Bundeswehr-Nachwuchs war mit Panzer im Matsch eingesunken: Landwirte helfen | hessenschau 

Aber was üben die denn, wenn sie andere sie rausziehen lassen? Wäre es "zum Üben" nicht besser gewesen, die jungen Soldaten selbst eine Lösung finden und umsetzen zu lassen? Btw: Hätte es denn für die Soldaten eine Chance hierfür gegeben?

@@atalanfranz1509 In dem Fall: Nein. Da braucht es sowas wie einen Dachs oder Büffel.

@@Ruhrpottpatriot Danke für die Antwort! Aber echt gruselige Vorstellung, wenn das im Gefecht passiert.

@@atalanfranz1509 Wirklich? Wenn ich mir die Berichte aus der Ukraine anschaue, dann sehe ich ständig Landmaschinen, die irgendwelches Militärgerät durch die Gegend bewegen. Ich meine ganz ehrlich, dass solche Ereignisse ein unschätzbares Wissen darüber vermitteln, was eben geht und was nicht. ... Für einen Fuchs muss ich eben nicht unbedingt einen Büffel anrollen lassen - für die 16 bis 19 Tonnen reicht vielleicht eben auch schonmal ein Fendt. Von denen gibt es da draussen dann auch eine ganze Menge mehr als Dachse oder Büffel. Dann ist es gut zu wissen, was so ein Trecker kann. Kenntnis schadet im Ernstfall nie. Und gerade wenn man an einen aktuellen Raupentrecker rankommt, dann wuppt der schonmal 90%des rollenden Gutes der Bundeswehr weitaus besser als die überschweren Bergungsgeräte. Lage richtig einschätzen, improvisieren können, kreativ sein ... Ich hoffe, unsere Soldaten werden es nie brauchen - aber wenn es so sein soll, dann ist jegliche Erfahrung ihr bester Schutz.

Jo egal wie modern das Fahrzeug ist im Gefecht ist es dann verloren

Büffel war zu teuer? ;D

Es stimmt, dass sich auch früher schon Radfahrzeuge und vereinzelt auch Kettenfahrzeuge festgefahren hatten. In den 1970er Jahren kam das bei den damals großen Herbstmanövern wohl öfter vor. Kann mich noch an einen solchen Fall mit einem amerikanischen LKW erinnern, der aber vom Militär selbst wieder freigeschleppt wurde.

In dem Geläuf braucht mal vermutlich gröberes Profil, dass die Bergefahrzeuge wie der eine sagte nicht hatten. Ein bergepanzer war wohl nicht dabei.

Der Bison könnte für den Untergrund auch zuviel Bodendruck gehabt haben und die Seilwinde dürfte dafür zu schwach sein.

Hm... vorher aufgezogene Schneeketten hätten hier nicht geholfen 🤔? Mal so eine Idee💭

Besonders wenn sie für ihr Recht kämpfen

Wir brauchen Bauern, aber keine Politiker

Sie sind offensichtlich besser aufgestellt als die Bundeswehr wenn das jetzt noch mit der Organisationen klappt haben sie in 3 Tagen Deutschland eingenommen 😂

Wird mal Zeit, dass sie für ihre Subventionen arbeiten!

