Ja, höchstwahrscheinlich mich! Doch leider kein Gartenhaus, eine Ecke, um an schönen Tagen mit einer Freundin Tee zu trinken oder in den Himmel zu schauen- auf einer Decke mit einem Berg von Kissen.
Ich habe ganz viele, originalverpackte Sammelteller mit dem Motiv „Aladin“, ich glaube die komplette Serie, von Rosenthal! Sehr schöne Motive und sehr, sehr farbenfroh! Zu verkaufen
Leider unfassbar schlecht „verhandelt“. Nicht die Enkel erwähnt, nicht den ursprünglichen Wunschpreis, nicht, dass es komplett neu ist, keine Anmerkung von wegen, dass die Gebote viel zu niedrig seien …
Ihr wisst schon das die Gespräche vor Ort immer länger dauern als das was wir hier sehen? Es haben sich schon oft genug "Verkäufer" hier unter den Kommentaren gemeldet um diverse Aussagen zu entkräften. Die Sendung hat halt nur ne begrenzte Sendezeit daher müssen dann auch mal Gesprächsschnipsel rausgeschnitten werden! Ohne Ahnung wie es wirklich vor Ort abgelaufen ist sollte man sich daher keine Meinung bilden oder die blöden Verkäufer welche nie gut genug verhandeln können zu diskreditieren!
Eine Freundin hat jeden Tag Rosenthal auf dem Tisch. Auf Nachfrage erklärte sie: "Ich hätte es verkauft, aber man kriegt nix mehr dafür. Dann kann's auch einfach auf den Tisch".
Dann hat der Preisverfall ja schon fast etwas gutes: jetzt mag sie das tun, wofür das Porzellan gedacht ist- es benutzen und sich jeden Tag dran freuen👍
Na ja, ganze Geschirre verkaufen sich in der Regel miserabel bei Bares für Rares. Wenn es eine bekannte Serie von Meißen ist können die Händler ja noch Hoffnung haben Teile an Leute zu verkaufen, die damit ihr Geschirr ergänzen wollen, aber dieses vollständige Dali-Geschirr zu zerteilen wäre in Frevel. Der Kundenkreis fürs gesamte Geschirr ist allerdings auch klein, vielleicht eine Design-Sammlung oder ein Kunstmuseum, welches auch um Dali herum sammelt.
@@red.aries1444 warum wäre es ein frevel ? es ist ja nicht von dali persöhnlich, am ende ist es nur ein limitierter "druck" einer recht unbekannten firma. nicht mehr und nicht weniger
Min. 9:47 Frage: "Würden Sie es denn dem Julian für 3200 EUR verkaufen?" Antwort: "Wir hätten gerne in dem Keller das weg..." 🙉😵 Eine spitzenmäßige Antwort! 🤣
@Torsten-2024 Was ist mit Deinem Gedächtnis?? Du schreibst mich doch schon wieder an! 🙄 Kümmere Dich rechtzeitig um einen Termin beim Neurologen. 👌 Bevor es zu spät ist!
Also, erstmal: Dem Julian hätte ich schon mal gar nichts verkauft. Und zweitens wäre ich nach dieser Expertise mit dem Gebröckel wieder nach Hause gefahren. NIEMALS hätte ich für den Preis verkaufen.
Das Tafelservice wird zwischen 2500 und 3800 Euro sowohl bei Händlern als auch bei Privatverkäufern angeboten, daher sind die 3300 Euro ein guter und fairer Preis. Zumal von von einer nicht besonders hochrangigen Manufaktur, es wird für den Käufer schon schwer werden, das Gesamtpaket an die Frau/Mann zu bringen und noch etwas zu verdienen.
Vor allem wer kauft denn in der heutigen Zeit noch Geschirr im Wert von 3.000 Euro. Das können sich die wenigstens leisten, ich glaube die meisten würden sagen für 3.000 Euro fahren wir lieber in Urlaub
Ganz ehrlich, meine Begeisterung für dieses Tafelservice hält sich sehr in Grenzen... 🙄 Es gibt schönere Services! Ich bin etwas überrascht, dass sich die Händler überhaupt dafür interessierten! 🤔
Ein Objekt ist letztendlich nur das wert, was Du am Ende auch bekommst - Wunsch und Expertise hin oder her. Meine Eltern haben den Krieg und den Hungerwinter 1946 noch als Kinder bewusst erlebt und bekamen bei "Hamsterfahrten" oft für das gute Familiensilber nur ein paar Kartoffeln. So ist es mit allen Dingen; Geld regiert die Welt . . .
