@@Sturminfantrist MG 1 waren die Neubauten. Es wurden aber auch alte MG 42 umgebaut auf NATO Kaliber, die liefen dann noch weiterhin als MG 42. Als ich beim Bund war gabs da so manches alte MG noch im Bestand. Da wurde dann oft mal was durchg-x-t und neu gestempelt bei Umrüstungen. Da wurde dann durch Umbauten im Laufe der Zeit aus einem MG 42 noch mit WaA-Stempel ein MG 3.
@@Marcel_Germann Danke, ich weiss, der Grund war die BW war nicht zufrieden mit dem US BAR und M1919 und bekamen von ihren NATO Partnern US und Frankreich dann erbeutete MG 42 , Anfags sollen die nichtmal umkalibriert gewesen sein und noch 7.92x57 verschossen haben. Der BGS hatte ja auch anfangs MG 42 aus WH Beständen mit 7.92x57. Bei uns auf der WAKA lagen noch K98k viell. 10 Stück , weiss nicht ob die noch vom BGS waren in Glückstadt war ja BGS stationiert und wurde ganz oder teilweise dann mitte der 50er in die Bw übernommen.
Was gröhlt Adenauers Söldnerbande da im Film herum? Bereits damals gab es zahlreiche Proteste gegen den Wiederbewaffnung in der BRD und den Zwangsdienst für junge Männer. Als Antwort auf Adenauers Drohkulisse gründete die DDR dann ihre NVA.
Das mochte Adenauer auch. Der Begriff Bundeswehr ist als eine Mischung aus Wehrmacht und Reichswehr entstanden. Zuerst sollte sie sogar direkt wieder Wehrmacht heißen, aber man fand Begriff zu belastet und nahm deswegen Reichswehr. Weil Die BRD aber kein Reich mehr war, sondern nur ein von den USA gegründeter Bund, einigte man sich auf den Begriff "Bundeswehr".
Richtig interessant! Wie aufwendig das gefilmt wurde! Gute Qualität noch dazu... Zum Glück gibt es heutzutage bessere Schuhe und Kleidung sowie leichtere Funkgeräte. Aber man beachte was früher alles ohne Computer ging.
Und ohne Mobiltelefone! Wenn ich da an das Unteroffizierskorps während meiner Grundausbildung zurückdenke, kommt mir, aus verschiedensten Gründen, der Graus.
Könnte auch daran liegen, dass die Burschens heute auf Teufel komm raus keinen Gleichschritt mehr halten können. Ganz zu schweigen vom Töne treffen beim Singen...
Ehrlich gesagt, war es bei uns aber auch sehr gut. AGA '09. Allerdings hat der Chef nach den ersten drei Zeilen von "Rosemarie" abgebrochen, mit den Worten:"Alles klar! Dieses Quartal nur Zählen, das mit dem Singen lassen wir..."
Yeah, the german army had at the begining mostly only american weapons. This film is from 1957, the bundeswehr was founded in 1955 Btw, the FN FAL was called G1, but got replaced in 1959 with the G3, because germany wanted a Main weapon, they can produce on its own
Das bewährte MG42? Dem kann ich nur zustimmen, ich hatte 2010 in der Grundausbildung ein MG3, dessen "42" durchgestrichen war und durch eine "3" ersetzt wurde :D Die Knochensäge ist einfach unkaputtbar und wir haben sie geliebt, bewährt seit 78 Jahren :)
Da kommt Wehmut auf, auch wenn es viele nicht begreifen. Kameradschaft, Vertrauen und Hilfsbereitschaft. Tugenden die man der Bundeswehr mittlerweile aberzogen hat, dank Flintenuschi und Co.
Das ist allerdings ein Werbefilm, der mit dem Alltag in der Bundeswehr nicht zu tun hatte. Die gefürchteten Schleifer gab es in der Bundeswehr der 1950er zuhauf und so ein lustiger kumpelhafter Abenteuerurlaub, wie uns der Film suggerieren will, war der Dienst in der Bundeswehr nicht. Man darf nicht vergessen, daß die Bundeswehr auf amerikanischen Wunsch gegründet als vorderste Linie bei einem Einmarsch in die Ostblockstaaten gedacht war. Da war schon strenger Drill angesagt. Lockerer im Umgang wurde es in der Bundeswehr erst ab den 1970ern Jahren.
