Wie schön, dass ihr jemanden interviewt habt, der sich auch mit dem Thema Cannabis auskennt! Anstatt diesen von Vorurteilen strotzenden Polizei Chef! 🙄🤦♂️😪
Bisschen aus der Zeit der gute Herr der GDP. Sie hatten alle noch kein Spaß (Jan Delay) Er müsste doch ganz genau wissen, dass falsche Drogenpolitik keine Lösung ist/war. Der macht das offensichtlich schon länger, der Gute. Bewirkt hat das wohl nix
Ohne Shops hat das ganze recht wenig Sinn finde ich. Nicht alle Leute hätten ja Lust ihr eigenes Bier zu brauen oder einem Bierbrauverein beizutreten nur weil sie einmal die Woche eine Flasche trinken möchten.
Sehr gutes Argument. Sorry, muss jetzt in meinen Kaffeeclub, da ich morgens immer gerne eine Tasse Kaffee trinke und anders nicht an die Bohnen rankomme....
@@cuteEvilEntity wer braucht Kommerz Müll wie in den USA? Weißt du was die folgen von Kommerz sind? Schau in die USA... Einfach vernünftige CSC wie in Spanien, mehr braucht man nicht...
Der Sinn ist jetzt schon enorm. Ich kann nicht mehr nur wegen Besitz meinen Führerschein verlieren. Ich kann nicht mehr meinen Job verlieren wegen einer Strafanzeige etc. Ist das irrelevant? Nur weil eine Lösung noch nicht perfekt ist, ist sie nicht nutzlos. Jeder Schritt in die richtige Richtung muss honoriert werden sonst kommt die Bewegung ins stocken.
So viele gute Argumente für den Verkauf von Cannabis in lizensierten Fachgeschäften müssten doch eigentlich auch die größten Kritiker der Legalisierung nachdenklich stimmen. Bravo, Herr Wurth, und vielen dank für ihre hervorragende Arbeit.
Es geht ja um Politik nicht um Lösungen für die Gesellschaft. Da ist leider der Amerikanische Trend übergeschwappt alles zu torpedieren was die Regierung macht und immer dagegen zu sein in der Hoffnung, dass jemand der die grünen nicht mag nun die Union wählt.
Das Hauptproblem ist die Eu Wir Deutschland Haben die Eu ins leben gerufen Mit allen vor und Nachteilen Wir sind die die gesagt haben nein Cannabis flächendeckend verbieten bzw. alle Drogen einheitlich Eu weit Und jetzt kommen wir Die die der Grund sind warum es die Eu und diverse verbote gibt. Und wollen ernsthaft sagen Nöö also wir legalisieren Cannabis doch Haha ihr doofen wir machen was wir wollen ? Das wäre halt mehr als ein falsches Vorbild für alle anderen und wir könnten dann nie wieder irgendwelche Forderungen stellen oder sonnst was Weswegen wir es halt machen mit den drei Säulen Wir brauchen erst einmal fundierte Studien bzw Beweise weswegen die Legalisierung der richtige Weg ist Und diese ganze Punkte die er für die legale Abgabe aufführt sind zwar schön Aber müssen leider erstmal beweisen werden damit wir das fundiert der Eu und allen anderen Ländern vorlegen können. Und das dauert halt etwas Aber bis dahin wird halt kein konsumente mehr belangt und wir können unser eigenes Genussmittel herstellen Immer noch besser als nur auf den Schwarzmarkt zurück greifen zu müssen
Und das sag mal den unschuldigen Jugendlichen der über Umwege deswegen krepierte. Und das sag mal denjenigen der Nichts wissend "plötzlich" Süchtig ist und noch mehr davon haben möchte. Früher wo Cannabis nicht legal war, konnten manch Jugendliche die einfach so im Sport im komischen Milieu irgendwelche kennenlernten nicht so schnell an Cannabis rankommen. Durch diese Legalisierung ist diese Hemmschwelle weg. Es werden zig Jugendliche die vorher nie auf den Gedanken gekommen sind dieses Zeug ausprobieren Folgen ob krepieren einsam irgendwo oder langsam ... das ist Cannabis live Folgen... und Zigaretten kommen schöne Bilder mit all den Krankheiten die die Folgen Zeigen. Werbindustrie für Zigaretten wurde komplett runtergefahren weil Zigaretten nicht gut sind...und dann diese Legalisierung das ist für den deutschen Bundestag ein Armutszeugnis an Verstand! Ich lebe weiter ohne Zigaretten und ohne Cannabis.. ach ja das verstorbene 15 jährige Mädchen das wegen Drogen krepiert ist will nun keiner mehr kennen ... liegt ja nur auf so nem Friedhof. Ende
Tja die CDU rafft das halt nicht. Die wollen lieber das man sich totsäuft und sein Leben lang erwerbsunfähig sich die Birne zuschüttet. Cheapau Herr Merz
Bei einer Voll-Legalisierung (inkl. Shops) profitieren alle von dem zusätzlichen Markt. Entweder direkt durch zusätzlich geschaffene Arbeitsplätze, oder indirekt durch die Besteuerung.
Naja, man muss aber auch dabei sehen, dass in den Staaten in den USA, die eine sehr lockere Legalisierung durchsetzten und dem Markt große Freiheiten eingeräumt haben, negative Auswirkungen - höherer Gebrauch bei Jugendlichen, Süchtigenanstig, usw. - zu betrachen.
@@markus8484 ich weiß ja nicht, welche Kiffer du so kennst (vermutlich gar keine), aber jeder den ich kenne weiß um die Gefahren des Genussmittels Cannabis genauso wie um die Gefahren beim Konsum von Alkohol, Tabak, Kaffee, Zucker usw.
@@charliegold3227 woher hast du diese Information über den Anstieg und die negativen Auswirkungen? Kannst du da mal eine Quelle angeben, die auch hergibt, dass der Anstieg des Cannabiskonsums außergewöhnlich hoch ist und vom generellen anstieg des Drogenkonsums in den USA abweicht?
Man darf zwar mit 25g in DE rumfahren, aber wenn jemand mit 10g nach CH fährt, begeht er eine Straftat in DE, weil der Export verboten ist. In CH sind 10g legal (auch Import). Das ist doch einfach irrwitzig ^^
Dann holt man sich halt vorher ein Rezept und meldet es an, wo kämen wir denn dahin wenn man mit seinen blüten einfach rüber fahren könnte. Da müssen schon erstmal ein Haufen Dokumente ausgefüllt werden😬
@@gott7147 ein Rezept für die eigenen Blüten im Garten? Na das mag ich sehen, wenn du das Schengen-Formular teuer kaufst, wer dir das im Amt abstempelt. Die werden dich fragen ob du gerade Ausgang hast ;)
@@noel.sk03 Das Problem ist nicht CH, das darfst du. 10g zum Eigenkonsum nimmt dir niemand ab, auch nicht der Zoll. Das Problem ist das deutsche Gesetz. Habe vor kurzem den CH Zoll genau deswegen angeschrieben. O-Ton: ist uns egal, solange unter 10g. Gab inzwischen auch Urteil(e) dazu.
