Canton Sonderedition im Vergleich! | Karat GS vs. Dynaudio Evoke 30 vs. B&W 704 S3 an 2 Verstärkern! 

Vielen Dank!

Ich hoffe das hast du live gehört? Denn über RU-vid wirst du das nicht hören können.

Dankeschön! Wir haben alle drei Lautsprecherpaare in der Ausstellung und damit vorführbereit. Wenn ein Hörvergleich für Dich in Frage kommt, dann vereinbare dafür gerne einen Termin bei uns, damit wir Dir Raum und Zeit reservieren und das Equipment vorbereiten können. Beste Grüße und ein schönes Osterwochenende!

Yes, of course it works. I can't say how it sounds in terms of sound.

Ohne nähere Kenntnis Deiner Komponeten, des Raumes und des Budgets würden wir zu einem Centerspeaker von Canton raten: www.canton.de/produkte/typ/centerlautsprecher/

Hallo, man kann in den Einstellungen "Untertitel" aktivieren, dann wird die deutsche Sprache angezeigt, und dann kann man auf die polnische Sprache umschalten. Versuch es bitte. Freundliche Grüße!

​@@FidelityHamburg Es gibt keine englische Übersetzung in den Untertiteln.

Hallo, bitte dazu einmal die Google-Suche danach befragen. Nach unserer Kenntnis soll es in YT eine Lösung dazu geben. Eine manuelle Übersetzung ins Polnische, also durch einen Übersetzer, können leider nicht leisten, da wir die Videos neben dem normalen Tagesgeschäft abdrehen und das schon enorm viel Zeit in Anspruch nimmt. Viele Grüße aus Hamburg!

Habe ich auch so empfunden

Eventuell auch da die sehr viel größer sind 🤷‍♂️hörten sich wesentlich Bass intensiver an Müsste man vermutlich mal live hören

@@markschmidt8176 dann bin ich ja nicht alleine damit Finde auch die Kombi eher schwierig

@@thorsten7551 live ist ganz sicher Sinnvoll wie immer halt

Für mich hörte sich B&W am besten an aber wie ich live Erfahrungen gemacht hab genau das Gegenteil Meist zu dünn im Klang Bei solch Videos wird das MIC meist nicht nach Größe ausgerichtet und daher schwer zu urteilen

Ob man sich an VU-Metern oder der Optik seiner Komponenten bald satt gesehen hat muss doch jeder für sich entscheiden. Das ist eine rein subjektive Betrachtungsweise. Auch weiß ich nicht was an den Test dilettantisch sein soll. Was nutzt mir ein Hörtest mit Opernstimmen wenn ich eine Vorliebe für andere Genres habe und Oper nie gespielt wird? Höre ich z. Bsp. Jazz und Blues möchte ich hören wie diese Musik über die gewählten Komponenten klingt, nicht wie sie Maria Callas interpretieren. Zudem sollte doch jede Stimme und auch Instrumente realistisch dargeboten werden, was bringt mir also wenn die Sopranistin fantastisch klingt, ein Saxophon aber wie aus Weißblech gefertigt? Also meiner Meinung nach völlig unangebrachte Kritik oder aber einfach im falschen Kanal unterwegs. Dilettantisch finde ich übrigens Fremdwörter zu nutzen aber die korrekte Schreibweise nicht zu beherrschen. Sorry vorab, aber das musste ich einfach loswerden.