Meine alte Chefin kam gebürtig aus dem Münsterland und wuchs bei ihrer "Tante Rosa" auf. Sie erzähle von einem festen Käuferstamm an Hamsterern bis in die Nachkriegszeit. Jedoch habe niemanden wegschicken dürfen, auch wenn er nicht bezahlen konnte kriegte er fünf Kartoffeln. Sind halt nicht alle Menschen gleich.
Das spricht sehr für den Charakter Deiner Tante Rosa. Und ich gebe Dir recht: nicht alle Menschen sind gleich. Manche auf dem Land waren anständig gegenüber Hamsterern, andere haben sich schamlos an der Not der Städter bereichert. Leider haben meine Eltern Pech gehabt. Es gibt eben immer solche und solche. Lassen wir es dabei bewenden. Gruß GdN@@sylviadrees3761
Suppenterrinen finde ich in fast jeden mir bekannten Haushalt. Genauso wie Teile die man nur von Hand spült. Ob Messer, Pfannen, Silber oder Gläser, Geschirr mit Goldrand
Der Wert sinkt vorallem weil die Leute heutzutage ihre Wertanlagen etwas schlauer wählen als früher, als man noch dachte massenhaft produzierbare Güter wären eine gute Wertanlage. 😂
@@Miristzuheiss hab Elfenbein mit Goldrand, Bavaria, 18 teilig Essgeschirr und Kaffee für knapp hundert € beim Haushaltsauflöser geschossen. Kommt alle drei Jahre mal zur Geltung, die Verwandtschaft hilft beim spülen.
Habe vor vielen Jahren die Sachen von meinem Elternhaus verkauft . Christallgläser die früher teuer waren und immer Stück für Stück zu Anlässen geschenkt wurden waren fast nix mehr Wert. Geschirr sowieso nix wert. Können froh sein noch so viel bekommen zu haben. 7000 war wohl sehr überzogen für den Ramsch. Als wenn Otto wertvolle Sachen verschenkt hätte. Meine Mutter war auch Sammelbestellerin Da gabs als Prämie auch nur wertloses Zeugs
Wenn es nur im Keller steht, ist es weder Erinnerungsstück, noch Schatz. Sondern verschwendet. Selbst die Mutter als ursprüngliche Besitzerin hat das Zeug nie genutzt. Das war ne Gratisbeigabe zur Bestellung. Erstaunlich, dass man da was reininterpretiert, was nicht ist.
Porzellan ist einfach schlecht verkäuflich. Wahrscheinlich hätte die Erblasserin das Service gleich 1982 verkaufen sollen. Selbst konservativ angelegt hätte sich bis heute ein wesentlich höherer Betrag ergeben.
Ich habe ein uraltes Service in dieser Größe ebenfalls im Koffer und fehlerfrei aus den 1920er Jahren. Reines Goldranddekor ohne weitere Muster. Dafür hatte man mir mal 1500,- geboten (Händler). Ich behalte es und nutze es hin und wieder. Für ein stilvolles Essen mit Menschen die ich mag.
Ich finde es witzig, wie oft von sich selbst auf alle/ andere geschlossen wird. Gut Ihnen gefällt es nicht. Mir zb. schon. 10 Gäste sind keine Seltenheit bei mir und ich finde das 70er Design witzig, Dali ist doch der Hammer Blickfang.
Erstmal muss man jemanden finden dem das Dekor gefällt 😂... Die Kiste könnte schnell weg sein, den Inhalt kauft mit Glück nen Sammler aber dann mal hier ein Teil und mal da ein Teil wenn überhaupt... Da gibt es viel bessere Motive... Nen "Fisch" auf ner Kaffeekanne ist ein bischen zu kurios für die meisten Leute
Beim HUMA in Simmering kostete dieses Service 1980 54,000.- Schilling. Es hat mir super gefallen , nur leider hatte ich damals nicht soviel Geld dafür übrig.
Bin zwar kein Kenner von solchen "limitierten" Serien. Aber mir scheint das ein typisches Produkt von Punkteprogrammen usw. Dalis Gestaltung finde ich persönlich eher hässlich. Die Formen des Geschirrs hingegen sehr ansprechend. Gold, Unterschriften, Urkunden usw. sollen Werthaltigkeit vermitteln - jedoch wäre der anfängliche Wunschpreis unrealistisch. Gratulation an die Verkäufer, die über ihren Schatten gesprungen sind. Das ganze Geschirr hat ja nicht einen so riesigen Wert, nimmt aber höllisch viel Platz weg und kaum versieht man sichi, ist gleich etwas gebrochen. Ob es der Julian weiterverkaufen kann für min. 3800 Euro?
vom verkaufspreis her ist es billiger zu bekommen. es müsste also jemand in direkter nachbarschaft es haben wollen, der würde sich versand oder reiskosten sparen. bei subarna wohl ein spanisches auktionshaus war der startpreis 800 euro, wurde auch verkauft. ob für 800 oder mehr kann ich aber nicht sagen
Die Verkäufer sind recht pragmatisch mit der Situation umgegangen, erst mit der für sie ernüchternden Expertise zum Wunschpreis, dann die Akzeptanz bei den Händlern, als klar wurde, dass ihr Tafelservice die Expertise nicht knacken würde. Als Prämiengeschenk finde ich ein Service in diesem Umfang von einem namhaften Künstler entworfen sehr üppig.