Sehr schön das Georg in den Medien ist. Kämpft für die Legalisierung! Wir brauchen Geschäfte!! Weg mit Mengenbegrenzungen! Weg mit den schwachsinnigen Diskriminierungen im Cannabisgesetz!!
In 2 Wochen bin ich dann auch endlich soweit 😊 Der LETZTE Einkauf war übrigens gestreckt.. boah bin ich froh wenn ich nicht mehr zu diesen gierigen Halsabschneidern gehen muss
Bei mir schon seit Anfang Juli so 😉Also ich bin mit dem Gesetz schon ganz zufrieden, auch wenn es noch Verbesserungspotential gibt. Ist ein RIESENSCHRITT nach vorne!
Du meinst bis 2025 bei der Wahl dann die CDU und AFD die stärkste Kraft sind und das Gesetz zurückdrehen ? Wer was anderes denkt ist mehr als naiv ^^ Wir können Froh sein knapp ein halbes Jahr nicht kriminell gewesen zu sein, ab 25 gehts wieder los
Die private Weitergabe ohne Gewinnabsicht sollte ohne rechtliche Probleme möglich sein. Eine Freundin pflanzt gerne, hat aber keinen Bock auf den Konsum von Cannabis. Sie darf ihre Pflanzen haben, die Ernte aber nicht weitergeben - absurd!
@@gromotion933 Aber nicht dermaßen überreguliert. Die Menge, die man steuerfrei brauen und besitzen darf wurde dieses jahr erst von 200 auf 500 Liter Bier heraufgesetzt. Du kannst dir selber ausrechnen wieviele Halbe am Tag das pro Nase sind. Theoretisch müsste jede Brauerei beim Zoll gemeldet werden. Die Realität? Würde jeder Hobbybrauer sein Gebräu melden, wäre der Zoll der erste Verein, der nach Gesetzesänderungen schreit. Tabak darf ich ohne weiteres 100 Pflanzen besitzen. Keine Anmeldung, keine Tabaksteuer. Die höchsten Hürden gibt es tatsächlich beim Mohn und beim Schnaps brennen. Das Analog zum Schnaps wären Konzentrate und die sind im KCannG vollumfänglich verboten, außer man hat Pharmakologie studiert und nennt sich Apotheker. Mal die Kirche im Dorf lassen.
Mein Kollege gibt mir oft ab, wenn ich habe gebe ich oft ab - mach es einfach und kein Mensch wird krähen weil es keiner mitbekommen wird. Dumm wäre sich auf dem Hof bei der Polizei zu stellen und laut rufen: Hallo Freundin gib mir doch mal bitte DEINE 25g Cannabis ab. Selbst wenn es offen auf einem Marktplatz ohne großes Aufsehen machst - es wird auch die Polizei nicht interessieren.
Trotz Teillegalisierung ist Auto fahren ohne Angst zu haben seinen Führerschein zu verlieren immer noch unmöglich. Die Fahrtüchtigkeit sollte durch andere Mittel getestet werden und nicht durch Urintests, die leider nichts Aussagen
Holl dir Rezept von Cannabis Ärzte online Google ohne ins Praxis zu gehen ist kein BtM mehr soger für Kopf schmerzen möglich , Invider du bekommst Rezept per Post oder die verschicken es direkt zu Apotheke und du holst deine Blüten ab , diese Ärzte können dir auch atest auszustellen dass du bist Patient behandelt mit Cannabis Blüten ohne Einschränkungen des Fahrtüchtigkeit zum fuhren des KFZ 😉 kostet halt Geld weil privat aber mach dir das
@@boehserchris412 Wenn du das nicht mitmachst, wird eben Blut entnommen. Und dafür musst du in der Regel mit auf die Wache (zum Arzt), nicht alle haben da Bock drauf.
Er hat in allen, wirklich allen Punkten Recht und jeder mit etwas Verstand muss das doch endlich mal kapieren oder nachvollziehen können, selbst wenn man selbst nie Cannabis probiert hat. Trotz des neuen Gesetzes wird man vor allem in Bayern immer noch diskriminiert vom feinsten und das hab ich langsam endgültig satt!!
@@loveistheanswer5924 ne, leider nicht. Ich kann mir keine Pflanzen auf den Balkon stellen, weil die vor allem in der Blütephase viel zu intensiv riechen würden. Da bekäme ich sofort ein Problem mit den Nachbarn um mich herum. Mir bleibt also weiterhin nur der Schwarzmarkt. Ich vermute, dass sich dieses bürokratisierte Modell daher langfristig nicht bewähren wird und es deshalb auf (sehr) lange Sicht keine normalen Shops und eine vollständige Legalisierung geben wird.
@@cuteEvilEntity Ich hatte da auch sorgen, aber der Geruch hält sich in grenzen, wenn man nicht gerade die super duper turbo zucht startet. Das trocknen ist da wesentlich gruchsintensiver. Außerdem,, in wie weit Probleme? Du darfst ja auch lavendel auf den Balkon stellen oder Knaublauch anbraten.
Denke ich auch. Wenn man bedenkt wie knapp Samen und Grow-Zubehör jeglicher Art ab der Zeit um den ersten April rum war hat jetzt doch echt fast jeder seine Pflänzchen irgendwo angebaut.
Und das massiv, wenn man sich nur mal anschaut, wie sämtliche Growshops in Deutschland über Monate komplett überlastet waren...Es bauen anscheinend doch viel mehr Menschen selbst an, als ich selbst vermutet hätte...
Ne ist es nicht, bei uns ist es noch mehr geworden. Nicht jeder baut selbst an und viele Leute konsumieren jeden Tag und auch nicht wenig, da sind die drei Pflanzen nach einem Monat schon geraucht und so schnell hat man keine neuen geerntet also wird woanders geholt dann
Das kannst du jetzt auch schon. 3 Pflanzen, theoretisch unendlich "Vermehrungsmaterial" (Stecklinge, Sämlinge) und für jede weitere volljährige Person im Haushalt 3 Pflanzen mehr.