@@bartekmajewski2305 Stimmt. Mein Vater meldete sich 56 als ehem. Frontsoldat des Afrikakorps beim Bund, weil man Ausbilder brauchte. Die wurden dann zügig zu Unteroffizieren ausgebildet. Waren meist sehr harte Hunde und kriegserfahren.
Guck dir die Kragenspiegel und den Schnitt an. Die sind nicht 1:1 den US Uniformen nachempfunden. Es ist eher ein Gemisch aus Deutsch und US. Die Felduniformen, sprich Tarnanzüge und Co sind tatsächlich sehr nah an den US Uniformen, die Uniformen der Offiziere jedoch haben deutlich erkennbar den alten deutschen Schnitt.
They were mostly new recruits but many of the higher ranked came straight from the old Wehrmacht which had survived. A lot of their knowlegde and experience from WWII was brought into the new Bundeswehr
Ich sehe da sehr wenig US ein paar Waffen sonst eher mehr typisch deutsches Naja Tarnuniform und Koppelzeug, Gasmaskenbehälter, Spaten u.a. wie auch Stiefel /Knobelbecher sind eher an die Wehrmacht angelehnt, die Kurzen Jacken gabs auch schon bei der WH und die Mützen sind auch Abwandlungen der WH M43 Mütze, ihr müsst was mit den Augen haben oder ihr seht durch ne ideologische Brille. Ein US Helm macht noch keinen Ami, man muss nur genauer hinschauen wenn man denn nur will ;)
"...das bewährte maschinengewehr 42..."; zu der zeit war selbst das material der "alten" WH-RESTBESTÄNDE IN BESSERER VERFASSUNG ALS CA. 80 % vom heutigen BW-GERÜMPEL, aus plaste und dünnblech.
Bei Gefechtsübungen wurde, wie heute auch noch üblich, mit Manövermunition ("Platzmunition") geschossen. Das ist auch daran gut zu erkennen, dass die Schützen, des schwächeren Rückstosses wegen, jeden Schuss mit dem FN-Gewehr händisch repetieren müssen. Ein Manövergerät zur Rücksstoßverstärkung gab es für das G1 nicht. Beim Schießen unter "gefechtsmäßigen Bedingungen" wurde auf Übungsziele mit Übungsmunition (abgeschwächte Ladung) oder "scharfer" Munition gefeuert.
Elias Mayer also nett und kurz für dich. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Wehrmacht aufgelöst. In Ostdeutschland wurde die NVA (Nationale Volksarmee) gegründet und in West Deutschland die Bundeswehr (Anfangs "Neue Wehrmacht") gegründet. Alles andere kannst du bei Interesse im Internet selbst suchen.
"Alles andere..."? Meinst Du etwa 70 Jahre deutsche und mitteleuropäische Geschichte? Vorausgesetzt er ist nicht sehr jung oder kein deutscher, frage ich mich wo solche Lücken im Wissen herkommen können.
Elias Mayer wahrscheinlich übersetzt du NVA auch noch mit Nationalsozialistische Volksarmee. Mannomann was ist bloß in dem Hohlraum den manche auf ihren Schultern tragen los?
Das waren noch richtige Männer beim Bund. Abends total besoffen🍺🍺🍺🍺 und am nächsten Tag früh dienstfähig😊 und trotzdem Dienst geleistet+Sport. Und dazu megaviel Zigaretten👍🤣.
Was für ein Unterschied zum Wehrdienst 2000/2001! - die halbe Kompanie besteht aus Russen (in den 50ern eher ungewöhnlich) - Alltag: Rumsitzen und auf Dienstschluss warten - keiner kann singen - in der Felduniform sieht man aus wie ein Schmutzfleck - in der Dienstuniform sieht man aus wie ein Busfahrer - Schießen, wenn überhaupt, nur liegend aufgelegt - keiner hat Bock (außer die Russen) - jeder zweite hat einen Bart und/oder diverse Tätowierungen (außer die Russen) - nach Dienstschluss fahren alle nach Hause (mit eigenem Auto) - beim Uffz wird Kokain gefunden - statt ins Theater geht man in die Disko - 20 Minuten nach dem nächtlichen Alarmruf immer noch die Hälfte am Pennen (außer die Russen) - bei der Übung haben diverse Leute Wodka in der Feldflasche (also die Russen) - beim 5km-Marsch zum Übungsplatz fallen zwei Leute in Ohnmacht (nicht die Russen) - Aus Naturschutzgründen dürfen keine Stellungen ausgehoben werden - Nachts auf Lauerposten pennen alle ein (also die Deutschen; die Russen sind besoffen, aber wach) - klare Anweisung vom KpChef: Außer Dienst außerhalb der Kaserne nie in Uniform Wär ich doch '57 bei den Grenadieren gewesen!