@@oberpenneraffe Nein, sie müssen 3 Monate streiken und das ohne Pause

Daumen hoch für einen verständisvollen Kommentar. 👍🏻

Mir einem LKW auf einer feuchten Wiese? Na, was hast Du denn da unterschätzt? Praktische Lehrstunde oder wie man heute so schön sagt, "learning by doing"? Es gibt nicht Schlimmeres für schwere Fahrzeuge, wie eine nasse Wiese oder einen frisch gepflügten Acker der feucht ist. Genau da, habe ich zur meiner Bundeswehrzeit, die meisten Fahrzeuge rausziehen müssen. Selbst Leos hingen da am laufenden Band fest. Also ich unterschätze da, rein gar nichts. Aber mir kann keiner erzählen, das die Bundeswehr den da nicht hätte seber rausbekommen hätte. Jedes schwere Einsatzfahrzeug der BW mit Seilwinde, bringt mehr Zugkraft auf, als man mit Rädern oder Kette auf den Boden bringen. Selbst die schwersten und modernsten Raupen, können mit der Zugrkraft einen entsprechend starken Wnde nicht mithalten. Man muss nur zusehen, das ein Fahrzeug mit Winde genug Halt hat, bzw. ausreichend Standfestigkeit besitzt, bzw. schwer genug ist. Notfalls mit einem anderen schweren Fahrzeug verbinden oder mehrere Fahrzeuge mit Winden einsetzen (sofern vorhanden) oder gar einen Baum nutzen (sofern vorhanden ist). Das hier die Landwirte geholfen haben ist nett und das wird halt nur einfacher und schneller gewesen sein. Es ist ganz normal, das sich schwere Fahrzeuge im Gelände auch mal festfahren. Selbst die Gelandegängigsten, auch die von der Bundeswehr und auch die von Landwirten.

Traktoren sind halt auch einzig für diese Aufgabe konzipiert und ziehen können die richtig gut. 😄

Die "Azubis" sind wahrscheinlich Hauptgefreite mit einem Fahrzeugkommandant im Feldwebelrang ...

Jetzt nicht mehr ;) @@papst7377

Im Leben nicht. Ist doch diskriminierend...

Die kriegen warme Tasse Milch und nen Seelen Sorger danach ... Ist eher Peinlich das sowas passiert und sowas soll uns im Ernstfall Verteidigen ...

@@DasPferd Kannst gerne morgen bei der Bundeswehr anfangen. Dann darfst auch beweisen ob du was kannst oder nur einer der üblichen Dummschwätzer bist.

RICHTIG ! 🤯

Oh ja...anschliessend Freibier für alle Mann😉. Gehört manchmal dazu...😁

Kann man auch mal erwarten, wenn man jedes Jahr mit 7 Milliarden € gefördert wird :)

Flurschaden im Sumpf. Klar doch.