@@derlenz4239 Lies dir das Gesetz mal durch, kleiner Rahmen ist ein Witz. Der halbe Anbau ist eine juristische Falle. Zum Beispiel kann man mit einer Pflanze 60g locker überschreiten und mehr kaue ich dir hier erstmal nicht mehr vor. Edit: Bevor die KS Antwort kommt: Für H ist das Gesetz super, keine Frage. Da kommt nicht jeder ausversehen über 60.
@@fgregerfeaxcwfeffeceDie Begrenzung von 50g bezieht sich doch auf das getrocknete Endprodukt. D.h. Man hat nach der Ernte genug Zeit den Überschuss zu entsorgen, um im gesetzlichen Rahmen zu bleiben.
Ich habe ehrlich kein großes Interesse an Cannabis, aber so langsam nagt die Situation an meinem Vertrauen in Politik und Rechtsstaat. Es kann nicht sein, dass wir so riesige Löcher in der Rechtssicherheit zulassen und es kann nicht sein, dass Regierungen eine Gesetzeslage durch unfähige Bürokratie ignorieren.
In Bayern baut man sogar jetzt spielplätze dagegen... So wird in diesem Land mit Demokratie umgegangen, und dann wundert man sich warum immer mehr Leute komische Parteien wählen?
Die sind Großteils promovierte Juristen die das System in den letzten Jahrzehnten genau nach ihrem Geschmack gestaltet haben. Die wollen es genau so. Kanzleien verdienen einen Haufen Geld mit Strafverfolgung
Solange die CDU von der 50+ Jährigen "Hab ich schon immer gewählt" Wählerschaft gestützt wird, kann sie leider so antidemokratisch bleiben wie sie möchten. Hoffe die Narrenfreiheit hat irgendwann ein Ende.
Ich kann es nicht verstehen, wie man es nicht schafft so einfache Kausalitäten zu verstehen. Wenn Menschen ihr Cannabis aus legalen quellen beziehen können schadet es dem Schwarzmarkt! Anderes zu behaupten ist einfach nicht logisch sondern populistisch.
Naja die quali ist bei legalem Cannabis erheblich besser, kannst ja weiter aus gefährlichen Quellen konsumieren. Ich wäre froh, wenn es einen legalen Markt gäbe. @@michisizou6732
@@michisizou6732es ist ja nicht absurd teuer. Ein Kollege hat letztens eine Strain aus der Apotheke gehabt, die kostet 3,99€ und das ist immer noch besser als das, was auf der Straße verkauft wird.
Cannabis steht im Wettbewerb zu Alkohol, Pharma, Chemie, Papier, Baumwolle usw. Diese und natürlich die organisierte Kriminalität finanzieren die Populisten.
Thema Schwarzmarkt: Wenn man mal auf den Markt für Anbauzubehör guckt und das hochrechnet, sollte spätestens in einem Monat ein deutlicher Rückgang des illegalen Marktes erfolgen, da die Ernten dann spätestens durch sind. Viele sind schon mit ihrem ersten Durchgang fertig und haben bereits den nächsten gestartet. Noch immer ist der Andrang beim Verkauf für Grow Zubehör extrem riesig und es werden noch viele weitere Menschen selber anbauen, sowie wieder Zubehör verfügbar ist. Dann kommen noch die ganzen Grower dazu, die Outdoor anbauen. Auch hier sind die Zahlen nicht zu verachten. Ich konsumiere nu ganz selten Cannabis, bin nicht in der Szene drin und kenne trotzdem schon 3 Personen, die für Ihren Konsum nun selber anbauen. In der Szene werden es noch viel mehr Menschen sein. Kurz gesagt, ich erwarte in kurzer Zeit einen immensen Rückgang des Schwarzmarktes in Deutschland. Und das befürworte ich sehr. Die Menschen in meinem Umfeld achten übrigens jetzt schon sehr genau auf die Reinheit ihres Grases. Das noch mal so nebenbei gesagt.
Du denkst zu klein und in deiner eigenen Bubble, ein Großteil der Kiffer ich schätze so 60 - 70% haben garnicht nicht die Möglichkeit des Homegrowns (Strom, Arbeit, Zeit, Platz, Geruch, usw.) sonst hätten viele es ja längst schon gemacht , die Hemmschwelle von Regelemäßig größere Mengen Ott kaufen zu selber Anbauen ist jetzt nicht sehr groß... Und dann musst du noch bedenken das es locker mal 2-3 oder 4 Jahre dauern kann, bis aus einem Anfänger ein Grower wird, der sich auch wirklich permanent selbst versorgen kann und auch zufrieden mit dem Ergebnis ist. Dann musst du noch die ganzen Ernteausfälle einberechnen. Bei 3 Pflanzen ist das so knapp bemessen das die meisten vermutlich beim ersten Grow mit pupsigen 50g- 60 gramm rauskommen werden und dannach vermutlich das Zeug auf Ebay stellen und wieder vom Schwarzmarkt holen weil sich der Stress und die Arbeit für das bisschen Weed für meisten einfach nicht rentiert (ich kenne mehr als genug Leute die 50g mal locker in 1-2 Wochen weg bartzn und dafür 3-4 monate Arbeit und ne dicke Stromrechnung? Nö...). Und solange wird der Schwarzmarkt noch blühen, genau so lange bis es endlich Coffeeshops geben wird. Die können dann den Schwarzmarkt wirklich die Stirn bieten und zwar mit besseren preisen oder einer deutlich besseren Auswahl und Qualität an Cannabisprodukten. Denkt einfach dran, die meisten Menschen lieben Erdbeeren und essen diese auch regelmäßig, aber die wenigstens Pflanzen Erdbeeren so zu Hause bei sich an das Sie sich damit selbst versorgen können. Da muss man schon ein Erdbeerliebhaber sein ;-) Sonst würd es keine Supermärkte geben. Peace!
um den schwarzmarkt ordenlich klein zu halten beim cannabis müssten fachgeschäfte her die dieses cannabis auch versteuert verkaufen zu normalen straßen preisen also 5 - 12€ das gramm je nach sorte und thc gehalt. zumal dadurch auch wirklich nur volljährige zutritt zu den läden haben und somit ausgeschlossen werden kann bei ordenlicher kontrolle das jugendliche daran kommen. (an was ran kommen werden die z.b durch den einen freund in der truppe der das für die kauft was aber definitiv den meisten normalen jugendlichen es schwerer macht an was ran zu kommen) dann müsste die privat menge eventuell erhöht werden weil das mit dem entsorgen ist doof den was ist wenn jemand deine bio tonne durchsucht und das mit nimmt? dann ist man wieder der schuldige. das ganze gesetz ist noch ziemlich gefährlich mager gehalten aber auch so das es lücken aufweist die mit risiken verbunden sind. zumal ist es mit dieser 3 pflanzen regelung zwar ausreichend nur sehe ich das mit der 50g grenze etwas zu kritisch wegen 50g brauche ich keine 3 pflanzen hochziehen weil ich mich so oder so selbst mit einer pflanze in der ernte schon strafbar machen würde. den illigalen verkauf wird man nie zu 100% austrocken können aber zumindestens zu einen sehr großen teil.
