CASSETTE HQ SADE MEETS ROBERT MILES, 1990 SONY TC-K 950ES deck, 1986 BASF LH-M1 tape 

its the Give it up 2010 Digital Alchemy Mix

Sony TCK950ES and BASF LH-M1 giving all ;-)

;-) The Sony ES series was a kind of "Peoples Accuphase" that realy lived up to this ambition. Most ES decks, amps and players sounded superb and were very (!) well built, electronically this biggest and most solid Sony tape deck is better and much more complex than the Revox B215, heavier too. It has a 3 Motor closed loop capstan drive that has the same good, if not even better/lower wow and flutter factors than the Revox. Best thing is the manual twin frequency bias and level adjust, I have the feeling that this kind of fine trim is more precise than the computerized bias control of the Revox. I like to check the bias adjustment with the VU-Meter by myself, on the Revox you dont see what its automatic fine trim system has set...The Revox has one big advantage it has no belts that could wear out and all spare parts are easily available, the 4 motor drive is twice of the weight of the Sony 3 Motor type, but do you need this to get the ultimate sound quality (??) from a tape. The Sony 950 has the advantage that (according to my taste) its the best made, most solid constructed Japanese deck, superbly manufactured with a great over all quality feeling. Later Tape decks (with Dolby S) like the 970ES and 990ES did not meet this quality any more, the Nakamichi Dragon touches like a plastic Dinosaur and the electronics inside the big bulky case look like taken from an old transistor radio, The AKAI GX 75/95 have more electronic and mechanical problems than a dog has fleas. If you sort them out (that can take some time) they are as good as the SONY 950, but their transformer / rectifier section is too small getting very hot after an hour of use. The Sony has no long time use problems, its potted transformer and discrete rectifier section is big enough for a 2x50 Watt Amp. :-)

@@Schlipperschlopper Your review of the Sony ES 950 Cassette Deck is very comprehensive and professional. I wish that you should have posted this review directly in the comments under this video rather than inside another commentor's post. Then it must have drawn more attention about your important information. By the way, isn't the Sony ES series hybrid and not the normal solid state? I had heard so. You may know well that instead of cables, hybrid has tubes with liquid inside. Can you please explain? I do not have a Sony Cassette Deck sadly, but I have an Akai GX 65 Cassette Deck with 3 head and DC amplifier construction features. But it does not run very hot. How do you rate this model according to your terms? Thanks much for a reply. Sorry for the late comment.

Der Song muß heute Abend mal auf Metallband, die Ferro Maxima geht da trotz korrekter Einmessung und Einpegelung in die Vollsättigung... ;-) Diese 950er Sony Serie (und auch die nahezu baugleichen 850 und 750) sind die in meinen Augen besten Tapedecks, der Innenaufbau stellt den Zenith der analogen Bandtechnik im Kassettenbereich dar, das Revox hat im Vergleich zu den Sony Decks der Generation von 1989/90 einen eher minimalistischen und nicht besonders aufwendigen Platinenverhau...das ist alles etwas schlabbrig und eher preiswert hingekloppt, als wenn die Schweizer an Elektronik eher wenig Lust verspürten und das als notwendiges "Übel" hinplatinisiert haben....das 4 Motoren-Laufwerk des Revox (Mechanik) ist exzellent, aber alle Signale laufen bei den 215er Revox durch ICs auch die Bias & Pegelreglung, wenn da mal ein Elko Gleichstrom durchlässt können die ICs vorgschädigt werden oder ausfallen und dann hat man Klirr oder Verzerrungen die kaum zu lokalisieren sind. (Bis dann irgendwann mal ein Kanal ganz das Zeitliche segnet, was ewig dauern kann--bis dahin nimmt man auf und hat immer das Gefühl irgendwie ist das "Band" in der Sättigung, was aber gar nicht der Fall ist..), es lohnt darum bei dem Revox alle diese OP Amps und TTL Ics zu tauschen (kosten ja kaum was heutzutage) und neu auf Sockel zu setzen so dass man die einfach bei einem kratzigen Sound rein und rausschnippsen kann ohne Löten, dann hat man den Schuldigen in 5 Minuten gefunden... Beim Sony ist wesentlich mehr über Potis (hochwertig!) und in Einzelbauteilen (Transistoren) ausgeführt, da gibts nur geht oder geht nicht. Schon beim Nachfolger hat Sony keinen Bock mehr auf diese gute Qualität gehabt und wie Revox alles auf wenige Platine mit ICs verteilt....ganz schlabbrig war es dann 1995 und später mit den Sony K6 und K7 Modellen (Da schon elektronisch Chinamurx!)