Was die Rechtschreibung betrifft, so haben Sie natürlich recht. Danke, da merkt man doch das Alter... Was meine Weihnachtsbaumtheorie betrifft, so spreche ich aus eigener Erfahrung, da ich auch Besitzer von Geräten von McIntosh (C32, MC2205) bin, und auch aus Erfahrung aus dem Bekanntenkreis, die das auch so sehen. Anfangs haben mich die grüne Schrift und die blauen VU-Meter schwer begeistert. Aber nach 40 Jahren McIntosh-Erfahrung reizt mich diese Beleuchtung schon lange nicht mehr. Der Klang ist sehr gut und das ist wichtig, sonst nichts. Irgendwann habe ich die Beleuchtung außer Funktion gesetzt (kann man ganz leicht auch wieder aktivieren). Heute ist mir eine Leuchtdiode als Betriebsanzeige schon fast zu viel. Ich will nur Musik hören und keine Hifi-Geräte beim Hören angucken und mich vom Hören ablenken lassen. Diese Zeiten habe ich längst hinter mir. Auch würde ich nie ein Gerät wegen des Designs kaufen, unerfahrene Hörer machen das bekanntlich, weil sie glauben, bei hochgelobten Testsiegern kann doch nichts schief gehen. Falsch gedacht! McIntosh (eine zu recht legendäre Firma) hat sein Erfolgs-Design seit Jahrzehnten beibehalten, weil es die Leute zunächst mal sehr anspricht, allerdings nicht auf Dauer, aber es unterstützt zunächst erst mal den Verkauf. Ein McIntosh-Designkauf ist kein Problem, weil die Geräte auch sehr gut klingen, so war das jedenfalls früher. Ob das auch noch gilt, seit der Schaltungsdesigner Gorden Gow verstorben ist, und die Firma verkauft wurde, sollte man sorgfältig prüfen. McIntosh ist das Paradebeispiel für den von Technics aufgegriffenen Retro-Look mit großen VU-Metern. Zu Technics muß man wissen, Technics hat noch nie großartige Verstärker hergestellt, McIntosh allerdings schon und ist dadurch weltberühmt geworden. Technics steht seit jeher für gehobene Konsumerklasse, McIntosh für das beste, das man vor Jahrzehnten kaufen konnte, und hat diesen Ruf mehr oder weniger versucht zu verteidigen. Ich erinnere mich an früheres Verpackungsmaterial von McIntosh. Auf den Plastiktüten, in denen die Geräte eingewickelt waren, war aufgedruckt "You hear what you have to hear"! Die Philosopie von McIntosh war, auf keinen Fall überanalytisch und zu hell zu klingen und damit kommen wir direkt zu den von mir vorgeschlagenen, und von Ihnen abgelehnten, Opernstimmen-Tests. Ihre Idee, was brauche ich einen Hörtest mit Maria Calles, wenn ich solche Musik niemals höre, entstammt einem Mangel an Erfahrung, ist aber weit verbreitet. Hören Sie z.B. eine Jazz-Aufnahme und brilliert das Becken ganz besonders schön, dann muß der nächste Griff zu einer Aufnahme z.B. von Maria Callas sein. Klingelt Callas Stimme in ihren Ohren, so sollten Sie wissen, es mag bei Jazz ganz reizvoll geklungen haben, aber gleichzeitig ist es der "Pferdefuß" dieser Boxen, der Hochtonbereich ist letztlich übertrieben und das macht sich mit der Zeit immer nachteilig bemerkbar, weil es letztlich auch bei Nicht-Opern-Aufnahmen nervt. Bei einer Aufnahme von Maria Callas merkt man das sofort. Sie merken nicht erst nach Wochen, dass die so wunderbar bei Jazz brillierenden Boxen, letztlich ein Fehlkauf waren. Ein solcher Test taugt auch für die Entlarvung des sogenannten Taunus-Sounds. Man muß bei Hörtests immer versuchen Probleme aufzuspüren und einzugrenzen. Versuchen Sie mal die legendären Studiomonitore Spendor BC1 oder 75/1 zu hören, dann wissen Sie wie der Mittel-Hoch-Bereich zu klingen hat, weniger ist oftmals mehr. Auf einem legendären Spendor-Studio-Monitor wird die Callas immer perfekt klingen und genauso perfekt Stimmen aus anderen Genres. Der Stimmbereich ist bei Boxen der wichtigste Bereich überhaupt, weil wir den aus der täglichen Erfahrung am besten kennen. Nehmen Sie diesen Rat bitte an, von jemandem der seit 1983 ein High-End-Studio der obersten Kategorie, mit den besten Geräten auf dem Weltmarkt, geführt hat und heute im Ruhestand ist und auch einige Erfahrung im Selbstbau hat. Die Hörtests bei Fidelity Hamburg haben durch ungeeignetes Material leider kaum Aussagekraft. Man muß mit Musik-Material testen, das auch Fehler offensichtlich machen kann, nicht mit Material, das die Boxen besonders gut spielen können. Man muß herausfinden, wo die Boxen ihre Schwächen haben, und nicht, wo sie ausgerechnet mal gut klingen! Der kritische Bereich liegt zwischen 1000hz und 5000hz. Besonders wichtig ist, dass Boxen eine gewisse "Wärme" ausstrahlen, nur so können Emotionen aufkommen. Keine Emotionen, dann ist die Musik irgendwie tot..., Spassfaktor nicht vorhanden. Übrigens, wenn die Sopranistin perfekt klingt, wird es mit dem Saxophon ebenso sein, weil eben die Abstimmung passt und die geht über die Stimme. Die Stimme ist das absolut wichtigste, ohne wenn und aber! Ich bin hier auch nicht im falschen Kanal, sondern goldrichtig. Ich möchte nur die potentiellen Kunden von Fidelity Hamburg darauf aufmerksam machen, worauf es zu achten gilt, da Fidelity Hamburg nicht die passeen Hinweise gibt. Fidelity Hamburg macht seine Kunden nicht darauf aufmerksam, aber das ist doch die Hauptaufgabe eines wirklich guten Händlers, der Fidelity Hamburg doch sicher sein will. Ich hoffe, ihre Kunden werden dankbar sein, weil sie nun besser Bescheid wissen und besser urteilen können. Anspruchsvolle Kunden sei empfohlen auch mal Röhrenverstärker anhören, denn sie können Verstärker wie Technics, Marantz, Hegel, ... in aller Regel relativ leicht übertreffen. Aber da muß der Wirkungsgrad der Lautsprecher natürich passen.