@@renatestefan8453 Nö: RA Tolmein hatte den Vergleich mit dem Passierschein A38 schon mal in Bezug auf die Durchsetzung des Eigenanbaus von Medizinal-Cannabis gebracht, diesen Weg durch die Instanzen, von 2004 an 3x bis zu dem jeweils höchsten Gericht - 2016 stimmte das BVerwG dann diesem in seinem Urteil zu, 2017 folgte das Medizinal-Cannabis-Gesetz.
Emilia Fester feiert die verarschung als Sieg. Meiner einer mag das Kraut überhaupt nicht, aber soll trotzdem jeder nach gusto anbauen dürfen, schliesslich ist es Gottes Wille, wenn es wächst.
Mittlerweile bauen etwa 50% meiner Bekannten selbst an. Endlich kann man sicher sein, dass das Gras frei von Streckmitteln ist. Die Dealer wissen oft selbst nicht, welche Sorte sie verkaufen oder was sonst noch enthalten ist. Die Legalisierung des Eigenanbaus hat außerdem ein großartiges neues Hobby geschaffen. Ich hätte nie gedacht, dass mir Gärtnern so viel Freude bereiten würde.
Ich bin kein Konsument, habe es aber in meiner Jugend durchaus einige mal probiert. Ich finde es einen riesen Fortschritt, der auch noch weiter gehen muss, genau aus genannten Gründen. Ich will, dass wenn mein Sohn in das Alter kommt und es mal ausprobiert, dass er sauberes kontrolliertes Cannabis konsumiert und nicht dieses gestreckte Schwarzmarkt zeug.
Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und auch entsprechende Fragen an den Gast. Dieser wird sogar ausreden gelassen 🙌🏼 Klingt selbstverständlich, vermisse ich jedoch zunehmend. Vielen Dank für solche wichtige journalistische Arbeit!
Ich bin schwerkranker patient und bin jetzt gezwungen wegen meines hohen bedarfs meine indoor autoflower die bestimmt 200g+ bringen wird "teil-zu-ernten" damit ich nicht alles wegschmeißen muss, ich werde sie also auf 3-4x ernten und in wenigen tagen runter trocknen... wäre echt schön wenn ich irgendwann aus meiner medizin noch bessere Qualität machen kann!💚
@MuenchnerGrow als Tip...nimm eine Pflanze der 3 erlaubten als Mutterpflanze. Dann kannst du sie in der veget. Phase lassen und alle 12 -14 Wochen ernten.
@@PPeltzer ich hab schon mein setup für ein rotationssystem 😏 60x60 für vegi und 120x60 für blüte, mit 3x 150w Lampen Ich ernte jeden monat und setze jeden monat neu an 😏 wenn alles nach plan läuft werde ich jeden monat immer zwischen 150 & 250g ernten 💚
naja.. seit 5 Jahren versuche ich den DHV aufzuklären dass eine Legalisierung nichts bringt, weils nicht verboten ist, sondern nur massiv kriminalisiert.. Und der Witz an der Sache ist ja wir brauchen nicht mal Politik oder Bundesregierung, weil das nur durch POLIZEI und Gerichte kriminalisiert wird und einige Richter seit Jahren keine Kiffer mehr verurteilen.. Einfach entkriminalisieren und gut, aber man will es immer noch legalisieren.. (unter bestimmten Bedingungen)^^ - zeig mir mal das Pseudo-Gesetz was mir irgendwas verbietet und dessen Geltungsbereich, damit ich sehen in welchen Grenzen es wirkt! (konnte mir in den letzten 10 Jahren nicht ein einziger, und hat auch niemand versucht, weil ich glaube dass die meisten insgeheim merken dass da was wahres dran ist) - wir haben keine gültigen Gesetze die hier zur Anwendung kommen und auch keine Beamten oder Staat..
@@BibbeDi-BobbeDi Weil man hier vergleichen MUSS(!) Mit 14 darfst schon in betreutes Saufen gehen, der Alkohol wird gefeiert ohne Ende, gerade in Bayern und Cannabis verteufelt. Der Alkohol führt die Liste der gefährlichsten Drogen, noch vor dem Herion, auf Platz 1 an - NATÜRLICH muss man hier vergleichen. Ich kann doch nicht die tödlichste Droge der Welt schon für KINDER erlauben und in riesigen Volksfesten feiern, während man einen Stoff, der übrigens seit Jahrtausenden als Heil-, Zier, Nutz- und Spass im Kopf Pflanze bekannt ist, verteufelt. Gesetze sollten auch immer schlüssig und erklärbar sein. Jetzt erkläre mir mal, wie man eine Droge, von der es KEINEN EINZIGEN(!) dokumentierten Todesfall WELTWEIT jemals gab, verbieten kann, während die tödlichste Droge der Welt problemlos, auch für Kinder, verfügbar ist und auch noch überall Werbung dafür gemacht wird. Vor Schulen musst 100m Abstand mit dem Joint halten - nach 10m kann schon keiner mehr sagen ob es ne Zigarette oder Joint ist was der gerade raucht. Mich auf dem Bürgersteig vor die Schule zu setzen und dabei Tonnenweise Bier und Schnaps zu saufen, ist aber in Ordnung. Der Vergleich ist daher mehr als nur berechtigt!
Es muss erlaubt werden die eigene Ernte an Familie und Freunde zu verschenken das wurde sehr helfen die Versorgung der Leute zu verbessern damit die sich nicht an kriminelle wenden müssen.
@@nicoangi1525 ja klar, aber was ist denn das min. 2 Jahre Knast wenns der falsche mitbekommt. Oder das ist doch das Strafmaß was dafür angesetzt ist? Diese konservativen unmenschen tun alles dafür, dass niemand an das Zeug kommt um dann zu sagen, der Schwarzmarkt ist gar nicht zurück gegangen. Da muss dein Bekannter dem du was gibst nur was dummes sagen falls er zufällig damit angehalten wird.
@@olafcrazy5877 es geht doch nicht um mich sondern um die armen Schweine die es dann durch einen dummen Zufall erwischt und dann total übertrieben bestraft werden. Das kann einfach nicht akzeptiert werden.