@@Schlipperschlopper interessant. Danke für so viel wissenswertes. Interessant find Ich das von Revox. Die werden ja generell über den Klee gelobt. Mechanisch top, elekronisch.... Naja immer noch besser als vieles anderes was so auf dem Markt war und danach kam. Trotzdem etwas Schade. Trotzdem beide tolle Decks. Hat sich was getan mit diesem Song?? Lies sich noch was rausholen mit einem anderen Tape??

@@jcw.7774 Das Revox ist schon super (Vorteil, alle Teile gibts noch ab Werk und es gibt einen Werksservice falls man nicht selber reparieren kann) , aber man muß die ICs eben im Auge behalten und wenn es zerrig beginnt zu klingen (hört man über Kopfhörer am besten bei Hintrebandkontrolle und leiserer Streichermusik) sollte man drangehen alle Elkos zu wechseln und dann im Anschluß (wenn es trotz Elko Kur immernoch zerrig klingt) auch alle ICs auf Sockel zu setzen und zu tauschen bei der Gelegenheit. Vor allem die JRC OP Amps (Centprodukte heute). Das einzige mir bekannte Deck dass machanisch und elektrisch supertop jenseits von REVOX und SONY (Ausnahme ASC 3001!) ist ist das große TANDBERG 3014 mit Dolby C ab BJ 81, dieses superschwere XXL 3 Motor Gerät (Basierend auch auf 70er Jahre Sony Patenten!) muß aber hypergenau abgegelichen sein und es läuft auch mit bestimmten Kassetten besser als mit anderen....in der Mitte von MIMOSEN und IC Wunderwerken liegt das SONY TC-K 950, dieses hat keine ausgeprägten Allüren, braucht aber 4 SMD ELKOS unbedingt getauscht sonst steht es still und wenn man das auf die Lange Bank schibet ätzt die Sauce daraus die Motorsteuerplatine an den winzigen Leiterbahnen durch, dann muß mit dünnen Microdrähten eine Ersatzbrücke an den Stellen gelötet werden...auch die mit Wasser-Elektrolyt gefüllten LOW ESR Elkos der Sorte ELNA DUOREX (Verbaut in vielen Japan. High End Tapes, DATS und CD Playern der späten 80er und frühen 90er) müssen immer überall raus, diese laufen auch aus und verätzen die DOLBY PLatinen incl der IC Beinchen, das haben aber viele Geräte dieser Epoche...Du siehst.. ein wenig "wenn und aber" ist immer: Lies mal das über Tandberg: www.luckyx02.de/meine-tapedecks/und-was-ist-mit-tandberg/, dieses hat fast keine ICs und nur exzellente Bestandteile, aber nach 40 Jahren sollte man doch mal die Elkos checken und ggf. an kritischen Stellen tauschen. Soll noch Profi Decks von TASCAM und ARCAM geben die sehr gut sind, kann ich aber nix im Detail zu sagen. Das ASC 3000 aus Deutschland soll auch top sein. (HIGH COM) oder das 3001 (Dolby B&C) www.asc6000.de/asc-hifi/as3000.htm

@@jcw.7774 Mein A/D Wandler im PC (Terratec Midi Soundkarte DMX Fire) packt den Bass-Pegel (Frequenz 30HZ) nicht, das Tape hat gar nicht so sehr das Problem, sobald ich da eine Lösung habe loade ich das mal neu hoch.

@@jcw.7774 P.s. habe ein SONY TC-K 750ES im Second Hand Kaufhaus für 80 Euro "gefunden", es ist genauso gut wie das 950 hat nur weniger Gehäuselarifari und einfachere Potis und der Trafo ist nicht vergossen (braucht kein Mensch)...Laufwerk 3 Motor identisch, liegt bei dem links statt mittig...sehr sehr empfehlenswert! Werde das hier auch mal laufen lassen, Klang 1:1 so gut wie das Revox! Alles was Sony nach der 950, 850, 750er Serie baute war dann schon Sparware. Die 770, 870, 970er waren schon deutlich schlabbriger und die 990 und K7 etc bessere Chinaböller.(allerdings mit Dolby S)

Agreed!