Och für die hat es kein Wert. Hätten ein paar Vorstellungen, aber sehr unsicher. Ist Okay jetzt fahren sie, ohne das Schwere Zeug nach Hause. Und die Enkel haben je 500 Eros LG
Wieder total bescheuert gelaufen und verhandelt. Erst wollten sie 7000 haben und der Mann sollte eigentlich verhandeln, dann entscheidet die Frau einfach es bei erster Gelegenheit sofort abzugeben. Wenigstens 35000 hätte man noch fordern sollen.
Geschmacker sind verschieden, aber das Porzellan wäre bei uns ganz schnell auf nem Polterabend gelandet🥴 definitiv nicht mein/unser Geschmack, würde ich nicht mal geschenkt haben wollen🙈 der Koffer und die Kiste ohne Inhalt gefällt mir um so besser😂
Dafür, dass sie am Anfang einen solch fixen Wunsch Preis gehabt haben, haben die beiden leider sehr, sehr schlecht verhandelt und viel zu billig abgegeben😔
wieso verramscht? das ist stink normales porzellan, komplett aus der mode, porzellan ist schon lange nur noch eine ausnahme sammelware vor allem sowas.. der wunschpreis war schon utopisch und die schätzung war auch das maximale was man ans endverbraucher dafür zahlt vor allem als konvolut, mit mehr als 3000€ kann man hier schon sehr zufrieden sein
DAS dachte ich mir auch. Konvolut steht ja nicht für Sammelsurium... Dieses Porzellan ist komplett, unbenutzt, auf 1000 Stück begrenzt und obendrein noch in der dazugehörigen Kiste/Truhe. @Torsten-2024
@@route6295Eine Begrenzung auf 1000 Stück ist immer noch eine ganze Menge. Für den normalen Gebrauch würde das keiner mehr kaufen, selbst reiche Leute nicht, da es wohl kaum spülmaschinenfest ist. Selbst ein Museum oder Designsammlung, die auch Dinge um Dali herum sammeln, bräuchten für ihre Daueraustellung, bzw. als Belegexemplar nur von jedem Stück ein Teil, aber kein 12-teiliges Komplettset. Das präsentiert man vielleicht mal in einer Sonderausstellung. Aber warum dann viel Geld ausgeben, wenn man es sich für solch eine Gelegenheit auch nur leihen bräuchte. Wenn eine Keramik von Picasso auf 1000 Stück limitiert ist, dann ist dies eine mäßig hohe Auflage, dass sind dann aber auch Stücke die jede Sammlung sucht und individueller auuschauen. Bei diesem Geschirr hat man bei der 1000er Auflage je 12 Essteller, Suppenteller, Kuchenteller etc., die alle vom Motiv her gleich sind.
Da wäre mehr drin gewesen. Nicht mal erwähnt dass es unbenutzt ist. Ich hätte geantwortet auf die Frage ob 3.200 OK ist gesagt 7000 war meine Grenze u. Schauen was passiert. Dann hätte man nochmal 5k anbieten Können.
Ich wollte mich schon wundern - bis auf Stücke von berühmten Manufakturen erzielt altes Porzellan keinen echten Preis mehr, umso weniger, alsdass die Herstellungsmethode gängig ist für günstige Produzenten.
Zum Glück kann man bei der endlosen Aufzählung weiter klicken. Bis 5500 Euro geschätzt, 3300 Euro bekommen. Na ja. Man hatte das Gefühl, der Mann, der ja vehandeln sollte, kriegt keinen Ton raus.
@@elace70 Verstehe trotzdem nicht den Vorteil gegenüber einer Einzelbestellung per Telefon. Ich musste doch viel länger auf meine Ware warten und die Provision strich dann ja eben auch die Sammelbestellerin ein.
@@karstenschwarz9219 gab es in den 60ern 70ern jahren die möglichkeit per telefon zu bestellen ? du scheinst die zeit nicht zu kennen. es gab nur die deutsche post und ihre postfillialen,. keine kioske wo man abholen konnte, keine abgabe beim freundlichen nachbarn. post schloss pünktlich dann wenn man auch feierabend hatte. samstags kam man dann ans ein paket. bei der sammelbestellerin da konnte man am selben tag nach der arbeit mal eben hin, vielleicht hatb man es da auch billiger kaufen können, weil nen kleinen rabatt haben sammelbesteller ja auch bekommen.
