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Conflict In Magic Wood | What Does It Mean For The Future Of The Climbing Area? 

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The waves are rising in the bouldering mecca Magic Wood. The municipality of Ferrera is in financial difficulties and is calling for donations. IG Magic Wood, the climbers' interest group, doesn't believe in this concept and is going its own way. We organised a roundtable discussion and spoke to the mayor of Ferrera and the president of IG Magic Wood.
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In today's broadcast, channel subscribers are giving away the Chalkpot Mondo from Black Diamond, provided by Bächli Bergsport. You can find out what you have to do to take part in the raffle in the video.
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Municipality terminates lease agreement with Thomas Saluz | Magic Wood: www.lacrux.com...
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Participation is possible until June 9, 2024, 12:00 p.m. All people residing in Germany, Austria and Switzerland are eligible to participate. Employees of Lacrux Medien GmbH, Bächli Bergsport AG and their contracted companies are excluded from this. The winners will be notified via RU-vid comments and email. We do not correspond about the tournament. A cash payment is not possible. Legal recourse is excluded. Participation in the raffle is independent of a product order or purchase.

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2 окт 2024

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Комментарии : 136   
@jujouboulderbraetscher
@jujouboulderbraetscher 4 месяца назад
Ich verstehe das so, dass es aktuell ein akutes Problem gibt, das gelöst werden muss. Dazu gehören die Kläranlage und die Restaurierung der Brücke. Ein akutes Problem kann man zum Beispiel mit Crowdfunding lösen. Ausserdem sehen wir, dass Magic Wood nicht genug Einkommen generiert, um die Probleme alleine zu lösen. Es braucht also eine zweite und nachhaltige Lösung, also eine Erhöhung der Campingkosten. Ich verstehe nicht, wieso wir nicht beide Vorschläge akzeptieren können. Letztendlich brauchen wir einen Verein, der Boulderer und Kommunen zusammenbringt, um zukünftige Probleme lösen zu können.
@Miura.Powers
@Miura.Powers 4 месяца назад
So wie es für mich klang, gab es in der Vergangenheit bereits Abmachungen, an die sich seitens der Boulderer/IG/Pächter nicht dran gehalten wurde. Außerdem fließen die erhöhten Campingkosten(mit altem Pachtvertrag) Anteilig in die Gemeinde, was wohl zu einem hohen Misstrauen führt. ("Ein totes Pferd" oder der Wunsch nach einer Symbolischen Geste.). Ob es jetzt seitens der Gemeinde nur eine persönliche Abneigung ist und am Ende eine Übernachtung Vorort 20€+ kostet oder ernst gemeinter Wunsch nach Zusammenarbeit, kann man nciht sagen. Wäre aber schön, wenn sich alle betroffenen wie Erwachsene verhalten, akute Probleme schnell fixen und ein Nachhaltiges Konzept auf die Beine stellen.
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Guten Morgen es freut mich, wenn der Beitrag zu einer Gesprächskultur auf Augenhöhe führen wird. Aus Sicht der Gemeinde war und ist es wichtig, dass die Boulderer direkt angesprochen werden konnten. Es ist Mai, also noch genügend Zeit, um dem Magic Wood wieder Zauber zu verleihen, welcher in die Gemeinde, und die Herzen der Boulderer strahlt. Marku Niederdorfer Gemeindepräsident Ferrera
@Dodos-Boardgame-Boulder
@Dodos-Boardgame-Boulder 4 месяца назад
Die sinnvollste Lösung wäre beides zu finanzieren. Sprich Crowdfunding für die Infrastruktur und die Preiserhöhung für den Cashflow.
@Julius_Sterk
@Julius_Sterk 4 месяца назад
Für mein Empfinden, sehe ich hier einen hilfsbereiten, netten und vorallem Lösungsoffenen Gemeindepräsidenten. Aus meiner Sicht aber, kann die IG Magic Wood so bestehen bleiben wie sie bis jetzt auch war. Aber die Preiserhöhung soll und muss in die Kasse der Gemeinde fliessen. Es kann nicht erwartet werden, dass die Bevölkerung für die Gesamte Infrastruktur aufkommt, aber keinen Franken dafür zu sehen bekommt. Ich bin selbst Boulderer, und verbringe viel Zeit in diesem Wald. Und ich denke ich kann für alle Kletterer sprechen wenn ich sage, dass auch 20.- kein Genickbruch wäre. 12.- an die IG und 8.- an die Gemeinde. Ich hoffe, es werden gute Lösungen vorgeschlagen und dass sich die beiden Parteien bald mit einem kühlen Bier beim UG treffen können.
@honigbiene5252
@honigbiene5252 4 месяца назад
Thanks for your comment. Personally, I find it difficult when you talk about the generality of climbers without supporting your statements with scientific statistics. Unfortunately, there is no work that examines economic disadvantages in climbing, but if we assume that climbing is a cross-section of society, the rate of material and social deprivation in 2021 affected 5.2% of people in Switzerland, according to the Swiss Federal Statistical Office. These people would be excluded from experiencing nature and bouldering if camping costs were to increase further.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Genau das wollen wir ja mit der IG Magicwood! Unser Konzept beinhaltet genau das! Unser erweitertes Betriebskonzept sieht genau das vor was sie vorschlagen, dass in Zukunft nachhaltig gewirtschaftet wird und der Investitionsbedarf zu einem grossen Teil aus dem laufenden Betrieb finanziert werden kann. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagicWood
@MeisterPropper94
@MeisterPropper94 4 месяца назад
Zunächst sollte man der Gemeinde einen Dank aussprechen, dass Sie das Hobby Magic Wood bis jetzt mit ermöglicht hat!! Klar wenn das Geld knapp wird muss geschaut werden wo Einspar- oder Gewinnpotential besteht. Das ist ganz selbstverständlich. Ich finde die IG sollte mehr auf die Vorschläge der Gemeinde zugehen und ihre mediale Reichweite nutzen um Leute neutral zu den Vorschlägen aufzuklären
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Guten Morgen MeisterPropper94, wie auch nicht anders zu erwarten, deine Analyse kommt propper, clean und rein daher. Und genau in diesem Prozess brfinden wir uns, und hätten such mit mehr proaktiver Unterstützung von Seiten der IG Magic Wood gerechnet. Die jetzige Situation wird von Seiten der Gemeinde bedauert. Mit freundlichem Gruss und bestem Dank für jede Direktspende Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@swizzybouldering
@swizzybouldering 3 месяца назад
@MeisterPropper94: Da sind wir genau der gleichen Meinung!Darum waren wir schon letzes Jahr bereit der Gemeinde schnell und unbürokratisch zu helfen. Der Gemeinde Präsident/Vorstand will aber welchen Gründen auch immer nicht mit uns zusammenarbeiten. Ist es nun so dringend wie immer angesprochen mit dem Geld? Wenn man zwei Saisons mit deutlichen Mehreinnahmen verpassen kann? Oder steckt was ganz Anderes hinter der Sache? Wie auch immer, wir haben wir uns bewegt. Das Geld fliesst von unserer Seite 🙏.
