@@rogetta-flores weil viele es viel komplizierter und ausschweifender erklären. Mein Lehrer kann sich nicht auf einen Sache konzentrieren, sondern erklärt 3 Sachen gleichzeitig
Es gibt in den Gemeindezeitungen exakte Auflistungen der abgegebenen Wählerstimmen der einzelnen Wahllokale, ein paar Tage nach der Wahl. Da kann man als Wahlstimmenauszähler schon mal nachkontrollieren, ob die im Lokalblatt aufgeführten Stimmen mit denen, die im eigenen Wahlauszählbüro ausgezählt wurden, wo man selbst mit auszählte und nachprüfen konnte, übereinstimmen. Alles, was dem auszählungstechnisch übergeordnet ist, wäre im Verantwortungsbereich der einzelnen Parteien, die all diese Zahlen ja dann auch öffentlich vorliegen haben, wenn sie sich die Mühe machen, alle städtischen Anzeigeblätter nach der Wahl zu durchforsten, zu recherchieren und die Stimmen ihrer Partei zusammenzutragen und zusammenzurechnen. Es sieht allerdings so aus, dass sich die Parteien, auch solche, gegen die Wahlbetrug ausgeführt wird, diese Mühe nicht machen, wenn sie nur in etwa so viele Stimmen wie bei der letzten Wahl bekommen haben, und die Futtertröge für die schon in den Parlamenten Sitzenden damit gesichert sind. Da haut man dann schon mal so Statements raus, man sei mit dem Ergebnis zufrieden, obwohl es im Vorfeld hieß, man bekäme die doppelte Stimmanzahl als bei der letzten Wahl (siehe AfD in Sachsen-Anhalt). Man könnte also, wenn man wollte. Es ist den betrogenen Parteien aber scheinbar zu viel Arbeit, dies dezidiert nachzuverfolgen und eigenständig nachzurechnen. Wenn dann also in diesem Punkte betrogen wird, sind die betrogenen Parteien und die, die sie wählten, selbst schuld. Die einzige vom Wähler unkontrollierbare Lücke bilden nur mehr noch die Briefwahl-Hinzuschüttungen, wobei dann der möglich gekaufte Wahlleiter im Vorfeld der Wahl überprüft, wer konkret bei der letzten Wahl Nichtwähler war, und für diese dann, vermutend, sie wählen auch aktuell nicht, vorgefertigte Briefwahlstimmen dazu schütten lässt. Eben weil die meisten Nichtwähler ihrer demokratischen Pflicht nicht nachkommen, einen ungültigen Wahlzettel im Wahllokal abzugeben, sondern statt dessen die Wahl insgesamt boykottieren, dann aber nicht einmal bereit sind, im Nachhinein zu überprüfen, dass ihre Stimmabgabe nicht betrügerisch vom Wahlleiter "übernommen" wurde. Ein Ausweg wäre, wie gesagt, dass 1. Wahllokalpflicht für nicht nachweißlich Kranke besteht 2. Quittierung nur mit Unterschrift bei der Abgabe des Wahlberechtigungs-Scheins im Wahlbüro im Gegenzug des Erhalts des Stimmzettels, statt bisher gepflegten, alleinigen Abhakens. Behaupten dann Wahllokalmitarbeiter gegenüber einem Wähler, er dürfe nicht mehr wählen, weil er bereits gewählt habe (wie in Sachsen-Anhalt angeblich geschehen), so muss der Wahllokalmitarbeiter die angeblich schon stattgefunden habende Wahl mit der dabei erhaltenen Unterschrift des Wählers nachweisen.
Was ich hier für Kommentare lesen muss... Wenn diesen Kommentar jemand liest, der noch nie gewählt hat: Lass dir von niemandem einreden, dass wählen nichts bringt. Informiere dich bitte über die einzelnen Parteien und wähle die, welche mit deiner Meinung am ehesten übereinstimmt. Denn wenn du nicht wählst, kann es sein dass du eine kleine Partei unterstützt (erreichen der 5 Prozenthürde), ohne zu wissen was es für eine Partei ist, z.B. eine links-/rechtsextreme Partei Bitte geht wählen!!!