@@karstenschwarz9219 Genaugenommen hast du recht, aber es gab schon einige Gründe: 1. der Briefträger kam noch mit dem Fahrrad und lieferte keine Pakete aus, Paketlaufzeiten waren sehr lang, es gab noch keine automatischen Verteilzentren. 2. Für Sammelbestell-Teilnehmer gab es auch Prämien. 3. Es gab noch keine Onlinezahlmittel, EC-Karte usw. - Schecks/Überweisungen mussten aufwendig vor Ort am Bankschalter abgewickelt werden.. Die Bezahlerei wickelte in dem Falle der Sammelbesteller mit einer einzigen Überweisung ab und kassierte von seinen "Kunden" Bargeld.
Wenn ich bedenke, das ich vor ein paar Jahren erst ein 110 teiliges Geschirrset verschenkt habe an die Töchter meines Bruders. War auch in weiß und die haben es sich geteilt, hat mich gerade mal 100 Euro gekostet, bei MÖMAX. Da ist das schon ein enormer Preis, auch wenn da DALI drauf steht.
Wenn die Verkäufer zu dumm sind ihre Ware ordentlich anzubieten und sich ein paar Sachen merken, die ihnen der Experte auf den Weg mitgibt, sind sie selber Schuld.
@@mohnbrezel6307 Nee, ich hab Dich nur hervorgesehen; warst wahrscheinlich noch an einem anderen Ort am trollen, denn DU gehörst auch zu den Schlimmsten !
So schön es ist, so einen Schatz zu verkaufen, irgendwie ein bisschen traurig, dass die Oma das nur verwahrt hat. Denn "ungenutzte Dinge sind ungelebtes Leben."
Das wird nicht einfach zu verkaufen sein, WEIL......es einen Goldrand hat! Der ist handgemalt, d. h. auf der Glasur!!!! Und was heißt das? Nichts für den Geschirrspüler!!!!
Im Grunde können sie froh sein das die das Zeugs los sind für den Preis, egal wie schön es sein mag. Zumal viele Kommentare hier darauf abziehlen das die VK zu wenig bekommen häten, schlecht verhaldelt hätten. Klar wenn man im Internet in einem Auktionshus das für 7000€ als Angebotspreis siht freut man sich! Wer kauft sowas? Julian muss erst mal ein Käufer finden der sich vieleicht wenn er Glück hat durch die Sendung meldet. Er muss ja auch noch Steuern zahlen und was daran verdienen. Sowas wirst du heutzutage schnecht los egal wie toll das aussieht! Keiner stellt sich den Koffer in die Wohnung oder das Haus. Da musst du erst mal eiene Küche für das alles bauen. Oder du hast ein altes Herrenhaus, Villa, ein Verein oder eine Instution in der du das Kunden auftischen kannst!
Das sehe ich auch so! Diese umfangreichen Tafelservices lassen sich doch kaum noch verkaufen... leider!! Ich liebe einen geschmackvoll gedeckten Tisch, aber kann DIESEM etwas eigenwilligen Service nicht viel abgewinnen.
Das beste an dem ganzen ist der Koffer, wo das ganze drin ist. Hab mir selbst bei einem Möbelhaus ein 110 Teiliges gekauft, als Junggeselle ???? Die ganzen Teile passen in keinen Schrank und musste meine Zwillings-Nichten schon fast Prügeln damit sie sich das teilen, lol. Allerdings, der sich sowas gönnt, der wird es auch zu schätzen wissen, der hat genug Platz und der Preis wird ihn nicht jucken. Wie du schon sagst, er sollte fast über 4k VK verlangen, damit es sich rentiert, für ein Service von keinem namhaften Hersteller, als Bonusgeschenk verteilt. Da hat er fast schon gottvertrauen in sein Verkaufsgeschick.
Wollen 7000 € aber sagen dann das die Expertise 3.5-5.5 war und buff war die Luft raus und der Wunsch Preis dahin. Wie kann man nur so schlecht verhandeln😅 ! Mit solchen Verkäufern haben es die Händler einfach !
Die könn froh sein das sie es für dne Preis losgeworden sind, wo lebst du denn? Das kauft keiner. Oder warum stehst seit 40 Jahren im Keller? Weils mal 10k Wert wird?
@@mms4720 bei subarna finde ich einen startpreis von 800 euro, im jahr 2020. es wurde verkauft leider steht nicht zu welchem preis. ansonsten sind die typischen festpreise zwischen 3500 und 3800 euro
Die hätten besser das Service an die Enkel verteilen sollen, als Erinnerung an die Oma, das ist mehr wert als die 470 € pro Nase, mit dem sie jetzt nach Hause fahren.