Wenn es Fachgeschäfte gibt, brauche ich persönlich zu Hause nicht mehr als 50 Gramm. Ich brauche ja auch nicht 80 Rollen Toilettenpapier. Aber ich darf soviel Toilettenpapier haben, wenn ich wollte, daß ist der Punkt für mich.
@@user-xj7zw6id9m das problem ist nicht wie viel das ist und wie lange das hält sondern das selbst eine einzigste pflanze in der lage dazu ist weitaus mehr als 100g ab zu werfen somit könnte man sich strafbar ungewollt machen das ist das problem auch beim thema entsorgen wo soll man es sicher entsorgen ohne das irgendwer es mitnimmt weil er es findet? somit könnte das z.b auch ein jugendlicher finden was wiederrum einen selbst in die karten spielt weil man dann sich anhören darf das man wieder was falsch gemacht wird. das ganze gesetz ist noch eine reine katastrophe. und die fachgeschäfte sind der weg um den schwarzmarkt weitestgehend aus zu trocken diese könnten dann ja auch von firmen die auf hohen sicherheitsstandart es anbauen beliefert werden wie es z.b bei medizinischen cannabis der fall ist somit wäre auch weit aus mehr ausgeschlossen das kriminelle banden sich da einnisten und die geschäfte beliefern. 😅😁
Für mich ist die Legalisierung erst erreicht wenn ich in den Rewe gehen kann, dort ohne dass ein Mitarbeiter was aufschließen muss mir 50g White Widow nehmen kann und bestenfalls an der Kasse nach dem Alter gefragt werde und sich niemand beschwert. Wenn ich 3 Kisten Bier kaufe und ins Auto packe, guckt auch niemand. Alles andere ist nichts weiter als ne Ausnahmeregelung und keine Legalisierung. Achso, dazu zählt natürlich auch dass ich meinen Garten komplett umpflügen darf und dort 200 Pflanzen anbaue und das Zeug dann verkaufe (mit behördlicher Genehmigung natürlich, so wie ich auch zb Erdbeeren pflücken und verkaufen würde)
@@user-xj7zw6id9m Ja, die Leute denen es aber nicht reicht müssen dann auf den Schwsrzmarkt zurückgreifen und damit ist das eigentliche Ziel verfehlt.
@@andreaskasper4515 befasse dich mal mit den Thema....2023 hatten wir über eine Billionen an Steuereinnahmen, soviel hatten wir in der deutschen Geschichte nicht mal.... Das Problem ist, das Milliarden ins Ausland getragen werden... Mit mehr Steuereinnahmen ist uns deutschen nicht geholfen....
@@andreaskasper4515 befasse dich mal mit den Thema....2023 hatten wir über eine Billionen an Steuereinnahmen, soviel hatten wir in der deutschen Geschichte nicht mal.... Das Problem ist, das Milliarden ins Ausland getragen werden... Mit mehr Steuereinnahmen ist uns deutschen nicht geholfen....
Alkohol ist hier zu Lande mit Sicherheit die wirkliche Einstiegdroge ! Jeder lebt es vor mit Wein und Bier überall und wenn Junior mal mit 14 besoffen heim kommt, wird meist nur drüber gelacht ! Ich bin sicher, wenn Alkohol heute neu raus kommen würde, gäbe es dafür keine Chance auf eine Legalisierung ! Prost
Wenn überhaupt, wäre Alkohol die "Einstiegsdroge Nummer 1". Gerade Alkohol enthemmt ja auch wirklich und bewirkt, dass man sich besoffen "traut" andere Drogen zu nehmen.
Ach komm wenn man auf Ehrlichkeit nicht so viel Wert liegt kann man das locker zurechtdefinieren. Man muss eigentlich nur Tabak und Alkohol ausschließen und dann ist man schon fast da. Und das hat bisher noch jede fragwürdige Gestalt ohne Mühe geschafft.
_"Wir müssen Cannabis legalisieren um den Schwarzmarkt auszudünnen und um die Beschaffung zu entkriminalisieren!"_ - Das waren die Hauptgründe für die Legalisierung und trotzdem ist es immer noch so wie vorher. Was für eine Überraschung.
Bei mir in der Gegend (Lkr. PA) ist schon noch "Müll" auf dem Markt; aber viele Hanfliebhaber bauen hier selber an & achten jetzt verstärkt auf Qualität. Ich denke in 1-2 Monaten (wenn die Outdoorernte abgeschlossen ist) werden die Panscher mit ihren schlechten Zeug ziemlich schlechte Karten haben. Ich jedenfalls mag nur noch Homegrow & Zeug aus der Apotheke.
Ich finde man sollte dem Staat melden wie viel man anbaut...man muss einer Behörde melden und Fotos machen wie die Pflanze wächst ...und Ernte Menge angeben.... Und solange man nicht beim Verkauf erwischt wird sagt kein amt halt Stop....und bei denen auch sehr lockere Grenzen aber mehr Kontrolle.... So ähnlich ist es mit privatem schnapps brennen auch
Ich bin ehemaliger Raucher und es ist jedesmal ein minimaler neuer Auslöser von Suchtdruck wenn ich die Kippen an der Supermarktkasse sehe, und ich möchte echt nicht wissen wie es da Alkoholikern geht....
1000sende Breder bieten ihre Sorten Feil! Ja, man kann sich da die selbe Sorte von verschiedenen Anbau kaufen in jedem Supermarkt, zum Beispiel bei Chardonnay oder Risling etc 😂 man stelle sich das mal bei Cannabis vor du gehst in den Rewe und es gibt eine ganze Abteilung nur mit Cannabis und es gibt so ziemlich jede Sorte dort und davon gibt’s dann auch noch fünf Alternativen 😂 alter Dream!
Ich kann da nur für mich selber sprechen, bin seit 7 Jahren trockener Alkoholiker. Dieses öffentliche Zurschaustellen von Alkohol in den Supermärkten löst bei mir schon ein gewisses Unwohlsein aus, Suchtdruck eher nicht, liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich mit dem Alkohol aufgehört habe, weil ich relativ zeitnah gestorben wäre, wenn ich weitergetruken hätte. Ich bin jedenfalls auch kein Fan davon, dass Suchtmittel einfach so öffentlich überall verkauft werden dürfen. Im Bezug auf Tabakwaren hat Ungarn eine super Lösung, dort gibt es Tabakwaren nur in speziellen gekennzeichneten Verkaufsstellen, so ein Modell würde ich mir auch für Deutschland wünschen, nicht nur für Tabak sondern auch für Alkohol und evtl. Cannabis.