So wahr. Vor allem predige ich auch seit Wochen das man sich nicht nur auf Interviews eines Kandidaten oder Partei stützen sollte. Bitte wirklich mal die Wahlprogramme lesen, dass kann man nicht oft genug sagen. Und natürlich wählen gehen den zuhause sitzen und meckern:"Es wird sich ja eh nichts ändern!" bringt halt wirklich absolut nichts. Man lernt ja auch nicht laufen wenn man nur rumsitzt und heult das man es nicht kann. :)
Wenige Bürger hegten nach jahrzehntelangem Altpartien-Brei in Knechtschaft Zweifel am System ….. und wählten …. neue Anwärter, die wieder versprachen, was Andere nicht hielten. - Grüne versagten wie die Alten. Weitere waren auch nur auf ihr Wohl bedacht. Die neuen Propheten ( Piraten - Die Partei - Freie Wähler - Volt - Tierschutzpartei etc. pp … usw.) hocken bereits auch zu lange untätig in lokalen Amtsstuben ….. und warten auf den Feierabend und das Monatsende und die Wiederwahl. - Bundestag und Verwaltung um 50 % abspecken, lautet die Devise.
Es sollte mehr Werbung gemacht werden wählen zu gehen. Via Internet Netflix, Instagram, Amazon, Facebook, Fernsehen und Radio. Ich Denke mehr freie Werbung nicht über die Partei sondern einfach wählen zu gehen mit Ablauf. Finde ich schade
Komme jetzt in die 10. Klasse und habe geschaut welchen Unterrichtsstoff wir durchnehem. Danke für dieses Video, sehr gut erklärt, mit diesem Video konnte ich mich sehr gut vorbereiten auf das was ansteht.👍
Den Grund für die 5% Hürde kann ich geschichtlich nachvollziehen. Ich bin aber für eine Senkung der Hürde auf 2 oder 3%. Damit haben Kleinparteien mit guten Ideen, eine bessere Chance auf den Einzug in den Bundestag. Meiner Meinung nach, wird so viel mehr taktisch gewählt und die eigentlichen politischen Interessen stellen die Wähler:innen hinten an. Die Dynamik würde zunehmen, weil mehr Themen gehört werden.
@Wolfgang Wampe Ich kann die Rechnung auch nicht wirklich nachvollziehen, allerdings ist das was, worüber ich mir auch lieber nicht den Kopf zerbreche... Bei den Ausgleichsmandaten geht es ja um die Wiederherstellung der Mehrheitsverhältnisse im Bundestag, wie sie durch die Zweitstimmen vorgesehen sind. Ausgleichsmandate werden also nicht 1:1 verteilt. Nehmen wir das Extrembeispiel: Partei A mit 100% der Erststimmen aber Partei B mit 100% der Zweitstimmen. Partei A belegt 50% der Sitze obwohl Partei B 100% der Sitze zusteht. In der Theorie müsste Partei B jetzt solange Ausgleichsmandate erhalten, bis sie wieder 100% der Sitze hat - mathematisch... schwierig ;) Abwandlung: Partei A erreicht knapp die 5% der Zweitstimmen. D.h. ihr stehen regulär ca. 30 Sitze zu, sie erhält also 269 Überhangmandate. Da Partei B aber nach Zweitstimme 95% der Sitze zusteht, müsste sie solange Ausgleichmandate erhalten, bis sie 5.980 (= 5.681 Ausgleichsmandate) Sitze hat! >.< Der Bundestag würde - vorausgesetzt ich bin jetzt nicht irgendwo falsch abgebogen - auf 6280 Abgeordnete anschwellen...
Sehe ich ganz genauso, obwohl man trotzdem einen Schutz vor "zu großer splitterung" beibehalten sollte. ich mache mir mehr Sorgen über amerikanische Verhältnisse (de facto 2 Parteien system). Zumal gewählte Parteien ohnehin Möglichkeiten haben auf machterhalt hinzuwirken.