@fb-xk8lu
@fb-xk8lu 4 месяца назад
Hättet ihr während des Gesprächs ein Phrasenschwein aufgestellt, wäre der Großteil der Kosten schon gedeckt ;)
@for1ju
@for1ju 4 месяца назад
Ich finde es sehr bemerkenswert das die Gemeinde hier so engagiert ist und sich für die boulderer einsetzt. Ich kenne das ganz anders, da zahlt man zum Parken schon fast so viel wie fürs campen.... Ich finde auch beide Lösungen sind sinnvoll und vielleicht ist es auch angepasst mehr fürs Camping zu verlangen, das können sich die boulderer mit ihren Camping Bussen schon leisten
@Manginii
@Manginii 4 месяца назад
Es braucht weiterhin die Unterstützung der Gemeinde ganz klar. Ich denke was es zusätzlich benötigt sind Menschen, welche die Liebe zu dem Sport und der Natur teilen. Menschen, welche die Community und die Gemeinde zusammenbringen können und auch klare Ziele für die Zukunft definieren. Diese Ziele müssen auch erfüllt werden und auch realistisch sein. Momentan scheint es, als ob sich das ganze im Kreis dreht. Etwas muss geändert werden. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sich das Gebiet in eine positive Richtung bewegt, welche Mensch/Natur/Gemeinde einbezieht.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Da sind wir genau deiner Meinung. Wir haben schon vor 1.5Jahren ein nachhaltiges Konzept zur Betriebsführung vorgelegt. Wir kümmern uns mit Re-Forestation, Cleanupdays und täglich im Gespräch mit Boulderen im Wald. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@winters3
@winters3 4 месяца назад
Beides Preiserhöhung und einmalig zweckgebundenes crowdfunding. Super dass das Geld nach Chur abfliesst für alles andere (brauche ich weiter zu erläutern) aber eine Brücke kann man sich nicht leisten ... Ich selbst klettere nicht, war aber auch schon dort, Problem no. 1 in der Gemeinde kannst du ja kein Geld liegen lassen. Ohne viel vom Konflikt zu wissen sehe ich, dass die Gemeinde (deren Exponenten) einfach die Kontrolle will und dies ein persönlicher Konflikt ist und nicht ein finanzieller...
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Ciao Winters, ja wäre schön, wenn es nur so simple wäre...ich bin der vierte Präsident, welcher dieses Dossier weitergereicht bekommen hat. Wo du sicher den Nagel auf den Kopf getroffen hast, ist in dem Punkt, dass die Gemeinde autonom Schritt für Schritt die Neuausrichtung des Boulder- Gebiets aufgleist und umsetzen wird. Dazu holt sie sich die nötige Expertise, auch aus der Boulder Szene. Sie wird diese Schritte offen, transparent und zeitnah über die Gemeinde APP kommunizieren. Daher Magic Card holen, wenn es passt eine kleine Spende mit tollem Rebound sichern... und Newsletter abonnieren. Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@claudiaweber7713
@claudiaweber7713 4 месяца назад
Die Gemeinde könnte es sich einfach machen und kommunizieren was sie an Geld brauchen um Magic Wood zu finanzieren, die Umsetzung liegt dann an der IG Magic Wood.
@Kurt-jt8wg
@Kurt-jt8wg 4 месяца назад
Crowdfunding und zusätzlich eine Preiserhöhung würde meiner Meinung nach Sinn ergeben
@jbusreplacementservice1072
@jbusreplacementservice1072 4 месяца назад
Firstly thank you very much for organising this, and thanks to the commune president and Martin for participating (and taking his time to volunteer unpaid). It was an interesting insight! I really hope that the collaboration, respect and enthusiasm to move forwards continues from all sides. There is no one ideal solution here - it has to be a combination of both groups working together. Climbers should not shy away from paying to park, paying more for camping etc. As our sport grows we have to accept change, and the impact that our actions have on a community. The alternative is closed areas which no-one wants to see.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Thanks a lot for your constructive feedback. This exactly where we want to go with our concept and that also makes most sense from business perspective. We want to support the community out of the daily business so we can pay for the investments that are planned. We have been ready since 1.5years. But the community president does not want to move forward with our concept (the so called reasons for his denial change every few months). Despite all that we even started to implement a part of the concept so we can actually help the community. Cheers, Martin Keller, IG MagicWood
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Besten Dank für deinen Kommentar. Leider ist das Konzept der IG Magic Wood von Seiten der Gemeinde für zu wenig zielführend befunden worden. Der Aufruf nun, dass Crowdfunding der IG zu unterstützen, unterstreicht die bewusste Absicht der Gemeinde finanziell zu schaden. Dies wird als Affront gesehen und erschwert kommende Verhandlungen. Wie schon mehrmals geschrieben, muss der Vorstand eine neue Organisationsform ausarbeiten. Dieser ist daran und beobachtet den Verlauf der Kampagne. Im Namen Ferrera's danke ich allen Spenderinnen und Spendern, welche den Weg über die Gemeinde-Crowdfundig APP gehen. Mit freundlichen Grüssen Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident
@manawel1152
@manawel1152 4 месяца назад
Sehr schwierige Situation, leider. Aus meiner Sicht müsste das Crowdfounding als «Zeichen » der Gemeinde gegenüber aufgebracht werden + müssen die Kosten angepasst werden damit in Zukunft die Streitgespräche auf ein minimum reduziert werden könnten. Auch könnte VW etwas spenden wen schon oft die neusten Modelle auf dem Camping direkt an der Strasse Parade stehen…
@Miura.Powers
@Miura.Powers 4 месяца назад
Ich wusste nciht einmal, dass es ein Crowdfunding gibt....