@@Genesis19623 warst du malen, Niederlande letzter Zeit dort gibt es kein Alkohol und keine Zigaretten im Supermarkt selber, sondern beim rausgehen ist immer so eine Theke und die haben das Zeug im Schrank und muss man von denen kaufen. Alle Schachteln sind schwarz, egal ob Marlboro oder L & M sie sehen alle genau gleich aus. Usw Die machen’s genau richtig rum Zigaretten und Alkohol hinter die Ladentheke und kiffen überall okay . Es ist auch zu beachten, dass hauptsächlich westliche Länder legalisieren und die Unfortschrittlichen Länder es verbieten. Wollen wir jetzt mehr wie Amerika oder Kanada sein oder wie ein europäisches Land oder wollen wir eher in Richtung Saudi-Arabien?
Ein Traum wird wahr. Seit Legalisierung baue ich endlich an und konsumiere am Wochenende auch wieder. Und jetzt kommt's, seitdem habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken, ich bin wesentlich ausgeglichener, konnte meinen Stress reduzieren und habe meine Depressionen im Griff.
@@chrisa9222 Hallo Chrisa, ich meinte nicht deinen Kommentar, sondern den von @Ilyocypris. Wenn man auf dem Handy antwortet, wird das leider nicht ganz so deutlich markiert. Deinen Kommentar fand ich super und wünsche Dir alles gute. Freue mich dass du etwas gefunden hast was dir hilft. Ich kiffe selbst nicht, bin aber absolut für die Legalisierung.
Wir müssen weiterhin Alkohol trinken. Wenn der Umsatz durch alk stark sinkt, dreht die alk Lobby durch und jeder weiß wie stark die alk lobby ist. Also alibitrinken oder zumindest kaufen und ins Klo schütten.
Danke DW, danke Georg! Schön, dass auch mal ein echter Experte in den Medien zu Wort kommen durfte und kein negatives Framing allein durch die Fragestellungen des Interviewers stattfand. Sehr schön, weiter so 😃
Ich finde es gut das nach Jahrzehnten überhaupt mal Bewegung zum Thema kam. Aber wie im Beitrag erwähnt ist die Umsetzung noch nicht so gut. Moment muss ein Kiffer 3-4 Monate im vorraus planen ob er kiffen will wenn er etwas selber anbaut. Und wenn er Mitglied in einem Hanfclub ist, hat er auch kosten und Verpflichtungen die mehrere Monate dauert. Gelegenheitskiffer werden daher meiner Meinung nach moment eher dazu angereht "voll einzusteigen" und sich selbst mit 50gramm zu versorgen anstatt 1mal im Monat mit 5 gramm oder so. Und langjährige Kiffer werden zum größten Teil einfach aus Gemütlichkeit weiter ihren Dealern treu bleiben. Aber auch weil es unkomplizierter ist. Mein persönlich Fazit, das neue Cannabis Gesetz ist "befriedigend", und es gibt noch einiges an Luft nach oben. Würde es Coffeeshops wie in den Niederlanden geben, würde es ein Anstieg von Konsumenten geben, ganz klar, aber auch langjährige Konsumenten die anfangen würden weniger zu rauchen weil sie sich endlich ein Joint von der stärke eines Bier gönnen können anstatt immer das voll krasse Zeug vom Dealer was eher die stärke eines Vodkas hat. Außerdem wäre dann die Versteuerung einfacher. Aber im großen und ganzen finde es schon gut das "die Ampel" diesen Schritt gewagt hat.
Ich hab keine Lust, selbst anzubauen oder einem Social Club beizutreten. Natürlich beziehe ich nach wie vor von meinen Kontakten. Aber ich bin froh, dass mir jetzt keiner mehr was kann, solange ich mich nicht bei der Übergabe erwischen lasse.
Ich fände es toll, zukünftig mehr sachliche Interviews zu dem Thema zu sehen. Vor allem das die Medien mal beginnen ehrlich zu berichten und nicht Prohibitionär.
16:10 Wenn ich das schon immer höre Cannabis ist eine Einstiegsdroge. ich wette 90% oder mehr ca. haben bevor sie mal an nem Joint gezogen haben locker schonmal ein Bier getrunken oder an einer Zigarette gezogen ergo sind das die Einstiegsdrogen und nicht Cannabis... Z.B: Ich nehme doch auch nicht Alkohol dann Gras dann Meth und am Ende Heroin damit man dann sagt ja eindeutig das Kraut dass muss es gewesen sein die ganzen anderen fraglich Substanzen zu denen ich aus Kultureller Sicht einen Bezug habe DIE KÖNNEN ES JA SAFE NICH SEIN ne lieber was ich nicht mag einfach mega BOOMER Verhalten 🤦🏻♂
Ja, das stimmt schon. Anekdotische Evidenz: es gab zwar immer wieder Leute in meinem Umfeld, die gekifft, aber nie geraucht haben, diese waren aber die deutliche Minderheit. Auf der anderen Seite haben vermutlich die meisten Heroinabhängigen zuvor gekifft, was man dann wohl gerne als Einstieg interpretiert wird.
Hatte tatsächlich erst Zigaretten und Alkohol vor Cannabis 😂 und dann hat mir Cannabis wiederum geholfen, vom Tabak wegzukommen 👍 und Alkohol trinke ich sehr selten
Da hast du Recht, und dennoch frage ich mich warum die ganzen Kiffer sich immer ungerecht behandelt fühlen, nur weil die "Gegenpartei" Alkohol konsumieren darf. Plötzlich ist es voll egal das Alkohol verkauft wird, weil du hast ja jetzt auch deine Drogen. Und zum Einstieg reicht gar nichts davon, wenn ein Mensch Neugier bezüglich Kokain oder so hat, wird er es auch ohne Einstiegsdroge tun. Ich glaube auch viel mehr was gemeint ist, ist wenn du mit Leuten Alkohol oder sonst was konsumierst, wirst du halt enthemmter und bist bereit was neues zu probieren, und mittlerweile bekommt man den "harten" Stoff ja in jeder Kneipe bzw Disco, und genau da führt dich die Einstiegsdroge eben hin, egal ob Gras oder Alk
Solange das keine richtige Legalisierung wird, auf deren Rechtssicherheit und politischer Stabilität man dann *sinnvolle* Sicherheitskonzepte aufbauen kann (Zugang, Verwahrungsregeln, Wann wer wo, etc.) wird man mit diesem Fleckenteppich nicht glücklich werden. Auf beiden Seiten nicht. Das Einzige was noch mehr Schaden anrichten würde als es so zu lassen, wäre es wieder zu verbieten.
