The exhibition "Hamid Zénati. All-Over" showed the artist's unique formal language, which is characterised by an almost inexhaustible wealth of forms, patterns and the combination of colours, materials, and techniques. In conversation with curator Anna Schneider, the US artist Caroline Kent (b. 1975, USA) spoke about her painterly practice, her relationship to language, and pointed out connections between her approach and that of Zénati, as both process the influences and perceptions of different visual cultures.
Caroline Kent's abstract painting is known for colourful forms that make their way out of the mostly black background. In this, Kent formulates her own painting vocabulary, which she uses like a language, albeit one that tests the limits of legibility. This own visual translation of ideas plays with the potential of language to create meaning, yet conceal it.
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Die Ausstellung „Hamid Zénati. All-Over“ zeigte die einzigartige Formensprache des Künstlers, die sich durch eine schier unerschöpfliche Fülle an Formen, Mustern und der Kombination von Farben, Materialien und Techniken auszeichnet. Im Gespräch mit Kuratorin Anna Schneider sprach die US-amerikanische Künstlerin Caroline Kent (geb. 1975, USA) über ihre malerische Praxis, ihre Beziehung zu Sprache und zeigte Verbindungen ihrer Herangehensweise mit der von Zénati auf, denn beide verarbeiten die Einflüsse und Auffassungen verschiedener visueller Kulturen.
Caroline Kents abstrakte Malerei ist bekannt für bunte Formen, welche ihren Weg aus dem meist schwarzem Untergrund bahnen. Hierbei formuliert Kent ein eigenes Malereivokabular, das sie wie eine Sprache einsetzt, wenn auch eine, die die Grenzen der Lesbarkeit austestet. Diese eigene visuelle Übersetzung von Ideen spielt mit dem Potenzial von Sprache, Bedeutung zu erzeugen, und dennoch zu verbergen.
Hamid Zénati. All-Over
16.3-23.7.23
#HamidZénatiHDK
Thumbnail: Judith Buss
10 сен 2024