Der Bauer bekommt sicherlich nicht 7 Milliarden 😅

@@AndiRCR Hirn einschalten, google benutzen

Dazugelernt .....mm....Hessen ....Vor einigen Jahren hat ein Leopard im Oderbruch auch nicht gut Abgeschnitten ....Das dies nicht wieder vorkommen tut war der beste Satz des Offiziers ...Nun ja ...Jetzt habe ich wirklich Angst bei der Landesverteidigung....Im Bezug auf Ausbildung und Führungskräfte ....Und der Supertechnik wie diese im Himmel gehoben wird ...Und das beste ...Eigentlich durfte das ja oder so was nicht geschehen ....Dazu sagen ich an die Bundeswehrrambos ...Gut aussehen ist nicht alles ....Supertechnik ist Scheisse wenn man damit nicht umgehen kann....Nun ja von 06 bis 16.30 und dann Feierabend ....So wird das sowieso nichts ....Mit eure Führungsrolle und Speerspitze ...Und Kampfkraft ....Ja ja ...Diese hatten recht damals ....Jungs euch steht eine Nutella und Bananen Armee gegen über ....Also mal ganz entspannt und Locker ...Also hat sich nichts geändert ...Ich Glaube die Bereuen das sie die NVA abgewickelt haben zutiefst und bestimmt viel viel mehr ....Wehr und Kriegstüchtigkeit ...Ich hoffe Pistorius weiß wovon Er da sprechen tut....Als Realitätsmensch möchte ich Ihnen gleich was dazu sagen ....Man erfasst durch 34 Jahre sehr vieles durch Deutschlandfahrend ....Alle schweren Einheiten liegen in den Alten Bundesländern...Ein langer Weg um die Russengefahr aufzuhalten...Ich gehe schon lange davon aus ...Deutschland wird erst Verteidigt in Hof ....Marienborn ....Pistorius widerlegen sie meine Ansicht und Frage ....Bonn ist ja als Regierungszeit immer noch auf den neusten Stand ....Übrigens ihr Wachbattalion können Sie gleich mal schon mitnehmen was sollen wir mit die . ...Da klären Sie uns mal so richtig auf Pistorius wir sind ganz Ohr was Blinder sieht ...Aber bitte keine Märchen ja ....In 6 bis 8 Jahre kommen die Russen ...Richtig ist ....Aufbau und Schlagkraft mindestens 10 Jahre ....Um das zu Realisieren......Mit sofortiger Wirkung...Sollte und muss das so gehen ....Entlassung der jetzigen Generalität und Ausbilder die Einsätze Afghanistan oder Afrika ...Das lassen wir gleich ...Das bringt nichts .....12 Monate....Und harte Grundausbildung ....Offizierscor ....Akademie mit Hochschule in Bündnisländer...formt den Menschen ....Verteidigung mit Logistik....Alle drei Monate Übung das volle Programm ....Stationierung der Eineinheiten an Schwerpunkten in Deutschland ....Bundesstraßen und Schienennetz auf Verteidiegungsfähigkeit auf 1000 Prozent bringen ....Verteidiegungseinheiten.....Verteilen das diese in seiner Größe schnell und sicher beherrschbar sind ....Verteidiegungseinheiten ....In seiner Größe....Panzer und Artillerie Grenadire und Pioniere zusammen mischen und nicht hier und dort ....Klein und beweglich ...Mit allem drumherum und dran .. Ja genau ....Ihre Bundeswehr ist Schrott....Der Totale Ausfall....Nicht Morgen oder Übermorgen auf los geht es los unter Volldampf....Und nicht Micky Maus in der ganzen Welt .....Mein denken zur Landesverteidigung....hören Sie gut zu und spitzen sie richtig ihre Ohren ...Aber richtig....2000....2500 ...Panzer ....2000 leichte Panzer ....1000 Mehrfachwerfer....500 Schwere Artillerie.....1500 Leichte ...Luftwaffe 2000 Flugzeuge 800 Hubschrauber.....Marine...Schnellboote und U Boote oder wollen Sie an einer Atlantigschlacht teilnehmen ....denke nicht ....Das hier ist auf Landesverteidigung berechnet auf Deutschland und das schon eng und Schmal ....Gehen Sie davon aus die Ballungsgebiete sind mit Autobahninfastrucktur das erste Ziel des Gegners ....Elektronik ....Pistorius das ist das aller erste wo sich der Gegner drumherum kümmert ...Also mal richtig Vorwärts und Solide geformt ....Und lassen Sie sich nicht die Hosen Ausziehen vom Baltikum .....Es kommt ganz anders wie man denkt .....Ich denke viele werden mit anderen Mitmarschieren wie heute denkt sich zu wünschen ....

Also ja keinen Schritt vor die Haustüre.. Wie es im Grundgesetz auch steht,,,

Man kann sich nicht alle Bodenbeschaffenheiten in Deutschland oder in der Welt merken. So etwas ist Blödsinn, zudem ändern sich die Bodenbeschaffenheiten je nach Wetterlage, im Laufe der Zeit (geografisch) und je Fahrzeug und Beladezustand erheblich. Selbst der erfahrenste und geübteste Fahrer, kann und wird sich auch mal festfahren. Klar sinkt das Risiko mit mehr Voraussicht und mehr Erfahrung, aber ganz ausschließen kann das keiner. Das gehört eben auch dazu, auch wenn das nicht gerade toll ist. Man kann nur schauen, wohin man fährt und versuchen die Situation so gut wie möglich abzuschätzen. Und manchmal hat man halt die A-Karte, oder einfach nur zu wenig Schwung. Deshalb besitzt die Bundeswehr ja auch reichlich Bergefahrzeuge, bzw. reichlich schweres Gerät, um solche Fahrzeuge wieder zu bergen. Gut hier waren die Landwirte schneller, aber da war doch nichts Besonderes!