@@one-sec-1337 ja, waren nen bisschen mehr, aber das Gesetz schreibt vor, dass alles was Zuviel ist, vernichtet wird. Das hab ich über mehrere Tage intensiv getan 😂😂😂
Mal ein Interview mit jemandem der sich mit dem Thema auseinander setzt, sehr gut!!! Egal welche Droge eine komplette legalisierung NUR mit Shops ist der Weg den man gehen sollte
für alle die es aus medizinischen gründen brauche/wollen. Es ist kein Betäubungsmittel mehr. Es kann von internetärzten verschrieben werden. das gras in apotheken ist günstiger als beim dealer.
aus meiner Erfahrung beziehen es die meisten nun aus der Apotheke, mittlerweile haben die meisten schon ihren 1. oder 2. Lauf geerntet und dürfen schon ihre Früchte kosten. Da ist wirklich kein Bedarf es überteuert bei einem Dealer zu kaufen :D
@@derlenz4239die Rechnung verstehe ich nicht. Outdoor kann man zu sehr geringen Kosten durchführen und selbst Indoor sind die Kosten schnell wieder drin. Es sei denn man raucht vielleicht ein Gramm pro Monat.
@@derlenz4239 Ich versteh die Aussage in dem Kontext nicht. Eigenanbau ist um Meilen billiger? im schlimmsten fall packst sie auf den balkon mit billo erde und nur wasser. es ist wortwörtlich ein unkraut was eigentlich immer wächst. und selbst ein richtiges zeltsetup rentiert sich nach der ersten ernte. Hat nicht jeder die Zeit und Aufmerksamkeit vielleicht.
@@Kub-Kobhast du völlig recht! Der hats leider nicht verstanden... Eigenanbau ist um längen billiger ich kann zu hause für 1-2€ die beste Qualität produzieren Mein bester Kumpel konnte bei seinem ersten indoor grow unter LED bei der ersten ernte für unter 1,50€/g ernten Direkt das komplette Equipment amortisiert!
Bei dieser Abstand zu Kinder und Jugend Einrichtungen, verstehe ich die leute einfach nicht mehr. Da hat er plötzlich kein Verständnis für, weil rauchen und saufen ist ja erlaubt, auch wenn kinder dabei sind. Ja amk, das machta ja wohl nicht besser. Deshalb sollte man Cannabis nicht vorm Schulgelände erlauben, sondern Tabak und Alkohol verdammt nochmal verbieten. Ich finde die Regelungen top und finde die sollten für Zigaretten und Alkohol genauso gelten. Und die sollten auch nicht nach niedrigeren Blutwerten bei der Fahrkontrolle schreien, weil bei alkis ist das auch entspannter. Ne, die sollten generelle Fahrtüchtigkeit prüfen und danach handeln, nicht nach Blutwerten, die wenig bis gar nichts Aussagen. Ich rauche gerne Gras, aber ich will nicht das recht, genauso respektlos zu konsumieren, wie raucher und Säufer. Ich will das legal tun und dabei von mir aus Rücksicht auf minderjährige und Nichtkonsumenten nehmen können. Belastend, dass jeder nach mehr rechten für sich selber schreit, aber drüber gestritten wird, wer auf wen Rücksicht nehmen muss und wie viel.
Ich lasse mir meinen ersten Grow gerade schmecken und der nächste wächst schon fröhlich vor sich hin. Meine Nachbarn haben zwar zuerst etwas verdutzt geguckt aber dann einfach ihr Leben weitergelebt. Endlich wird man akzeptiert und nicht mehr kriminalisiert.
Für Gelegenheitskonsumenten sind CSCs komplett ungeeignet - und für Dauerkonsumenten ebenfalls, weil 50g im Monat einfach viel zu wenig sind, dass sich dafür eine Mitgliedschaft lohnen würde.
@@reesefinch3930 freut mich für dich! :) Gibt leider Leute, für die das nicht reicht. Ich verbrauche eigentlich so 110-170g pro Monat, je nachdem wo ich bin und ob ich zuhause arbeite oder nicht. Aber soll ich mal was sagen, was nicht doof klingen soll: Alle täglich Kiffer, die das nicht aus puren Freizeit-Gründen konsumieren, die ich kenne, brauchen mindestens ca. 90g pro Monat. Kommt aber halt wohl sehr auf die Symptomatik an und aufjeden Fall sind 50g auch besser als nichts. Trotzdem kriegt man Menschen wie mich so leider nicht komplett in die Legalität, mit den Mengen, wie ich es mir wünsche.
Selbst anbauen kostet Zeit und Nerven, aber dafür kostet 1 Gramm lächerlich wenig. Schwarzmarkt adé. Außerdem verliebt man sich in diese Lebewesen. Sind was besonderes. Ein Geschenk von der Natur. Zentrale Nervensystem = Wurzeln.
Zeit ja, aber Nerven? Wenn man alles perfekt machen will vielleicht, aber warum nicht einfach die Natur machen lassen? Ich kiffe nicht, weshalb meine Frau rechnerisch den doppelten Ertrag hat. Ihre Pflanzen wachsen völlig stressfrei auf dem Balkon. Zwar nicht mit dem perfekten Ertrag, aber eben stressfrei.
Morgen steht bei mir die zweite Ernte an. Schwarzmarkt war einmal. Nur die 50 Gramm über den Winter bis zum nächsten Jahr könnten knapp werden, da ich ausschließlich im Garten anbaue. 😢😢
Stellt euch vor, es würde im Kiosk neben Snacks und Bier auch Cannabis geben. Mit den entsprechenden rechtlichen Grundlagen, wäre das eine gute Einnahmequelle für lokale Händler
Meiner Meinung nach sollten alle Drogen in Fachgeschäfte. Gestaltet sich nur etwas schwierig bei den ganzen Alkohol Angebot 😂 Aber wird wirklich Zeit, dass der Staat sich endlich die Steuereinnahmen schnappt. Aber es wird erstmal nichts werden, bei der nächsten Regierung wird ja vermutlich die Union den Kanzler stellen.
Cannabis im Kiosk wäre aus meiner Sicht der völlig falsche Ansatz. Dann könnte ja wieder die Mafia die ganzen Kioske beliefern, so wie in den Niederlanden. Lieber spezielle Fachgeschäfte (Dispensaries) wie in in Kanada oded Colorado. Meinetwegen auch in Apotheken. Auf jeden Fall streng reguliert. Auf gar keinen Fall sollte man das so machen wie bei Alkohol.
