Danke! Meinst Du Espresso-Pads nach ESE-Standard? Die sind meines Wissens generell nicht für Senseo-Maschinen bzw. ähnliche Geräte wie das hier im Test geeignet. Die Auswahl an "normalen" Pads ist allerdings dermaßen groß, dass man ewig neue ausprobieren kann. 😁
Finde sie spitze, so dass ich mir überlege sogar eine zusätzlich als Reserve zu bestellen oder diese sogar für den Urlaub mitnehmen zu können. Mag sie echt die Maschine.
Danke für das Video. Eine Frage: kannst du mir sagen, wie groß der Abstand zwischen der Abtropfschale und dem Kaffeeaustritt ist? Ich habe nämlich ca. 12 cm hohe Tassen. Passen die da drunter, auch wenn ich die Abtropfschale drauf lasse?
Auf die Schnelle konnte ich es nicht ganz genau messen, aber mit gut 10 cm Abstand reicht es nicht für Deine Tasse. Aber die Abtropfschale kannst Du ja ganz einfach herausnehmen.
Ich hätte gerne gewusst, wie es mit der Crema und der Stärke des Kaffees ist. Wir hatten bisher auch PETRA ( gibt es leider nicht mehr), Senseo hat eine schwache Crema und der Kaffee wirkt etwas „verwässert“ finde ich und zwar unabhängig von der Sorte kommt er einem dünner vor…
Eine echte Crema bekommen wir mit Pad-Maschinen nicht, weil sie nur mit wenig Druck arbeiten. Stärke des Kaffees: Ich kann nicht klagen, aber es ist halt eine Pad-Maschine. Wenn Ihr kräftigen Kaffeegeschmack möchtet, nehmt lieber eine Kapselmaschine oder einen Vollautomaten. Inzwischen gibt es simple Vollautomaten ja wirklich günstig. Ein mittelmäßiger Vollautomat schlägt eine gute Pad-Maschine insoweit vermutlich immer. Ich finde, jede Zubereitungsart hat ihre eigenen Reiz wegen der Unterschiede.
Solche Pads hatte ich für diesen Test nicht zur Verfügung. Ich gehr aber davon aus, dass sich Senseo-Pads grundsätzlich alle nutzen lassen. Hattest Du damit bei einer anderen Maschine schon Probleme?
Wie ist die Temperatur des Kaffees? Senseo ist hier für mich enttäuschend. Bisher hatte ich immer Maschinen der Firma Petra. Hier war der Kaffee immer sehr heiß. Leider gibt es hier keine neuen Maschinen mehr. Kann Tchibo hier mithalten?
Schöne Vorstellung. Bin mit meiner dritten Senseo CSA 240 nicht so zufrieden. Da wäre hier die eine alternative. überlege aber eventuell die Cube 4 von Nivona zu kaufen. Für einen Kaffee Vollautomaten trinken wir zu wenig und für eine große Tasse Kaffee ist ein Siebträger auch nicht das richtige.
Danke! Für eine einfache Pad-Maschine ist das Tchibo-Gerät auch recht schick. Über den Cube 4 von Nivona habe ich bisher nur gelesen, aber preislich kostet der schon mehr als ein simpler Vollautomat. Die billigen Vollautomaten können zwar nicht viel und meiner Erfahrung nach gibt es auch Unterschiede beim Geschmack im Vergleich zu teuren Geräten. Aber im Vergleich mit einer Pad-Maschine liegen die einfachen Vollautomaten meiner Meinung nach ganz klar vorne. Deshalb mein Rat: Falls Du bereit bist, deutlich mehr ausgeben, denk doch noch mal über einen (einfachen) Vollautomaten nach. Ansonsten kann ich das hier getestete Gerät empfehlen.
