keller deutlich kälter wäre, wenn die Temperatur des Erdreichs stark unter diesen 15 Grad liegen würde (vor allem wegen der fehlenden Dämmung). Als Kind habe ich in einem Haus Baujahr 1900 gelebt, in dem nur 2 Zimmer mit Kohleöfen geheizt wurden. Im Keller gab es keine Wärmequellen wie Heizung, Waschmaschine, Trockner oder ähnliches. Trotzdem sind die Temperaturen nie unter 10 - 12 Grad gefallen. Für ähnliche Häuser in kälteren Regionen sieht das bestimmt anders aus.
@ateam8306
@ateam8306 Месяц назад
Moin wir haben vor die BWWP in die Garage aufstellen und dadurch die Luft zu entfeuchten ,ist das sinnvoll?
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Moin ATeam, warum ist denn deine Garage feucht vlt. ist es sinnvoller erst einmal etwas gegen die Ursache zu machen und als Kirsche auf der Torte vlt. eine BWWP zu installieren um nachhaltig die Feuchtigkeit weg zu bekommen.
@ateam8306
@ateam8306 Месяц назад
@@junigebaudetechnikgmbh1895 erst Mal danke für die Antwort ,es ist nur die grundfeuchte die jeder Garage oder Keller so ist und wenn das Auto regennass reingefahren wird.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
@@ateam8306 Ich denke, es wird bestimmt ein wenig was bringen. Allerdings kenne ich die örtlichen Gegebenheiten nicht und bin vorsichtig mit meiner Aussage. Ich denke das Auto freut sich.
@ateam8306
@ateam8306 Месяц назад
@@junigebaudetechnikgmbh1895 das war auch mein Gedanke. Vielen Dank und bleiben sie gesund
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
@@ateam8306 Dankeschön bleiben Sie ebenfalls gesund
@think-agile
@think-agile Месяц назад
Der Punkt mit der Wärme Entnahme der BWWP im Keller stimmt nicht ganz. Bei typischen Kellern -nämlich ungedämmt (anders natürlich beim isolierten Neubau) - kommt diese Wärme aus dem umgeben en Erdreich, welches auch bei AußenTemperaturen unter -10 Grad niemals undn +5 sinkt. Das heißt,diese Energie kommt niemals von der Körpertemperatur (🙄) und nur zu sehr geringem Maße von Leitungen. Schon garnicht, wenn diese vernünftig isoliert sind. Letzteres ist eh für jede Heizungsanlage anzuraten, wenn man sich nicht tot zahlen möchte. Noch einen Tipp: Man kann eine Außenluftzuführung im Winter im Handumdrehen von der BWWP entfernen - schon saugt sie bei niedrigen Temperaturen die Luft im Keller an.
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
Hi thing-agile, danke für deinen Kommentar. Vlt. kannst du mir helfen bei meinem Gedanken, zunächst: Ich kann deine Ansicht komplett verstehen. Es kommt wohl auch ein bisschen auf den Keller an so das man das nicht pauschalisieren kann. Ich sag mal so, das Erdreich gibt 8°C an den Raum ab. Wenn der Raum aber über 8°C hat woher kommt die Energie? Weil das Erdreich kann ja nur ca. 8°C abgeben. Natürlich gibt es da je nach Geologischer Lage unterschiede aber als Mittelwert für DE passt das. Wenn der Keller soviel Energie an das Haus abgibt warum dämmt man die Bodenplatte und die Kellerwände gegen Wärmeverluste? Eine Brauchwasserwärmepumpe ist meiner Meinung nach keine Geothermieanlage. Verstehe die Aussage Physikalisch nicht, wie soll das gehen? Ich kann doch einem Körper nur Energie entziehen wenn das was der WP raus kommt in dem Fall die Abluft "die Abluft" kälter ist als die Energiequelle.
@think-agile
@think-agile Месяц назад
@@junigebaudetechnikgmbh1895 Die BWWP ist natürlich keine Erdwärmepumpe - auch nicht im Umluft Betrieb. Im Außenluftbetrieb schon garnicht. Allerdings kommt die *vorwiegende* Wärme aus dem umgebwmdwn Erdreich. Zu welchen Anteilen hängt von vielen lokalen Parametern ab. Näheres hat der gute Energiesparkommissar hier erläutert: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3Qa3ayj78eo.htmlsi=7AAL-V1eBxglUFl6
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 Месяц назад
@@think-agile Hi Think, danke für deinen Kommentar, das ist Hilfreich. Also auf das Beispiel auf welches man sich in dem Video bezieht: das ist ein unsanierter Altbau MIT "Kellerdeckendämmung" Ohne Dämmung Bodenplatte. Das ist ein in sich geschlossenes Konzept, in dem Fall, das passt. Wenn du allerdings einen Altbau hast ohne Dämmung Bodenplatte und Wände hast, dann musst du um solche Ergebnisse zu erreichen deinen "unbewohnten und unbeheizten" Keller gegen das Erdgeschoss Dämmen. Damit sich tatsächlich nur die Energie aus dem Erdreich nutze. Das ist eine ganzschöne Investition das gesamt Konzept. Zumal die LWWP im Sommer effizienter ist weil, derjenige aus dem Beispiel hat ja nur eine Quellentemp. von 8°C im Winter ist das Top. Darum bleibe ich dabei aus Wirtschaftlichkeit macht es für mich nur in seltenen Fällen sinn. Aber es gibt ja auch genug andere Gründe die für eine BWWP sprechen können.
@think-agile
@think-agile Месяц назад
@@junigebaudetechnikgmbh1895 behauptet ja keiner, dass man das tun muss. Kann ja jeder tun und lassen, was er will. Ich zum Beispiel zieh mir im Sommer die Luft von außen und im Winter aus meinem Server-Raum.
@henryko3051
@henryko3051 14 дней назад
Ich lache mich weche Wärmepumpe schafft einen cop von 6 bis -7 Grad
@junigebaudetechnikgmbh1895
@junigebaudetechnikgmbh1895 14 дней назад
@@henryko3051 Hi Henry, danke für deinen Kommentar vermutlich hast du den Kontext missverstanden. Die Maschine werden in der Sommerzeit verglichen bezogen auf den cop 6 ab -7 Grad Läuft eine BWWP nicht mehr.
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