@LacruxTV
@LacruxTV 3 месяца назад
Hallo @manawel1152 Congrats, die Glücksfee hat entschieden und du gewinnst den Mondo Chalkpot von BD. Mach uns doch kurz eine Mail mit deinen Koordinaten an contest@lacrux.com, damit wir den Versand deines Gewinnes in die Wege leiten können. Cheers Das Lacrux-Team
@digicard1870
@digicard1870 4 месяца назад
Viele zahlen für einen Halleneintritt für paar Stunden 12 bis 20 Stutz: Für einen Besuch im Magic Wood? Die Leute machen Fotos, Videos etc für sich selbst. Für diese technischen Gerätschaften wird viel Geld ausgegeben: Für einen Besuch im Magic Wood. Fazit: Preise rauf. Es ist nicht Aufgabe der Gemeinde, diese Aufwendungen aus Steuergeld zu stemmen. Die Nutzenden sollen zahlen. In der heutigen Zeit wohl notwendig. MfG
@AmaniRafiki
@AmaniRafiki 4 месяца назад
Bouldern und Klettern ist ein Markt der seit Jahren unbestritten stark wächst und einiges an Potential hat. Weshalb es an einem Ort wie Magic Wood bisher offenbar nicht möglich war, dass die für den Betrieb anfallenden Kosten mehr als nur gedeckt sind, ist betriebswirtschaftlich nicht ganz nachvollziehbar und das die Gemeinde auf Dauer keine Defizite tragen kann nichts als einleuchtend. Eine neue Organisationsform, welche die Kosten dem Nutzer verrechnet und dazu auch etwas Gewinn erwirtschaftet (unter Beteiligung der Gemeinde) sollte durchaus machbar sein. Und wer dann sein Gefährt illegal anderswo abstellt um auf Kosten der (Kletterer-)Gemeinde nur zu profitieren, wird bitteschön in Zukunft einfach abgeschleppt.
@reneroll2243
@reneroll2243 4 месяца назад
Auch hier 100% korrekt.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Wirklich eine gute Frage. Wie im Interview erwähnt gab es über viele Jahre keinen Finanzbedarf. Ferrera ist noch immer die reichste Gemeinde im Kanton Graubünden, hat nun aber aufgrund ausbleibender Wasserzinsen (kurzfristig?) ein Liquiditätsproblem. Um der Gemeinde zu helfen haben wir daher vor über einem Jahr ein nachhaltiges Betriebs-Konzept aufgestellt (welches über eine Trägerschaft die alle Interessengruppen vereint) das es eben ermöglichen soll den Camping und die touristische Infrastruktur über den laufenden Betrieb zu finanzieren. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@hmnature725
@hmnature725 4 месяца назад
@@swizzybouldering Nach dem Video scheint es tatsächlich so zu sein, dass ein gegenseitiges Einvernehmen zwischen beiden Partnern möglich scheint. Sie, also beide Hauptpartner, machen Ihre Arbeit professionell und konstruktiv. Doch gibt es aktuell auf kommunikativer Ebene Nachholbedarf. Bleibt im Gespräch, auch wenn manche querschießen. Ein vielleicht nützlicher Tipp von mir: Eine eingetragene Genossenschaft wäre vielleicht die geeignete Organisationsform. Da braucht es gut ausgearbeitete Statuten, einen Vorstand mit z.T. anderen Köpfen, einen Aufsichtsrat mit Vertretern aus der Gemeinde, dem Naturschutz, dem Tourismus, der IG M.W.,.Und idealerweise könnte sich auch mit Genossenschaftsanteilen die betroffene Bevölkerung an den Gewinnen beteiligen. Dabei ist zudem darauf zu achten, dass es auch gewährleistet ist, dass der Campinhplatzbetreiber und der Inhaber der Gaststätte auch davon in Zukunft leben kann. Er darf nicht für in der Vergangenheit versäumte Investitionen jetzt bluten. Eine solche Situation ist aus sozialen Aspekten auszuschließen. Liebe Grüße nach Graubünden
@bobigotte8688
@bobigotte8688 4 месяца назад
auch wenn ich wohl nie im Magic Wood sein werde spende ich 100 Stutz . Und die Preiserhöhung soll auch in die Gemeindekasse fliessen . Hey People , es geht nur zusammen vorwärts ..... 🤝💪
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Sehen wir genauso! Die Gemeinde ist zwar keinen Schritt auf uns zugekommen, aber wir haben mit einer Teilumsetzung von unserem Konzept begonnen um die Gemeinde zu unterstützen! Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@tomson1474
@tomson1474 4 месяца назад
Aber das Crowdfounding ? Wie wird das unterstützt?