Also, wenn es im Kiosk Vodka zu kaufen gibt, dann sollte das VIEL harmlosere Cannabis da auch einen Platz haben dürfen. Ansonsten ist das Doppelmoral. Wäre doch super, wenn jemand anstatt Alkohol zu trinken, Cannabis vaporisiert. Der würde seiner Gesundheit damit einen großen Gefallen tun! Nicht zu vergessen, dass die Polizei mit Cannabis Konsumenten nicht ANNÄHERND so viele Probleme haben wird, wie mit Alkoholkonsumenten. Letzteres macht die Menschen nämlich leider oft ziemlich aggressiv! 🤗🌱
Man hat das Gefühl 🇩🇪 will auf biegen und brechen keinen Fehler machen und traut sich nicht den nächsten Schritt zu machen. Man wünscht sich vielleicht mal etwas Mut zum Risiko, positive wie kritische Stimmen wird es so oder so geben, egal in welchem Tempo man es angeht ..
Ich danke der Bundesregierung, dass sie es mir ermöglicht hat, mich endlich dem Schwarzmarkt und den damit einhergehenden gesundheitlichen Risiken komplett zu entziehen und meinen Hanf selbst anzubauen. Was jetzt noch fehlt, ist eine vernünftige Besitzmenge zuhause. 150 Gramm wären sinnvoll. Ich kann nur alle drei Monate ernten, im Club könnte ich ja auch 50 Gramm pro Monat holen.
Die meisten konsumieren gelegentlich!Viele sheuen sich vor eigenanbau!!Wollen halt nicht auffallen, genau wie Alkoholiker!Bringt bitte endlich die Shops!❤❤❤
Bin positiv überrascht, zum einen, weil Mal jemand zum Interview geladen wurde, der sich auch mit dem Thema auskennt. Zum Anderen, weil sachlich Fragen gestellt wurde und die Antworten nicht abgewürgt wurde. Das war toll DW !!!
Also die Dealer in meiner Umgebung haben fast alle aufgehört. Ich selbst komme mit dem Eigenanbau vollkommen zurecht. Habe jetzt seit zwei Monaten nichts mehr kaufen müssen und werde es künftig auch nicht mehr.
Die werden weniger aber die wo bleiben wahrscheinlich größer. Irgendwo muss der Überschuss aus dem Eigenanbau ja hin und es gibt genügend potenzielle Kundschaft die keinen grünen Daumen haben.
@@michisizou6732 Also, dass jemand der zu viel Eigenanbau hat, zum Dealer wird oder an Dealer abgibt halte ich für sehr unwahrscheinlich. Da glaube ich eher, dass das im Freundeskreis dann als kleine Probe weitergegeben wird.
@@michisizou6732 als wen jetzt jeder der selbst anbaut verkaufen würde 🤦♂️ wozu sollte man verkaufen? Man spart ja schon hunderte Euro weil man anbaut.
Seitdem Cannabis legalisiert ist, bin ich Heroin abhängig geworden. Und das in Bayern, deswegen musste ich an den Frankfurter Hauptbahnhof ziehen! Danke Frau Merkel! Spaß bei Seite. Aber meine "Einstiegsdrogen" waren Zigaretten und Alkohol.
Klar hat der Staat meine Daten. Aber wenn man sich da anmeldet kommt eben neu an Daten hinzu dass man eben dort angemeldet ist und wahrscheinlich konsumiert. Muss ja nicht. Wieso sollte es relevant sein dass das der Staat wissen muss. Darum gehts. Nicht dass er deinen Namen und co kriegt. Die hat er schon. Es geht um die Verbindung. Wie relevant das ist diese zu haben ist ne andere Frage.
@@Hansdieter457 ja genau davor hat man Angst wen die CDU wieder an der Macht ist, und ich kenne viele Leute die rauchen aber nur ein einziger ist in nem Club und keiner baut selbst an
Endlich ein wahrer Experte in den Medien. Danke für das Format. Leider sind immer noch viel zu viele Mythen, Halbwahrheiten oder bewusst verbreitete Lügen im Umlauf.
Gibt doch Fachgeschäfte ... nennt sich Apotheke ! Die Bürokratie hats leider verpasst an den Pharmazeutischen Markt zu denken . Die übernehmen jetz fröhlich den halben Markt und lachen sich eins ... Bei Helios gibts sogar Dabrigs , ROFL ... Und der Rest baut eben selbst an . Bin selber fasziniert wie viele Leute in meinem Bekanntenkreis jetzt selber anbauen . Hätt Ich nie gedacht dass sich das ganze so entwickelt , aber cool ^^
nur braucht man dafür ein Rezept was man nicht so einfach bekommt , habe Ads , und die medikamente die wir sonst probiert haben bringen nicht viel, zudem ist das Gras aus der Apotheke sehr teuer , zumal die krankenkasse ja nix oder wenig von dem preis übernimmt
@@Henrik1505 degga was hahahahah , du kriegst auf jeder online internet Plattform sofort ein Rezept für grass , die Apotheken selber geben dir sogar schon das Rezept, Unwissenheit tut weh
@@Henrik1505 Also wenn du ein Privatrezept und das Gras selber bezahlst, gibt es diverse Online Websiten wo man ganz schnell ein Cannabis Rezept bekommt. Weil Cannabis kein BTM mehr ist, haben die Ärzte keine großen Probleme dir das zu verschreiben. Das ist im Endeffekt die Legalisierung wie es in Deutschland möglich ist, Gras legal in Shops zu kaufen. Habe das gemacht um was zu haben, bis die Ernte dran ist, hat gut funktioniert.
Spezialegal "Die einzige Möglichkeit legal an Alkohol zu kommen - ist selber brennen !" (Man kann jetzt auch leichter einem Arzt 'Schlafstörungen' vorsprechen ....) Wenn ihr mehr als 50gr herausbekommt - macht Hash draus. Das ist legal - solange mechanisch betrieben.
@@TheRealXXDarknezz Wir sind 2 Personen. 5 Pflanzen (eine hat gezwittert...) auf der Dachterrasse in wirklich großen Töpfen - (Wenn Sonne - dann Sonne ! :) 1.80 - 2m groß. Ich kann den Ertrag noch nicht gut schätzen - aber das hier kommt einem Outdoor nahe. 1 kg nass? Das sind deutlich mehr als 100gr trocken. 'Bubble-Hash' ist was Feines, btw. Das ganze Kraut-zeug ist ja weg.
Beim Selberbrennen kann man bei Fehlern schon mal das Augenlicht (oder mehr) riskieren. Beim Selbstanbau ist der Schimmel der Feind - aber nicht so drastisch.
Die Bürokratie ist sowieso schon komplett am Ende. Nicht überlastet, die ist teilweise schlicht kollabiert. Da jetzt noch so einen völlig irrsinnigen Flickenteppich drauf zu setzen der die wenigsten Menschen überhaupt direkt betrifft, wird die Sache nicht besser machen.