Rofl, You made my Day mate! Aber ins Theater ist man zu meiner Zeit 79/80 schon nichtmehr gegangen, dafür in die Disco oder Puff, Stripteaseclub das bekommen die low Testosteron betamännchen heute auch nichtmehr gebacken (viell. die Russen darunter). 79 in der Grundi hatten wir einen Russen (Wolgadeutschen) der ärmste konnte sogut wie null deutsch und einen halbaraber (mich).
Der Testosteronspiegel hat in den letzten Jahrzehnten stetig abgenommen. Sie sind längst dabei, den Mann abzuschaffen, genau wie die Frau (ideologische Gehirnwäsche).
@@Gans_Deutsch Wie soll es halal und veganes essen damals in der Bundeswehr cantine geben sollen wenn es keine Muslime oder Vegetarier in der Bundeswehr gab, dein Kommentar macht keinen Sinn.
Mensch, Fotolabore etc. damals gabs ja noch richtig geile Freizeitangebote. Heute fahren sie alle nach Dienst nach hause oder sitzen am Laptop. Schade eigentlich.
Ich finde den unterschied vom verhalten und auftreten der Jungs von damals und heute wirklich erstaunlich.Früher waren sie mit 18 Jahren junge erwachsene Männer. Wenn ich von meiner Wehrdienstzeit (2002) ausgehe waren das alles noch halbe Kinder.Die Reife war definitiv nicht da
Früher war die Erziehung im Elternhaus, Schule und in der Ausbildungszeit wesentlich besser. Man wurde als Kind und Jugendlicher früh in die Verantwortung genommen. Heute werden die meisten bis in die zwanziger gepampert und verwöhnt. So erzieht man kleine Menschen zu Luschen und Nichtskönnern.
Diese Generation war noch im Krieg geboren, hatte echten Hunger erlebt, draußen in der Natur gespielt, kannte Fernsehen nur in schwarz/weiss und wurde nicht von Mutti im Cayenne in die Schule und zum Sport gefahren. Das alles formt und macht stark!
Und was haben wir heute? "Kein Bock, will trotzdem viel Knete". "Natürlich, Sie kriegen alles was Sie wollen!" -"Nein, Sie müssen nichts dafür tun, sonst laufen Sie uns ja weg."
Ich war 2011 bei der Bundeswehr in Bad Reichenhall und später in Ulm bei den Gebirs - Fernmeldern. Meine Dienstzeit (9 Monate) war kein Vergleich zu dem, wie es 1957 aussah. Wir hatten viel mehr Ruhe und weniger Mann im Gefechtsfeld, vor allem aber keine Übungen mit anderen Truppenteilen. An diesen Filmaufnahmen merkt mann, dass die Bundeswehr noch viele Werte der Wehrmacht übernommen hatte. Ich zitiere mal einen Amerikanischen General: "Wir maschieren nach Moskau, zur Not mit den Resten der deutschen Wehrmacht".
So war es eigentlich bis zum Mauerfall. IN den Jahren ab 92/93 ging es dann rapide bergab mit der BW. Heute ist sie ein Schatten ihrer selbst. Zu verdanken ist es unseren Dilletanten in Berlin.
Das hätte jedenfalls viel Mist verhindert. Die USA mussten aber erstmal Deutschland aufhalten, denn hätten die Deutschen gewonnen, hätten sie eine unaufhaltbare Weltmacht als Konkurrenz gehabt.