Genau 👍 ...und dafür gleich noch MEHR Steuern abknöpfen...

Waren bestimmt Zivilbeschäftigte die sich mal einen 🦊 ausgeborgt haben 🤔

Genau das wollte ich auch gerade fragen 😂

@@Darmstuhl und ich auch 😀

Rekruten

@@tobipfeiler391 Natürlich wären es Rekruten, wobei es nicht nur FWDLer gewesen sein dürften.

hast du überhaupt zugehört? es gab keine schäden am fahrzeug

@@sgxbotes ging ja auch nicht um das Fahrzeug, les nochmal richtig

Genau so ist es, hätte die Jungs mit ihrem tpz auch da stehen lassen.

@@dodofick5222 den Staat hilft man nicht. Von den bekommen wir auch keinen Cent geschenkt.

Naja, ohne passenden Fahrbefehl dürfen die halt nicht aus der Kaserne rausfahren. Und wenn die das doch machen, dann sind ganz schnell die Feldjäger da und dann gibt es für alle einen Einlauf. Und da BW-Fahrzeuge nicht versichert sind, dürfte wahrscheinlich im Schadensfall der Fahrer zahlen. Vielleicht hätte der Kasernenkommandant kurzfristig was machen können und das als Bergungsübung deklarieren. Dazu ein Wisch, dass die BW im Schadensfall nicht zahlt von dir unterschrieben und fertig. Aber für Flexibilität ist der Laden nicht bekannt. Und wenn doch am LKW was kaputt geht, dann wird es trotz Wisch einen Einlauf für irgendjemanden geben. Dann lässt man eben lieber die Finger davon.

@@Andreas-pk2cc Richtig, das ist ein Rattenschwanz an Entscheidungen, Befehlen und Dokumenten, da hat niemand Lust drauf. BW ist da flexibel wie Steine - und selbst wenn das wer bewilligt hätte, dann hätte es noch ein paar Wochen gedauert.

Kettenpanzer haben auch grosse Probleme im Schlamm, sobald der unterboden auf den Schlamm kommt hat der keine Chance mehr, egal welche Art von Panzer

@@amazillon Aufgrund des geringeren Bodendrucks ist die Geländegängigkeit viel besser als die eines Radfahrzeugs. Der Bergepanzer hat eine sehr starke Seilwinde mit der er sich selbst aus dem Schlamm ziehen kann. Des Weiteren sind die Fahrzeuge viel robuster. Beispiel...Bergepanzer Standard zieht einen 5to mil gl der 70er Jahre aus dem Schlamm auf dem Übungsplatz. 5to ist nachher mehrere cm verzogen.

Völlig richtig. Ein Büffel wurde schließlich unter anderem für diesen Einsatzzweck gebaut. Ich hab die schon in Aktion gesehen, die ziehen einiges weg.

Der Büffel schafft es ein Last von 105 Tonne zu ziehen. Das Moor will ich sehen wo der Büffel den TPz nich rausbekommt.

@@serialkilla2990 Da muss der Bergeführer aufpassen dass er beim Bergen des Radfahrzeugs keine Achsen abreisst, oder das Radfahrzeug völlig verzieht (hatte ich als Instler erlebt).

❤

Ein Bagger hätte es auch getan

Als hätte die Bundeswehr keine Fahrzeuge für sowas…

Warum, weil die Erzeugnisse dieser Bauern die da aufmarschieren zu mehr als 50% an den Export gehen bzw. gar nicht als Lebensmittel genutzt werden und unsere Subventionen nur die Reichen noch reicher machen wie von Bauernverband und CDU gewollt?

@@paulpaulsen8451 wie im Beitrag erwähnt, waren auch die nicht für das Gelände geeignet und wären vmtl auch steckengeblieben.

Schon, aber was ist eine Schlinge?