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Gute Frage! Nach Artikel in der NZZ erhält die Gemeinde das Geld aus der Spendenaktion nur, wenn die Gemeinde weiter mit dem bisherigen Pächter wirtschaftet. Auf ihrem Spendenaufruf steht es aber anders. Es erinnert an die Statuten der IG Magic Wood, bei welchen der deutsche Text, der an die Gemeinde geschickt wurde inhaltlich von der englischen Fassung abweicht, was vermutlich der Urkundenfälchung gleichkommt. Ob das nur handwerklich Schludrigkeiten sind, zeigt dich dann, wenn die IG Magic Wood, wie von der Gemeinde gefordert, die Spenden auf jeweils Ende Monat der Gemeinde überweist, so das alle öffentlich sehen können, wie der aktuelle Stand des Crowdfundings ist. Doch der beste Weg ist direkt der Gemeinde zu spenden. Gibt ja viele tolle Rebounds. Für 500 Franken können Sie zu zweit ein Magic Dinner auf meinem Maiensäss erhalten... und interessante Infos direkt aus erster Hand erhalten oder einfach einen entspannten Abend auf 1800 Meter, in Starlera, verbringen. Und dann kann hier über die Kochkünste diskutiert werden, oder auch nicht, denn viele Köche verderben den Brei. Mit freundlichem Gruss und bestem Dank für die vielen positiven Kommentare. Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@Thomas-fy8it
@Thomas-fy8it 4 месяца назад
Ich verstehe überhaupt nicht warum die Gemeinde bisher am Camping nicht "mitverdient"? Seid doch dankbar, dass ihr einen Bürgermeister habt, der das Gespräch und nach Lösungen sucht. Auch, dass es überhaupt ein Verständnis für den Sport als solches gibt. Es könnte auch ganz ganz anders ablaufen. Wenn die Gemeinde die Kosten für den Camping und den Erhalt trägt, dann sollten sie dafür auch ihren Anteil erhalten. Überweist ihnen doch die 2 CFH ins Crowdfunding und bewerbt es zusätzlich - gut ist?
@tomson1474
@tomson1474 4 месяца назад
2Mio. hat die Gemeinde schon investiert und zurück kamen 30.000Chf. das ist auf jedenfall ein sehr schlechter Schnitt. Und dass da der Pächter noch von einer "riesen lokalen Wertschöpfung" spricht (im Beitrag von euch über Chironico) ist schon irgendwie frech. Meiner Meinung nach muss der Campingplatz besser organisiert werden (z.B. eine feste Anzahl von Übernachtungsplatz, ein Reservierungssystem ) Das "System" wer zuerst kommt mahlt zuerst sorgt für unötiges Chaos. Die Gemeinde sollte von so einem Massentourismus auch etwas abhaben, was im Magic Wood bislang nicht der Fall ist. Schade, dass die Zusammenarbeit mit der IG und dem Pächter nach all den Jahren nicht funktioniert.
@BuenoSociety
@BuenoSociety 4 месяца назад
Einfach back to the roots. Überquerung nur noch wieder mit Hangeleinlage übern Bruno wie ganz früher. Würde dem Gebiet vllt auch gut tun
@a.malaspina6702
@a.malaspina6702 4 месяца назад
Ich sehe von der IG Magic Wood kein konkretes Entgegenkommen. Ich hoffe, dass dies noch geschieht. Auch wäre es vielleicht nicht so schlecht, wenn man in diese IG einen Vertreter der Gemeinde aufnimmt.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Genau das wollen wir ja mit der IG Magicwood! Wir waren zwei Wochen nach der ersten Anfrage bereit mit einem neuen Betriebskonzept um der Gemeinde finanziell zu helfen. Und wir sind offen und wollen Vertreter von allen Interessengruppen vereinen und so die Trägerschaft organisieren. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Genau das wollen wir ja mit der IG Magicwood! Unser Konzept beinhaltet genau das! Wir sind offen und wollen Vertreter von allen Interessengruppen vereinen und so die Trägerschaft organisieren. Unser erweitertes Betriebskonzept sieht genau das vor was sie vorschlagen, dass in Zukunft nachhaltig gewirtschaftet wird. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagicWood
@trickyricci4621
@trickyricci4621 4 месяца назад
Erstmal vielen Dank an die Gemeinde dass sie Alles gibt um das Gebiet zu erhalten! Ich denke dass die Idee von der Gemeinde nicht schlecht ist, aber da muss die IG Macic Wood schon auch dahinterstehen, um die Community zum Spenden zu animieren. Allerdings denk ich dass das langfristig keine Lösung sein wird, um eine Preiserhöhung vom Campingplatz kommen wir nicht drumherum, ob es num jetzt gleich oder erst in einem Jahr erhöht wird macht für uns Boulderer keinen großen Unterschied. Wie wärs wenn ihr einfach beides probiert?
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Auch wir bedanken uns bei der Gemeinde! Gemäss Aussagen des Gemeindepräsidenten ist das Crowdfunding "eh nur ein Tropfen auf den heissen Stein". Wir haben daher ein nachhaltiges Betriebskonzept wie wir aus dem laufenden Betrieb die finanziellen Mittel für Investitionen erwirtschaften können. Jeder darf natürlich spenden wenn er will. Auch bei uns. Wir leiten das Geld dann (zweckgebunden, damit es auch wirklich für Investitionen am Camping verwendet wird) an die Gemeinde weiter! Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@trickyricci4621
@trickyricci4621 4 месяца назад
Ich bin davon überzeugt, dass ihr eine Lösung findet, bei der alle glücklich sind! Auch an euch natürlich großes Lob, ihr macht das sowieso super! Freue mich auf meinen nächsten Bouldertrip nach Magic Wood 🤙🏼
@Sefse311
@Sefse311 4 месяца назад
Sorry, but my german is good enough to understand the video but not to explain a concept. The problem, I think, is that the climbers tend to not to spend money. They go to the camping, they cook food they bought in their towns, they go in the woods and repeat again. There's basically no economic return to the Gemeinde. There is not much in Ausferrera, but still the turism economy can be helped by the people who go there for bouldering. What the inhabitants see is only expenses and a dirtier place. The association is not working together with the Gemeinde to support the Magic wood turism. Bodhi camping is my favourite place in the world, but the current prices are too high for what they offer, compared to other camping places, and the boulderes accept them only because they are supposedly used to support the infrastructures and the cleaning of the Woods themselves. If this is not the case, it is correct of the major guy saying "you are paying the same rent and increased the prices, but where does this money go?" because they are not going to the Gemeinde
@drHB9998
@drHB9998 4 месяца назад
5.- an die Gemeinde und 2.- mehr fürs campen...so hätte man geld für nötige Investitionen, die nicht warten können und gleichzeitig eine längerfristige Lösung. Alles sind zu frieden....