@@OliverSpringer1 ja. Teuer ist der Cube. Wie ist das den dem Vollautomaten bei folgenden Szenario: morgens 2 große Tasse, vormittags dann 1 normal große Tasse und nachmittags dann 2 bis 4 normale Tassen. Also 6 Tassen im Schnitt. Dafür den Vollautomaten anlassen verbraucht doch ziemlich viel Strom. Aber komplett an und abschalten löst jedes Mal Reinigungen aus. Wir haben jetzt 1 senso und daneben eine Nespresso stehen um hin und wieder mal einen brauchbaren Espresso trinken zu können. Allerdings bin ich bei Vollautomaten nicht auf dem neuesten Stand. Vielleicht gibt es auch welche die für unser Profil passen? Kenne halt nur die richtig guten die dann aber auch 10 bis 15 Leute versorgen und wo es keine Probleme gibt weil die immer entsprechend hohen Bezug haben.
Bei 6 Tassen am Tag lohnt sich ein Vollautomat. Das ist doch gar nicht mehr wenig Kaffee pro Tag! 😀 Ich bin noch nicht sicher, ob ich Deine Bedenken komplett verstanden habe ... Du machst Dir Sorgen, dass das Gerät die ganze Zeit heizt, damit es jederzeit richtig loslegen kann? Und ein Ausschalten und Einschalten soll nicht stattfinden, weil der Reinigungsvorgang auch wieder Strom und Wasser benötigt? Bei Geräten für Zuhause ist es eher üblich, dass sie sich nach einigen Minuten der Nichtbenutzung automatisch ausschalten und man dagegen nicht mal was tun kann. Was spricht dagegen, dass nach dem Einschalten mit heißem Wasser gespült wird? Das machen manche auch automatisch, ohne dass man es abstellen könnte. Stört mich aber nicht, weil ich nach einer Pause sowieso einen Spülvorgang durchführen würde.
@@OliverSpringer1 Ja - ich will halt keinen hohen Standby Verbrauch für die paar Tassen haben. Und die Automaten die ich kenne, da dauert es relativ lang bis der erste Kaffee nach dem einschalten und reinigen fertig ist beim ausschalten das gleiche. Aber wie gesagt, mir fehlt da auch Erfahrung. Welchen Automaten bis 400 € würdest du den empfehlen?
Ausführlich getestet habe ich da nur die Tchibo-Vollautomatomaten. Kannst Du Dir hier auf dem Kanal angucken. Die finde ich für den Preis auch gut. Im Vergleich zu Kaffee aus einfachen Pads wäre das mit Sicherheit eine deutliche Verbesserung beim Geschmack für Euch - mit den passenden Bohnen natürlich. Und da ist die Auswahl dann unendlich ... Nach dem Einschalten muss man kurz warten, bis man den ersten Kaffee zubereiten kann. Das ist bei den meisten Kapselmaschinen auch so, die müssen ebenfalls kurz aufheizen. Zwischen einer halben und einer Minute zu warten beim Vollautomaten, damit musst Du rechnen. Dafür ist extra Stromverbrauch dann aber kein Thema.
Welches Modell habt Ihr denn, ist es schon ziemlich alt? Ich habe festgestellt, dass neue Portionskaffeemaschinen spürbar leiser als alte sind. Da hab es im Laufe der Zeit große Fortschritte. Hat sicher auch mit den gestiegenen Anforderungen der Käufer zu tun.
Da Kapseln ja schon bei jedem, der sich ansatzweise mit gutem, frisch gemahlenen Kaffee beschäftigt hat, komplett rausfallen, war die Aussage, dass die Pads mit Kapseln natürlich nicht mithalten können, ein vernichtendes Urteil xD
Na ja, da wird die Latte oft etwas zu hoch angelegt, finde ich. Ich kann jeder Zubereitungsart etwas abgewinnen. Ich mag sogar Instantkaffee. (Darf man das öffentlich sagen?) Hier ging es ja in erster Linie um die Stärke des Kaffees und da können Pads für Senseo- Maschinen (und kompatible wie das Gerät im Test) nicht so viel bieten wie Kapseln. Wie gut einem der Kaffee dann jeweils schmeckt, ist noch mal ganz was anderes.