@@lotharhofmann7902 die Jungs müssen aber lizenzfreie Musik abspielen, sonst gibt's Verwarnungen von RU-vid. Und die Callas gibt es mit Sicherheit nicht lizenzfrei. Ansonsten war das natürlich ein schöner Vortrag. Frage: Warum baut McIntosh Ausgangsübertrager in deren Transistor - Verstärker ein? Das reduziert den Dämpfungsfaktor und sorgt nicht unbedingt für eine superlineare Wiedergabe. Aber irgendwas müssen die sich ja dabei gedacht haben.

@@jorgbornefeld1689 Okay, mit der lizensfreien Musik hast du natürlich recht, das hatte ich nicht bedacht. Aber Sie und auch andere wissen jetzt, dass es wichtig ist, auch mal die Callas über die Anlage zu hören. Zu den Ausgangsübertragern von McIntosh kann ich sagen, diese Diskussion hat auch schon vor 40 Jahren stattgefunden. In einem Hifi-Heft wurde damals angeblich McIntosh zitiert, dass ein guter Bass ohne Ausgangsübertrager nicht möglich sei. Diese Aussage scheint natürlich höchst zweifelhaft, zumal daraus, wie sie schon sagen, ein niedriger Dämpfungsfaktor beruht. Aber trotzdem ist der Bass bei McIntosh gut. Früher gab es auch Leute, die behaupteten, der warme Klang von McIntosh käme von den Ausgangsübertragern. Und es gab auch Leute, die glaubten festgestellt zu haben, dass Endstufen mit hohem Dämpfungsfaktor nicht gut klingen, weil sie unbeweglich und knüppelhart klingen sollen. Da scheint etwas dran zu sein. Ich hatte mal eine Hafler mit sehr hohem Dämpfungsfaktor und die klang fürchterlich, sie war nur als Endstufe für einen Subwoofer zu gebrauchen. Ich denke, der Ausgangsübertrager macht den Klang angenehm warm, das Markenzeichen von McIntosh. Das möchte McIntosh wohl unbedingt beibehalten, trotz des hohen Preises dieser Ausgangsübertrager. Sehr löblich, aber aufgepasst, es gibt auch billigere Geräte von McIntosh, die haben keine Ausgangsübertrager!