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
Wäre mal interessant zu wissen, wer hier wirklich und wie viel investiert bzw verdient. Dann könnte man sich mal eine objektive Meinung bilden.
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Sehr gute Frage.. werde bei Gelegenheit ein Video zu diesem Thema machen und das auf einfache Art den Maskottchen Tscholi & Tschätta erklären. Und natürlich können Sie sich dieses auf der Crowdfunding App unter News ansehen, oder per Newsletter erhalten Sie ja Nachrichten. Mit freundlichem Gruss Markus Niederdorfer Gemeindepräsident Ferrera
@reneroll2243
@reneroll2243 4 месяца назад
Wie gesagt hat sich an den Einnahmen der Gemeinde in den vergangenen Jahren nichts geändert, nur die Kasse von T. Saluz ist praller geworden. Er ist der Camping Pächter, Restaurantbetreiber und führt das Generoso Guesthouse. In dieser Konstellation von "lokaler Wertschöpfung" zu sprechen (in dem vorrausgegegangenem La Crux Interview) ist nicht nur ausgesprochen frech sondern eher ein Schlag ins Gesicht der Gemeinde. Unglaublich dreist aber auch sehr, sehr dumm. Zeigt schön die Haltung des Pächter gegenüber den Bewohnern von Ausserferrera. Das erstaunliche ist, daß noch nicht einmal bemerkt wird wie widersprüchlich diese Aussage ist und wie sehr es (verständlicherweise) die Bewohner verärgert. Und selbst nach diesem Affront weigert sich der "Gute" der Gemeinde entgegen zu kommen. Lächerliche Person
@sebbosaurus8026
@sebbosaurus8026 4 месяца назад
@@markusniederdorfer6805 Tolles Interview, Herr Niederdorfer. Ich drücke Ihnen und Ferrera die Daumen. :)
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
​Ich will nicht noch eine appund ich will es auch nicht von zwei komischen "Maskottchen" erklärt bekommen @@markusniederdorfer6805
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
​@@reneroll2243ich habe es so verstanden, dass die Gemeinde gerade pleite ist, weil es so wenig geregnet hat und jetzt Geld braucht. Auch verstehe ich nicht warum manche Leute in der Gemeinde so einen Groll gegen Thomas haben.
@sbzwyssi898
@sbzwyssi898 4 месяца назад
Ein erster Schritt wären nun auch gewesen, den Spendenlink in die Video-Beschreibung zu packen. Ich denke jede/r könnte da 20chf geben, was ungefähr einem Eintritt in eine Boulder-Halle entspricht. Dann natürlich auch die Preise anpassen, damit nachhaltig gewirtschaftet werden kann. Und der Gemeindepräsident hat ja vollkommen recht. Es braucht eine Gewaltenteilung und jemand mit Ahnung und auch Interessensvertretungen aus anderen Bereichen.
@mariowaser5091
@mariowaser5091 4 месяца назад
Jeder Camping /Stellplatz kostet um die 20bis 25Fr pro Nacht. Der Grundeigentümer ist die Gemeinde. Also kann sie auch bestimmen wer der Pächter sein soll! So wie es jetzt läuft ist es wie ein Privat Geschäft auf Öffentlichen Grund. Und das offensichtlich auch noch ohne Buchhaltung.
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Genau das wollen wir ja mit der IG Magicwood! Unser Konzept beinhaltet genau das! Wir sind offen und wollen Vertreter von allen Interessengruppen vereinen und so die Trägerschaft organisieren. Unser erweitertes Betriebskonzept sieht genau das vor was sie vorschlagen, dass in Zukunft nachhaltig gewirtschaftet wird. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
@@mariowaser5091 Viele Gemeinden verpachten ihre Restaurants an private Betreiber. Das ist völlig normal. Und natürlich gibt es eine Buchhaltung. Wir schlagen nun den Betrieb über einen gemeinnützigen Verein vor. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@sbzwyssi898
@sbzwyssi898 4 месяца назад
@@swizzybouldering ja cool. das hört sich doch super an. das konzept konnten wir im beitrag ja leider nicht einsehen aber dann sind wir doch zuversichtlich für eine hoffentlich baldige Lösung die für alle passt :) Bis bald wieder im wunderschönen MagicWood
@hmnature725
@hmnature725 4 месяца назад
@@mariowaser5091 Sicher.Dennoch kann man nun den langjährig Engagierten mir nichts dir nichts feuern. Das ist erstens eine unzumutbare soziale Härte, zweitens unmenschlich und drittens nicht mal zukunftsweisend. Vom moralischen Aspekt mal ganz abgesehen. Man muss die erfahrenen Leute mitnehmen, die sich eingebracht haben, die Vergangenheit in Sachen Finanzen und lückenhafter Buchhaltung mal ausklammern. Ich habs oben schon geschrieben: eine eG, also eine eingetragene Genossenschaft wäre ein fahrbares Modell mit sauberen Statuten, einem Vorstand aus zwei oder drei Personen (IG Magic Wood und Chef der Gemeinde Ferrara sowie einem gewählten Aufsichtsrat aus Naturschutz, Anwohnern/Gemeindemitgliedern, Tourismus, der eG Magic Wood und der Kommune in Form des Gemeindepräsidenten. Es müssten Jahreshauptversammlungen abgehalten werden, Gewinne und Verluste offengelegt werden und im Idealfall können sich auch betroffene Gemeindebürger mit beteiligen. Es gibt professionelle Genossenschaftsberater, zumindest kenne ich dies so aus Bayern, die in der Gründungsphase gerne beratend zur Seite stehen. Dadurch kann man immens Zeit gewinnen, denn so eine Genossenschaft ist nicht so leicht und schnell gegründet, wie man denkt. Wichtig ist auch, dass sich die Interessensvertreter der IG Magic Wood nicht so anstellen, nichts so nachtragend sind und sich nicht dauernd in der Opferrolle sehen sowie sich tatsächlich auch auf etwas Neues einlassen wollen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass tatsächlich mal Gelder in Richtung Gemeinde fließen. Tun sie dies nämlich nicht, büßt die IG Magic Wood mehr und mehr an Glaubwürdigkeit ein. Und das kann niemals das Ziel sein.
