Schön zu sehen wo noch überall Bahnbetrieb war und wo heute nur noch Buss fahren. Meines erachten ein Fehltritt der Geschichte viele Strecken aufzugeben. Hoffentlich ändert sich das Bald.
Die Stadtplaner der damaligen Zeit waren ja nicht blöd. Im Gegenteil: in meinen Augen haben sie sehr weitsichtig entschieden, den schienengebundenen ÖPNV von einem Straßenbahn- in eine Stadtbahnsystem umzustellen. Die engen Kurven im mittelalterlichen Straßenzuschnitt waren nur mit kurzen zweiachsigen Wagen zu befahren, die längst nicht mehr dem gestiegenen Bedarf genügen konnten. Dazu hielten viele Trams mitten auf Hauptverkehrsstraßen, um Passagiere aus- und einsteigen zu lassen. Mit zunehmendem Verkehr ein nicht mehr hinnehmbares Unfallrisiko. So fiel die Entscheidung für Großraumzüge auf eigenem Gleiskörper (Stadtbahn), wo immer es sich umsetzen lies. Für die Stadt, die Europas größten ÖPNV-Omnibushersteller in den eigenen Mauern hatte, eine mutige, aber zukunftsweisende Entscheidung. Die Kombination von Stadtbahn- und Omnibuslinien hat sich ökologisch und ökonomisch bis heute bestens bewährt.
Da werden alte Erinnerungen wach, als mit Okerwasser getaufter, bin in der Amalienstraße aufgewachsen, Kreuzung Celler Straße/Neustadtring, Weißes Roß, Hamburger Str, alles wiedererkannt. Und mit dem Bus der Linie 11 ging’s immer vom Rudolfplatz in die Südstadt/ Welfenplatz zu den Großeltern🥲
Da werden alle Erinnerungen wach, bin mit Okerwasser getaufter und in der Amalienstraße aufgewachsen. Kreuzung Celler Str/ Neustadtring, Weißes Roß und Hamburger Str, alles wiedererkannt. Und mit der Linie 11 ging’s immer zu den Großeltern in die Südstadt/ Welfenplatz🥲
