Corona-Schnelltest nur ganz leicht positiv - Was bedeutet das? 

Stimmt. Auch ich habe während meiner Covid-Erkrankung den Vergleich durchgeführt - vor allem, weil es mich besonders dahingehend interessiert hat, nachdem ich selbst als Covid-Tester arbeite. Bei Symptombeginn schlug der Antigentest sofort mit einer stark sichtbaren T-Linie aus. Die anschließende Verifikation durch PCR ergab einen Ct-Wert von 21,19. Zwei Tage später war mein Ct-Wert auf 35,78 gestiegen (im Antigentest immer noch eine deutliche T-Linie sichtbar). An Tag 4 (beinahe völlige Symptomfreiheit) ergab der PCR-Test bereits ein negatives Ergebnis (d.h. Ct jedenfalls über 40), der Antigentest lieferte nun noch eine ganz schwache und nur bei genauem Hinsehen erkennbare T-Linie. Ein krasser Unterschied zum Zeitraum mit hoher Virenlast. Worauf jedoch mit aller Deutlichkeit hingewiesen werden muss ist die Notwendigkeit eines ordentlichen Abstriches, den leider oft auch medizinisches Fachpersonal nicht gewissenhaft durchführt. Ein oraler Abstrich hinter den Wangentaschen bzw. im Gaumenbereich (also nicht an der Rachenhinterwand, wie vorgesehen!) lieferte im Vergleich bei mir bereits am 3. Tag meiner Infektion einen klar (falsch-)negativen Test, wohingegen ein im Anschluss daran durchgeführter gründlicher nasopharyngealer Abstrich (jeweils selber Testhersteller) ein klares Positivergebnis zeigte. Dann und wann gibt es Menschen, die sich (subtil oder deutlich) darüber "beschweren", dass meine Abstriche stets gründlich (und für manche eben auch unangenehm empfunden) ausfallen, aber spätestens im Selbstversuch konnte ich mehr als eindrucksvoll darlegen, wie man durch eine auch nur leicht schlampig gewonnene Probe ein falsch-negatives Ergebnis abbilden kann. Da mag der Patient zwar für die paar Sekunden der Testung "zufriedener" sein, am Ende erweist man damit aber allen einen Bärendienst. Wie bei jeder medizinischen Probe gilt also: ihr Auswertungsergebnis ist grundsätzlich nur so gut wie die Qualität ihrer Gewinnung.

Bei mir waren sie anfangs eher sehr schwach obwohl ich schon runtergelegen habe, nach ein paar Tagen waren sie dann wirklich stark sichtbar. Denke auch das dies mit der Virenlast zusammenhängt.

Das hat überhaupt keine Aussagekraft. Mein erster Schnelltest zeigte auch nur ganz schwach positiv an. Zwei Stundem später war ich beim PCR-Test und hatte einen CT-Wert von 17!

@@daveclark125 Eben gar nicht Google mal

@@OAKHILLSDRIVE3344 Beide Striche schwach oder nur einer? Bei mir grade T voll und C ganz schwach

Während die Flüssigkeit drüberläuft, zeichnet sich die T-Linie kurzzeitig ab - verschwindet aber dann schnell wieder...

@@vivija5815 ja, das hab ich auch hysterisch schreiend raus gefunden 🙈😂

@@nordseeliebe8472 🤣🤣🤣👍

@@vivija5815 ich bin echt als mal komisch 🙄😂

@@vivija5815 ich glaub die machen das absichtlich.. Nachts im Labor: "du, Dorsten, mach mal so, dass immer ein gaaaanz leichter Strich erscheint, nur kurz, ich sag dir, die Leute werden kirre! Hihi" 🙈😂 Humor unter Wissenschaftlern 😆

Habe ich grade auch.... angeblich schon positiv

schwach = positiv, mit weniger Viruslast. Test können auch falsch leigen. Falsche Lagerung etc.

Das war wohl positiv NUR eine Linie darf sein dann bei Negativ

bruh

Oder halb jungfrau😂

Sobald der Schnelltest auch nur eine zarte T-Linie zeigt, gilt er als positiv. Zur Sicherheit sollte das Ergebnis aber immer mit einem PCR-Test bestätigt werden. Beste Grüße aus der Redaktion!

Diese Tests sind für die Tonne! Völlig unbrauchbar. Wie kann es sein, dass mein Test zwei Streifen innerhalb ca. 1 Minute aufweist?! Ich habe das Teststäbchen aus der Verpackung geholt und gleich in die Flüssigkeit getränkt. Nun siehe da, ich bin laut Test positiv, ohne dass ich mich getestet habe!