Wir kamen damals als erwachsene junge Männer die durchweg Topfit waren zur Bundeswehr und wurden dort noch fitter gemacht. Wenn ich mir die heutigen Pflegefälle anschaue, na ja. Wehrdienstpflichtige waren zwischen 18 / 21 Jahre. Ich wurde mit 20 Jahren eingezogen und leistete einen 18 monatigen Wehrdienst in der 3. Kompanie des Fallschirmjägerbataillons 313 in Wildeshausen ab. Die Zeit beim " Bund " möchte ich nicht missen, man hat dort für das Leben so manches gelernt. " Glück ab ".
Ich wette was an Material in diesem Film verfeuert wurde hat die Ursulatruppe nicht mal in 10 Jahren gesehen. Naja dafür haben se ja Schwangerschaftsuniformen und 30 Seitige Anweisungen zur Behandlung von Flintenweibern. Ihr schafft das.. ^^
also, ich war 1982 beim Bund, da waren die Unterschiede zu 1957 eher marginal, ich wurde sogar am gleichen MG ausgebildet, nur das G3 gabs da noch nicht, war aber in einer ehem. SS-Kaserne untergebracht.....
Danke fürs Hochladen. Wo finde man solche Perlen? Ich feiere die übelst schlechte Schauspielleistung. So schlecht, dass es schon wieder gut ist. :) Und die amerikanischen Tarnanzüge sehen super-zornig aus.
Es handelt sich einen deutschen Tarnanzug der extra für die Bundeswehr auf der Basis des seit 1931 entwickelten "Splittertarnmuster" enwickelt wurde. Die Amerikaner hatten gerade keine Tarnbekleidung, wie alle anderen Nato-Armeen auch (mit Ausnahmen in begrenztem Umfang in Italien). Das war dann auch einer der wesentlichen Gründe für die Ausmusterung, da man sich mit dem einfarbig-oliv an den Nato-Standard anpassen wollte (musste) und die NVA einen Kampfanzug in "Flächentarn" (später abgelöst durch "Ein-Strich-kein-Strich") eingeführt hatte, wegen der Verwechselungsgefahr. Dazu hatte der Anzug hervorragende Tarneigenschaften bei sehr sehr schlechten Trageeigenschaften und raschelte laut in der Bewegung, beides lag am Material. Abgelöst wurde der Tarnanzug durch ein grau-grün jagdmellierten Kampfanzug aus einem verfilzten Schafwollgewebe, der "Filzlaus". Dieses Material hatte wiederum bei Nässe und hitze schlechte Trageeigenschaften, sollte den Soldaten aber vor der Hitzestrahlung einer Atomexpolsion schützen (ha,ha).
7:05...... Feldküche ! Superwichtig ! Ich war 1979/1980 Feldkoch in der Pipelinepionierkompanie 641 , Schleswig/Schlei , Kaserne "Auf der Freiheit" . Anker wirf !
@daAnder71 Scheißdreck, ich steck mir nirgends was wohin, ich bin erst 17 aber man weiß ja trotzdem wie tot meine Generation ist verglichen mit der früheren. Die Wehrmachts Offz hatten Ehre.
Gedreht wurde damals bei dem in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne beheimateten Panzergrenadierbataillon 5, das, ab 15. März 1959 bis 1981, die Bezeichnung Panzergrenadierbataillon 142 trug, dann, bis zur Außerdienststellung 2002, das Panzergrenadierbataillon 342 war. Mehr kann man über das Bataillon erfahren auf der Facebook-Seite des Panzergrenadierbataillons 342.
Ha, hatte ich mir schon bei der ersten Szene am Kasernentor gedacht, war mir aber nicht sicher. War das erste mal Mitte der 90er dort. Hatte sich also kaum seit den 50er verändert :) Dachte auch die Schmidtenhöhe erahnt zu haben. PzGenBtl 342 war ja direkt an der Einfahrt zu Schmidtenhöhe in Koblenz stationiert, das macht dann also Sinn.