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
Oder keine Brücken mehr bauen. Dann hat sich das alles geklärt mit dem überlaufenen Wald.
@reneroll2243
@reneroll2243 4 месяца назад
Auch ne gute Idee
@sebbosaurus8026
@sebbosaurus8026 4 месяца назад
Tolle Idee (ganz besonders für die örtliche Bevölkerung). Sarkasmus und so. :)
@DavudEvren
@DavudEvren 4 месяца назад
Hoffe die Parteien finden zusammen eine Lösung die nachhaltig ist und viel Erfolg beiden Seiten bei weiteren Gesprächen ❤
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Das hoffen wir auch 🙏. Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Guten Morgen Davud Die Hoffnung, einer der wenigen Werte, die bis zum Ende durchhält. Leider ist der Magic Wood keine Kirche und ich bin auch kein Pfarrer, obwohl die Gemeinde mit ausgebreiteten Armen jeden Boulderer begrüsst und ihn dazu einlädt, mehr über Ferrera zu erfahren. Deshalb die Rebounds, welche direkt an die lokale Wertschöpfung gehen. Schade, dass durch die IG Magic Wood dieser Geist des Aufbruchs und Neuanfangs nicht an die Boulderer getragen wird. Manchmal erfüllt sich die Hoffnung, meistens aber steckt nebst der Hoffnung viel Arbeit, Zeit, Schweiss und Herzblut, oder einfach das innere Feuer für eine Sache, welche zum Schluss den Erfolg oder Misserfolg besiegeln. Darüber zu diskutieren und ins proaktive Handeln zu kommen, war und ist, was der neu zusammengesetzte Vorstand seit einem Jahr tut, um die beste Zukunft für den Magic Wood herbeizuführen. Da vertrauen wir auch suf Expertise, aus den Bouldererszene. Von Seiten der Gemeinde wird während der Kampagne und darpber hinaus offen, zeitnah und transparent kommuniziert - in der Sache hart, aber fair. Die Infos erhalten Sie direkt, nur Magic Card lösen und Newsletter abonnieren. Ich bedanke mich für jede Direktspende und verbleibe mit freundlichen Grüssen Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@marceltiator
@marceltiator 4 месяца назад
Idee als nachhaltige Lösung: Einen kleinen Betrag (z.B. 1 - 2 Franken) zum Überqueren der Brücken. Geld geht an die Gemeinde. An den Brücken bräuchte man idealerweise noch ein System, was einen nur durchlässt, wenn man gezahlt hat. So zahlen dann theoretisch alle Boulderer und nicht nur die Leute, die auf dem Camping schlafen.
@mikafull
@mikafull 4 месяца назад
Die Kosten für die Umsetzung würde aber wieder einen Großen Teil auffressen. Im Prinzip kling es vernünftig, aber in der Realität eher schwer zu realisieren. Die lokale Bevölkerung müsste das ja dann auch immer zahlen, oder eine Art Chip haben um passieren zu können.
@LuxuryPi
@LuxuryPi 4 месяца назад
In 5 Minuten gäbe es einen Alternativwege den Fluss zu überqueren.
@marceltiator
@marceltiator 4 месяца назад
@@LuxuryPi ich sehe es ein, der Ansatz ist vermutlich nicht so ganz praktikabel ;). Insgesamt denke ich, dass sich die Stakeholder mal an einen Tisch setzen müssen und die Anforderungen aufnehmen (von allen Seiten). Dann muss man vermutlich schauen, wo es Konflikte bzgl. der Anforderungen gibt und dann müssen schrittweise Lösungen gefunden werden. Nachdem die Anforderungen stehen, kann man konkrete Lösungen ermitteln, welche die Anforderungen erfüllen, damit alle Happy sind. Wichtig ist, dass die Anforderungen und die Intentionen dahinter klar sind und dass alle sachlich bleiben.
@spurbar3137
@spurbar3137 4 месяца назад
Wir Boulderer nutzen das Magic Wood nunmal, wir müssen halt auch für uns und unser Hinterlassenschaften aufkommen wenn wir in so einem berühmten Gebiet bouldern wollen. Campingpreise erhöhen, Parkkosten erhöhen.. wer wild parkt wird bestraft und ggf abgeschleppt. Die Natur kann nicht umsonst sein wenn wir alle dorthin pilgern. Eine Gemeinde hat in erster Linie für ihrer Bürger zu sorgen und nicht für ihre Gäste.