Nun ist die Frage, wie so etwas sein kann! Entweder ist die Flüssigkeit oder das Teststäbchen scheinbar mit Corona-Viren verunreinigt! Wenn es keine Corona-Viren sein sollten, auf was schlägt der Test denn noch an? Wie gesagt, ich habe das Stäbchen aus der verschlossenen Verpackung geholt und sofort in das dazugehörige Flüssigkeitsfläschen getränkt und dann die Testplatte beträufelt. Man sollte sich mal ernsthaft Gedanken darüber machen, was man sich mit solchem Teststäbchen, das ja auch noch tief in die Nase eingeführt werden soll, sich einfängt.

@@janb2312 Die Tests sind wirklich nicht sehr zuverlässig. Allerdings passiert das was Sie hier geschildert haben, nicht sehr häufig. Ich habe mich bestimmt schon 50 mal getestet und war noch nie positiv.

@@StZStN Der PCR-Test allein ist nicht aussagekräftig, hinzukommen sollten noch Symptome, sonst könnten es nur tote Viren sein=nicht infektiös=keine Quarantäne.

Same shit, deswegen kann ich nicht ins Zeltlager :(

@@spassi9634 Ich muss zugeben, dass ich es genossen habe, daheim bleiben zu müssen. Da konnte ich mir die heulenden Gesichter meiner Mitschüler am letzten Tag ersparen.

Hab grade corona. An den ersten Tagen war der strich auch direkt beim druchlaufen der flüssigkeit zu sehen. Jetzt ca 6 tage später ist er nur noch ganz blass und auch erst nach etwa 10min überhaupt zu erkennen

@@nbsn8701 hatte ich auch am Anfang war die Linie intensiv zu sehen und gegen Ende der Infektion ist die abgeklungen und war nur schwach sichtbar

@@OkeanGames Ja und? Das stimmt aber so nicht googel halt mal selber.Schwach heißt NICHT schwach hat damit Null zu tun

Der Vergleich ist nicht ganz richtig. Der Schwangerschaftstest misst ja nicht die "Stärke der Schwangerschaft" - da gibts logischerweise keine Abstufung - sondern detektiert das Hormon HCG. Natürlich kann dessen Konzentration im Urin unterschiedlich ausfallen und damit die Positivlinie stärker oder schwächer dargestellt werden. Es heißt jedoch: schwanger. Und genauso ist das bei Covid-19. Ein positiver Test heißt "Antigene in der Probe nachgewiesen", also i.d.R. erkrankt. (Immer natürlich vorausgesetzt, dass der Test nicht technisch fehlerhaft ist.) Ob man jedoch _infektiös_ ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Und darum geht es. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer ganz schwachen Positivlinie eines Covid-Ag-Tests eine möglicherweise sehr geringe Virenlast im Probanden vorhanden ist, womit zwar das Virus nachweisbar wird, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weitergegeben werden kann, ist durchaus gegeben. Auch wenn der Test am Ende eine reine "Ja/Nein"-Aussage trifft und eine quantitative Auswertung der Virenlast nur mittels PCR möglich ist, das stimmt schon. Aber ein indirekter Rückschluss ist nicht von der Hand zu weisen. [ Im Gegensatz zu einer Virusinfektion ist eine Schwangerschaft übrigens nicht ansteckend, das macht somit jegliche Diskussion um stärkere ode schwächere Linien ohnehin obsolet ;-) ]

Der Vergleich hinkt gewaltig. Schwangerschaft mit Corona zu vergleichen, keine Ahnung wo du da die Parallelen siehst. Naja bei mir war es, als ich mich nach meiner Corona Erkrankung raus testen musste so, dass der Strich bei T zum Ende hin immer blasser wurde, desto besser es mir ging. Also könnte man hier definitiv, darauf schließen dass die Virenlast geringer wurde. Das es "ein bisschen Schwanger" nicht gibt ist wohl jedem klar, aber kleinere oder größere Viruslast gibt es halt , je nachdem wie stark das Immunsystem ist etc pp. ;)

der Test stellt abfallprodukte dar. Das VIrus kann leicht oder stärker vertreten sein, also auch nur blasser Streifen. Es ist einfach nur ein Waxstreifen auf dem nachgebastelte Antikörperbausteine stecken. Die können aber durch Lagerung, Temperatur und Anwedung beeinflusst werden.

Es gibt außerdem keine „falsch-positiven“ Schwangerschaftstests. Nur falsch negative. Das weiß ich von meiner Gynäkologin.

Schön wär's... Trifft leider nicht bei jedem so zu.

Bin fett erkältet und Strich leicht und nun du Schlaumeier ????🤔🤔🤔

@@vivija5815 Auffälliger Weise immer nicht bei den gesellschaftl. Unbeliebten...ein Schelm, wer dabei Böses denkt...

Genau wie Ganz leicht schwanger...klar.

Erkältet heisst jetzt "Corona" - was für ein Schwachsinn ist das denn?