🤣 erinnert mich an meiner Zeit bei der BW. Ich war zwar 52 Jahre später dort. Aber einiges hat sich in den 52 Jahren nicht verändert. 🤣herrlich und ein klasse Video. 9. Jägerregiment 1 in Hammelburg Ich grüße alle alten Kameraden 😄
Das war damals noch eine Bundeswehr......heutzutage gleicht es teilweise einem Pfadfinderverein ! Man brauch sich doch nur den Posten des Verteidigungsminister in den letzten 20 Jahren anschauen !!! Dann weiß man Bescheid!
man hatte es aus politischen gründen gemacht. Aber das innenleben, des helmes wurde überarbeitet. Die NVA hatte dann auf eine weiterentwicklung, der wehrmacht zurückgegriffen und der BGS hatte noch lange die alten wehrmachtshelme.
Aber sind das nicht G1 Gewehre? Sowas brauch man für'n Schützenverein . Halbautomatisch und dann geht's ab mit dem MG42 und dem G1 und G3. Scheiß auf neue Waffen
Yo, FN/FAL oder G-1 auf deutsch, 100.000 in Belgien gekauft wurden dann aber fix wieder ausgemustert weil Belgien uns keine Lizenzproduktion zugestehen wollte wie den anderen NATO Nutzern des FN Gewehres, also haben wir das G-3 eingeführt was sehr viel weniger zu Ladehemmungen neigte als das FN/G-1 wenn es verschmutzt war, es gab allerdings nicht wenige die damals mit beiden Waffen geschossen hatten und das FN / G-1 für besser hielten weil präziser über grössere Entfernung.
Soldaten, die marschieren, im hellen Sonnenschein. Der Hauptmann soll uns führen, Soldaten müssen sein. Die Trommel weckt die Bürger und ihreTöchter auf. Hurra, Hurra du stolze Kompanie, das ist Soldanten Lauf ...ect, den Rest hab ich vergessen,
bei 3:08 - die Comedy ist immer wieder in diesen Lehrfilmen drin. unvergessen der "Pannnser!!" und der auf die Fresse fliegende Soldat vom 1988íger Lehrfilm - sowas hätte es im Warschauer Pakt (bis auf die Trickkiste) nicht als Lehrfilm gegeben.
Timetraveling Historian Das G3 basiert zwar auf dem CETME ist jedoch eine Weiterentwicklung von HK, wobei anzumerken ist, dass das CETME wiederum von ehemaligen deutschen Ingenieuren der Mauser Werke, auf Basis des Stg45, Ende der 1940er in Spanien konstruiert wurde.
Ebenfalls sehr interessant ist, dass das FAL eigentlich zuerst im Kaliber 7 mm konstruiert wurde was von Groß Britannien, Kanada und Belgien als Standardkaliber favorisiert wurde. Aber durch die Standardisierung der NATO dann letztendlich in 7,62 mm produziert wurde.
Völlig richtig, doch hat die Bundeswehr in ihren Vorschriften zu dieser Zeit keinen Unterschied zwischen CETME und HK G3 gemacht. Empfehlen kann ich hierzu das "Taschenbuch für Wehrpflichtige" aus dem Jahre 1961, welches zum ersten Male, neben dem hier als "FN-Gewehr" bezeichneten G1, auch "das CETME-Gewehr (G3)" als Standartbewaffnung aufführt.
Nicht nur das FAL. da waren auch noch der K98K, das britische Lee Enfield sowie das amerikanische M1 Garand und das M1 Carbine und das BAR und einige andere Waffen der Westalliierten in Gebrauch, halt nur für einen kurzen Zeitraum, bis man die Bewaffnung dann vereinheitlicht hat. Die Panzerabwehrsoldaten hatten da auch noch die Bazooka, die später durch die Carl Gustav abgelöst wurde. Als Pistolen waren M1911er zu erkennen und später waren es die bewährte Walther 38 und die PPK, welche allerdings nur in begrenztem Umfang verwendet wurde.
Er spricht nicht wirklich dialektal sondern ein mundartlich geprägtes Hochdeutsch - fürs Schlesische fehlt das gerollte 'R'* und die Prosodie erinnert mich auch eher ans Böhmische Deutsch (vielleicht ein Sudete?). *also das Zungenspitzen-R (beim nochmaligen Hinhören war es natürlich da...)
Noobzerhech5lers Channel ach die Beutel gingen doch. Kann mich noch erinnern wir haben bei ner Nachtübung einen Eintopf bekommen. Mit gekochter Salami und gekochtem Käse vom Frühstück....Ich habe dankend verzichtet