@hmnature725
@hmnature725 4 месяца назад
Schmarrn, die Gemeinde ist sehr wohl auch an Tourismus, d.h. auch an Gästen interessiert. Deswegen haben ja viele Gemeinden auch Tourismusbüros, wo Gäste angeworben werden. In dem die Gemeinde die Auflagen der übergeordneten Behörden erfüllt und investieren muss, macht sie das mit dem Geld der Bürger. Ich denke hier an z.B. an die Kläranlage. Die IG Magic Wood muss sich in die Denkweise der Gemeinde viel stärker einarbeiten, sich deutlich koopertiver zeigen und handeln, keine leeren Versprechungen machen, sondern z.B. in einer eG (eingetragenen Genossenschaft) tatsächlich auch Gelder an die Gemeinde abführen. Kurz gesagt kann es nicht angehen, dass die Gemeinde nur die Drecksarbeit und die langjährigen und teuren Investitionen tätigen, bei den generierten Einnahmen aber nur in die Röhre schaut. So läuft das nicht. Deswegen muss betriebswirtschaftlich effektiv im Campingplatz, in der Gasstätte und auf dem Parkplatz gearbeitet und gewirtschaftet werden. Nur so können die nun wichtigen Gewinne für die Gemeinde auch in ausreichender Höhe zugeführt werden. Insgesamt ist es eh eine win-win-Situation, die nur noch auf eine nachhaltige Basis gestellt werden muss und kann. Und: last but not least: Mit den Gewinnen ist dann die Gemeinde ganz sicher in Zukunft bereit, eine größer Kläranlage zu konzipieren und die Boulderergemeinde wird nicht mit der Beschränkung der Besucherzahlen des Magic Woods so schnell konfrontiert werden. Alles in allem: Eine vernünftige Zusammenarbeit beider Partner hat das Potential für eine gesicherte Zukunft des Bouldergebietes!
@Ovenpunch
@Ovenpunch 4 месяца назад
Beide Lösungen sind möglich! Warum nür auf einer von beiden fokussieren ??
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
Guten Morgen Ovenpunch... es braucht beides, wie du richtig schreibst. 1. Anschubhilfe und 2. moderate Preiserhöhung. Ich begründe auch weshalb. Der Gemeinde fehlt die Liquidität. Deshalb muss sie sie diesen Sommer die beiden Maiensässe oberhalb des Campings veräussern. Diesen Schritt tut man nur, wenn es keine Alternative gibt. Mit freundlichem Gruss und bestem Dank für jede einzelne Direktspende. Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@johannes001
@johannes001 4 месяца назад
eine Kombination wäre glaube ich ideal
@joemuller1548
@joemuller1548 3 месяца назад
Typische Vertreter von "wir wollen alles, nur vom besten, und alles natürlich kostenlos"
@z1522
@z1522 2 месяца назад
Welcome to Yosemite in the 1970's, Eldorado Canyon in the 1990's, RMNP in the 2020's. Every natural outdoor arena where an activity takes off and grows exponentially faces the inevitably clashes, between user groups, locals, and the attendant wear and despoiling of the environment. Regulations variously boil down to constraining usage loads, via monetary levees, permits, or closures. Some balances work, to an equilibrium, but impact translates to irreversible changes in the natural state, crowds where peace and isolation once held. In every area, the "Golden Age" seems to have occurred shortly prior to your own arrival.
@stefanwyss2019
@stefanwyss2019 4 месяца назад
Bereits gespendet! Die Gemeinde wirkt sehr engagiert und kooperativ. Wäre wohl schlau dafür zu schauen, dass man diese nicht weiter vergrault…
@swizzybouldering
@swizzybouldering 4 месяца назад
Wir waren sofort bereit unbürokratisch und substanziell zu helfen, davon wolle die Gemeinde aber nichts wissen! So viel zum Thema kooperativ. Die Gemeinde ist zwar keinen Schritt auf uns zugekommen, aber wir haben mit einer Teilumsetzung von unserem Konzept begonnen um die Gemeinde zu unterstützen! Beste Grüsse, Martin Keller, IG MagiWood
@markusniederdorfer6805
@markusniederdorfer6805 4 месяца назад
​​@@swizzyboulderingWie schon im Beitrag erwähnt, hatte die Gemeinde das sogenannte Konzept geprüft und für zu schwach befunden, da es sich lediglich um die Erhöhung des Eintritts von 2 Franken handelt. Deshalb und auch wegen des Verhaltens der IG Magic Wood, bezogen auf das Gemeinde-Crowdfundings, ist eine zukünftige Zusammenarbeit kaum realistisch, wie im Beitrag ausführlich und klar kommuniziert wurde. Mit freundlichem Gruss und bestem Dank für jede Direktspende Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@Tessinerli
@Tessinerli 3 месяца назад
Zuerst sollte die IG die Verantwortlichen Personen ganz auswechseln. Dann kann wieder ein konstruktives Gespräch mit der Gemeinde stattfinden. Dann sollte die IG sowohl das Crowfunding der Gemeinde unterstützen, als auch die Preise etwas erhöhen. Mit dem Crowfunding können Investitionen getätigt werden, mit den höheren Einnahmen Rückstellungen für künftige Bedürfnisse generiert werden. Hier handelt es sich um ein absolut lösbares Problem.
@reneroll2243
@reneroll2243 4 месяца назад
Ja das glaube ich auch. Erst mal schlau machen und dann posten
@mikegruber1771
@mikegruber1771 4 месяца назад
Klingt als würde die Gemeinde sehen das viele Leute den Naturschatz genießen und würden da jz gerne viel Geld rausholen aber die Leute rund um Martin das nicht in dieser Form wollen. Und natürlich Kostet alles Geld, aber ich vermute mal die Kletterer lassen nicht nur was in der Gemeinde durch das Camping sondern auch durch Supermarkt Besuche, Kaffee/Hotels (gibt es vereinzelt auch sicher) usw.
@florianmerten9833
@florianmerten9833 4 месяца назад
Gibt keinen Supermarkt, Gasthaus Edelweiß und Camping betreibt sind der selbe Betreiber ( sonst gibts nichts mehr im Ort) und der ist auch in IG Magic Wood 🤔 wirkt nicht neutral
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
Monopol... Vielleicht. Aber als Gemeinde zu kommen und nun Geld zu vordern, weil sie pleite sind ist auch komisch. Und den Thomas da nach Jahren jetzt los werden zu wollen ist einfach ein Unding. Der hat da sehr viel Zeit und Lebensenergie rein gesteckt
@reneroll2243
@reneroll2243 4 месяца назад
Tja, der nächste Supermarkt ist in Andeer, welche eine andere Gemeinde ist. Gasthaus und Guesthouse sind ebenfalls vom gleichen Pächter betrieben. Es gibt (leider) nur einen Nutznießer und das ist Thomas
@Miura.Powers
@Miura.Powers 4 месяца назад
Tja.