Einfach nur zu blöd 😁

Das selbe dachte Ich mir auch. Auf dem Video ist zumindest kein Bergepanzer zu sehen...

wieviel wiegt ein bergepanzer und wenn so ein hochrädriges fahrzeug dort sich festfährt , liegt ein bergepanzer erst recht auf!

@@ottouwe4417 Ein Bergepanzer hat eine Seilwinde mit 350kN im einfachen Zug und 150m Seillänge. Also fährt der sich garantiert dort nicht fest sondern bleibt auf festem Grund stehen..

​@@ottouwe4417 das kann man bei einem panzer so nicht sehen da sein Gewicht auf einer Kette, sich anders aufteilt als bei 4 Rädern.

@@T.Ka. wo sehen sie dort in 150 meter festen untergrund? im video wird gesagt " mit den angerückten bergepanzern auch nicht" !!

Es ist keine Steuererhöhung sondern die Rücknahme von Agrar-Diesel Subventionen

@@Torilinchen Quatsch, die Bauern zahlen einen geringeren Steuersatz. Dann würden auch Lebensmittel, die mit 7 % besteuert werden, anstatt mit 19 % auch subventioniert werden. Bei Lebensmittel redet nieman von Subvention.

Es sind aber Subventionen. Ob man darüber redet oder nicht.

Nein, das schwerste Bergefahrzeug was zur Verfügung stand war ein GBKF.

doch... Steuern drüber braten ... 🤯

Es gibt auch Zivile Mitarbeiter und auch zivile Azubis bei der Bundeswehr. Und wenn die Panzer bewegen müssen die das gleiche tragen wie Soldaten.

@@jamesreisenauer1778 So ein Geschwätz von Dir 😂😂😂 Wenn es zivile Azubis in der Bw gibt, dann schrauben die in der Ausbildungswerkstatt. Aber ganz sicher werden die nicht mit einem militärischen Vehikel auf Erkundung geschickt… 🧐😂

Praktikant:innen sind bei uns herzlich willkommen, erstellen allerdings keine Beiträge für die aktuelle Berichterstattung hier auf dem Kanal. "Azubi" mag nicht der von der Bundeswehr verwendete Begriff sein. Der im Bericht gezeigte Offizier sagte uns, "die beiden werden jetzt gerade ausgebildet." Insofern finden wir es legitim, sie als "Azubis" zu bezeichnen.

@@roemsen81 Richtig, die meisten Zivilisten sind in der Instandsetzung bei der Firma HIL oder bei der Bw Fuhrpark Service GmbH. Aber auch dafür müssen sie Panzerführerscheine machen, da sie eigene Abteilungen für gepanzerte Fahrzeuge haben. Dazu gehört eine Geländefahrausbildung. Teile davon finden auf den Geländebahnen der Bundeswehr statt, andere Teile aber auch in der freien Wildbahn. Die Zivilisten an den Wehrtechischen Dienststellen bauen und erproben neues technisches Gerät sowie Verbesserungen an altem Gerät. Auch die fahren natürlich zu Erprobungen und Erkundung geeigneten Geländes in die Wälder und sind in manchen Fällen dafür mehrere Tage in anderen Kasernen untergebracht. Und auch die haben zivile Azubis.

@@hessenschau Autsch... Was ihr empfindet und was sie (nicht!) sind... zwei Welten! Unglaublich... aber grabt euch argumentativ noch tiefer ein...

Logisch, in fremden Ländern liegen überall leistungsfähige Traktoren herum. Dumm nur wenn dort überhaupt keine gut ausgebauten Straßen vorhanden sind, dann ist der Krieg schnell zu Ende.

Sie wollen doch nicht etwa die Fähigkeiten eines Bauern in Frage stellen der viele Jahre praktische Erfahrung hat?

awoooo, das würde ich niemals wagen. @@reinholdgruhl1543

Haben die doch. Gesehen in Bergen-Lohne.

Hat aber nix genutzt der andere Bergepanzer und dein Büffel war nicht da.....und wer hat es gemacht der Bauer!, Fragen?@@jager894