Ich fand die Wahlen irgendwie voll spannend... Ich habe mich zu den 3 Kanzlerkandidaten nochmal genauer Informiert... und da kamen so viele krasse sachen dabei raus, das ich sogar ein ganzes Video drüber gedreht habe...
Soviel Negativität hier, als ob der Staat dem Volk seine Rechte entzogen hätte... wisst ihr eigentlich dass ihr in einem der besten Länder der Welt lebt? Chancen, Gleichheit, RECHTE, Sozialleistungen... wie würdet ihr denn ohne das alles überhaupt überleben??? Ihr glaubt wohl dass ihr ein Erbrecht oder Anspruch auf alle diese Privilegien habt, ohne dass ihr was dazu beitragen müsst...
@@Farang-uu9vl Ist mit bekannt, deshalb sage ich das ja. Ich habe lange Zeit, in einem nicht so armen Land gelebt, allerdings war das System völlig anders ausgelegt. Dadurch bin ich in sehr schwierige Situationen geraten, die mir so in D nicht begegnet wären. Es verließ sich auf die Eigeninitiative des Menschen, wenn man härter arbeitet, bekommt man auch mehr dafür zurück. Ich hab viel über die menschliche Güte gelernt und darüber, dass nichts selbstverständlich ist, dass man die kleinen Dinge schätzt und die, die man sich selber verdient, sind dann auch mehr wert. Das ist genau die Mentalität der Dankbarkeit, die ich an Menschen aus "ärmeren" Ländern schätze und mag.
Das Video ist wirklich super strukturiert und erklärt den Sachverhalt verständlich. Wäre noch besser wenn dieses nervige Geräusch, beim Einschieben der Bildelemente, nicht da wäre.😅
Wählen einmal im 4 Jahre und die Tun was die Wohlen. Ich hätte gerne jede 6 Monate Wahl. So wie jeder Bürger den Arbeitsvertrag Verlängerung bekommt jede 6 Monate oder 1 Jahr.
Warum wählt die Legislative eigentlich die Judikative? Sind Berufsrichter unmündig? Warum wählt der Bundestag eigentlich seine eigene Wahlgesetzgebung, ist der da nicht befangen? Selbe Frage zu Diäten, Parteienfinanzierung, Zusammenstellung der Lobbygruppen für den Rundfunkrat, Volksentscheiden, Korruptionsgesetzgebung.
Das Problem unserer parlamentarischen Demokratie ist, dass jeder wählen darf, egal wie uninformiert. Wer Autofahren will, muss seine Befähigung nachweisen. Das sollte auch für jede Wahl von nationaler Bedeutung gelten.
Habe ich das richtig verstanden man unterschreibt als Wähler nichts? Wie kommt denn dann ein mandat zustande kommen? Funktioniert mit dem mandat eines Anwalts auch nicht ohne Unterschrift vom Mandanten. Kann ja sonst jeser behaupten🤷
Das Format der Stimmzettel ist unmöglich. Die Zettel passen nicht in den völlig unterdimensionierten blauen Umschlag. Auch der rote Umschlag für die Briefwahl ist viel zu klein.
Nach welcher *Wahl* in den vergangenen Jahrzehnten wurde durch die Politikerkaste für die Menschen etwas verbessert? Und warum *gibst deine Stimme ab?*
Genau genommen stimmt das nicht ganz, manchen wird das Wahlrecht entzogen wie bestimmten verurteilten Straftätern. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Von allen Bügeleisen hören wir über die Meinungsfreiheit in Deutschland, aber tatsächlich haben wir keine Möglichkeit, unsere Meinung zu äußern. Keine der offiziellen Internet-Ressourcen hat eine Diskussionsplattform, alles ist blockiert, und wo es eine Meinung gibt, die nicht der Meinung der Ressource entspricht, wird sie dort blockiert. In unseren Beschränkungen nähern wir uns zu China, in dem diktatorischen Regime Putins, und dort gibt es noch Diskussionsressourcen, aber wir haben sie einfach nicht. Merkel hat das Managementsystem zu einer Tochtergesellschaft Chinas gemacht. Merkel hat die Wahlen zum Kanzler zu einer Wahl der Verlierer gemacht, ihr Kandidat Laschet ist eine bewusste Verliererfigur für die SCDU-CSU, aber er muss eine "Mini-Merkel" werden.