@benmaier4910
@benmaier4910 4 месяца назад
Das Crowdfunding wirkt sinnvoll
@lolopolo1383
@lolopolo1383 4 месяца назад
Schon würde man nicht 15tausen Franken in eine unnötige App stecken.
@theproman317
@theproman317 4 месяца назад
Ich könnte mir vorstellen dass ws mit dem crowdfunding besser klappt :)
@doruso5610
@doruso5610 4 месяца назад
Sturer Bock der Herr Gemeindevertreter. Jahrelang pennen und jetzt auf diejenigen hinhauen, die sich mit herz kümmern. Wenn sie Kohle brauchen sind sie da…
@MarkusNiederdorfer
@MarkusNiederdorfer 4 месяца назад
Guten Morgen doruso Sturen Bock, der Herr Gemeindevertreter.... eigentlich wollte ich auf diese Kommentare nicht mehr antworten, da die Gemeinde schon alles dazu gesagt hat. Ich gehe davon aus, dass Sie nicht alle Kommentare und Antworten der Gemeinde dazu gelesen haben, denn sonst wäre Ihr Kommentar so gar nicht entstanden. Wie gesagt, Ferrera tut alles mögliche, setzt alle Hebel in Bewegung, um diesen Neustart gemeinsam zu erreichen. Wie gesagt, auf unserer Seite erhalten Sie zeitnah, offen und transparent alle Infos zu der Entwicklung in und um den MagicWodd. Natürlich freut es uns, wenn sie auch eine kleine Spende hinterlassen könnten. Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank, Markus Niederdorfer, Gemeindepräsident Ferrera
@Miura.Powers
@Miura.Powers 4 месяца назад
​@@MarkusNiederdorfer Sie reden viel von "Nicht in der Vergangenheit verweilen und in die Zukunft schauen" "Zusammenarbeiten" und "auf Augenhöhe" um dann im nächsten Satz das Gegenteil zu fordern: Umstrukturieren, nach Ihren Bedingungen oder einzelne Leute raus drücken wollen. Wie erfolgreich das ganze funktioniert, sieht man am Crowdfunding.
@hmnature725
@hmnature725 4 месяца назад
Kann man bestimmt so nicht sagen und das stimmt auch nicht, das wissen Sie vielleicht selbst, ziehen es aber vor, hier einen rauszuhauen. Die IG Magic Wood muss sich in die Denkweise der Gemeinde viel stärker einarbeiten, sich deutlich koopertiver zeigen und handeln, keine leeren Versorechungen machen, sondern z.B. in einer eG (eingetragenen Genossenschaft) tatsächlich auch Gelder an die Gemeinde abführen. Kurz gesagt kann es nicht angehen, dass die Gemeinde nur die Drecksarbeit und die langjährigen und teuren Investitionen tätigen, bei den generierten Einnahmen aber nur in die Röhre schaut. So läuft das nicht. Deswegen muss betriebswirtschaftlich effektiv im Campingplatz, in der Gasstätte und auf dem Parkplatz gearbeitet und gewirtschaftet werden. Nur so können die nun wichtigen Gewinne für die Gemeinde auch in ausreichender Höhe zugeführt werden. Insgesat ist es eh eine win-win-Situation, die nur noch auf eine nachhaltige Basis gestellt werden muss und kann. Und: last but not least: Mit den Gewinnen ist dann die Gemeinde ganz sicher in Zukunft bereit, eine größer Kläranlage zu konzipieren und die Boulderergemeinde wird nicht mit der Beschränkung der Besucherzahlen des Magic Woods so schnell konfrontiert werden. Alles in allem: Eine vernünftige Zusammenarbeit beider Partner hat das Potential für eine gesicherte Zukunft des Bouldergebietes!
@hmnature725
@hmnature725 4 месяца назад
@@MarkusNiederdorfer Das sehe ich genauso. Als Gemeindepräsident bieten Sie die ausgestreckte Hand für eine gemeinsame Lösung aus. Ich sehe eine gewisse Bockigkeit eher bei der IG MW, die sich offenbar übervorteilt fühlt. Das braucht sie allerdings gar nicht, denn das stört nur die konstruktive Zusammenarbeit. Die IG Magic Wood muss sich in die Denkweise der Gemeinde viel stärker einarbeiten, sich deutlich kooperativer zeigen und handeln, keine leeren Versorechungen machen, sondern z.B. in einer eG (eingetragenen Genossenschaft) tatsächlich auch Gelder an die Gemeinde abführen. Kurz gesagt kann es nicht angehen, dass die Gemeinde nur die Drecksarbeit und die langjährigen und teuren Investitionen tätigen, bei den generierten Einnahmen aber nur in die Röhre schaut. So läuft das nicht. Deswegen muss betriebswirtschaftlich effektiv im Campingplatz, in der Gasstätte und auf dem Parkplatz gearbeitet und gewirtschaftet werden. Nur so können die nun wichtigen Gewinne für die Gemeinde auch in ausreichender Höhe zugeführt werden. Insgesat ist es eh eine win-win-Situation, die nur noch auf eine nachhaltige Basis gestellt werden muss und kann. Und: last but not least: Mit den Gewinnen ist dann die Gemeinde ganz sicher in Zukunft bereit, eine größer Kläranlage zu konzipieren und die Boulderergemeinde wird nicht mit der Beschränkung der Besucherzahlen des Magic Woods so schnell konfrontiert werden. Alles in allem: Eine vernünftige Zusammenarbeit beider Partner hat das Potential für eine gesicherte Zukunft des Bouldergebietes!
@BerndZangerlBouldering
@BerndZangerlBouldering 4 месяца назад
..ohne gemeinde gibts schon lang kein bouldern mehr....
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