Weil die Wahl damit ungültig gemacht wird. Wahlen gab es in der BRD nie. Es ist nur Betrug. Die Papiere werden ungültig gemacht in dem man die Ecken schneidet oder auch nur knickt. Oder das Lochen und Stempeln macht es auch ungültig.
Partei A hat durch die Direktmandate (Erststimme) 23 Abgeordnete in den Bundestag gebracht. Da dieser Partei allerdings nun durch die Verhältniswahl (Zweitwahl) 25 Sitze zustehen, werden diese durch die in der Landesliste der jeweiligen Partei stehenden Personen aufgefüllt, ergo: 2 Abgeordnete aus der Landesliste kommen hinzu.
Bitte genau über diesen Narzissten recherchieren und am besten das Interview von Jung & Naiv schauen. Der Typ ist sehr dicke mit den Rechtsextremen. Achso, es sei denn, du unterstützt das natürlich... 🤷♀️
Ich hätte mal eine Frage: Wenn man eine kleine Partei wählt, welche die 5% Hürde nicht meistert, war dann die Stimme nutzlos oder hilft der Partei das trotzdem irgendwas ?
"Schon aus praktischen Gründen lohnt es sich für kleine Partein, wenn Überzeugte für sie stimmen. Denn sobald sie 0,5 Prozent erreicht, streicht sie 85 Cent pro Stimme vom Bund ein. Damit kann sie dann Aktionen in der Zukunft und auch den nächsten Bundestags-Wahlkampf 2021 finanzieren. Doch auch wenn die Kleinstparteien es nicht schaffen sollten, in den Bundestag einzuziehen, bringen sie viele Ideen in die Politik, die bei den großen Parteien (noch) keinen Platz haben." BR
Natürlich hilft es, da deine Stimme gezählt wird und die Wahlbeteiligung dann eben auch steigt. Das ist generell wichtig. Und Moritz hat hier auch schon wichtige Punkte genannt.
Die oder der Bundeskanzler*in wird in Deutschland nicht direkt gewählt: Die gewählten Mitglieder des Bundestags wählen die/ den Kanzler*in! Wenn du also möchtest, dass eine bestimmte Kandidat*in Bundeskanzler*in werden soll, solltest du also die Partei wählen, in der die/ die Kanzlerkandidat*in Mitglied ist. Dafür ist vor allem die Zweitstimme, mit der die Parteien gewählt werden, entscheidend.
Armin Laschet Bundeskanzler Robert Habeck Außen Christian Lindner Wirtschaft Friedrich Merz Finanzen Jens Spahn Fraktionsvorsitzender CDU Bundespräsidentin Annalena Baerbock Joachim Herrmann Innen CSU
@@asala6389 ganz ehrlich....keine ahnung. Laut dem Bundeswahlgesetz PARAGRAPH 39 kann die erststimme für ungültig gewertet werden, wenn dein stimmzettel für einen anderen Wahlkreis gültig ist. Leider kann ich in meiner kurz googlelei nichts genaueres zu deiner frage finden. Also ohne Gewähr würde ich antworten: du hast zwei stimmen die nur ungültig gewertet werden, wenn du zu viele kreuze vergibst oder nichr erkenntlich genug angibst, was du wählen willst. Gute frage von dir, verunsichert mich aber auch. Ich schau mal die Tage noch bisschen nach und sollte ich ne gute quelle haben, sag ich bescheid.
Warum sollte das nicht gehen? Das erste ist ein Kandidat für dein Wahlkreis, die Zweitstimme ist eben im gesamten die Partei die du persönlich favorisierst. Beides kann von der selben Partei kommen oder sich unterscheiden wenn man eben z.B. den aufgestellten Kandidat für den eigenen Wahlkreis nicht gut findet.