Wichtiges Thema... Hier geht es allerdings um Gewalt von Rechtsextremen. Ein Problem, dass es bereits seit Jahrzehnten in Deutschland gibt und viele, viele Morde an Ausländern und Deutschen verursacht hat.
Toller Bericht, weil er die Realität unbeschönigt abbildet, allerdings auch Lösungswege aufzeigt. Das zweite ausführliche Video, welches ich von Katapult MV gesehen habe, und welches abermals sehr gelungen war.
So so, Kühnens Masterplan entfaltet also MEHR DENN JE seine Wirkung. Bloß gut, dass Verschwörungstheorien immer nur Rechte anhängen und Antifaschisten davor stets gefeit sind... Da man wissen könnte, dass der einzige stramme verbliebene Kühnengetreue uns´ Worch, Christian ist, muss der im Osten ganz schön was zu sagen haben.... Nehmen Sie es mir nicht übel, wenn man wissen sollte, dass Kühnen zeitlebens ein NS-Nostalgiker reinsten Wassers war und dann behauptet, dessen NS-Sehnsucht entfalte heute mehr denn je seine Wirkung, dann hängt man einer Wahnvorstellung an, die ihren Ausdruck in der Weigerung findet, sich der WRKLICHEN Gründe für das hässliche Phänomen AfD zu stellen. Ich nenne das nicht nur antifaschistische Realitätsverweigerung, sondern antifaschistische Realitätsflucht. Wenn Sie mir nicht glauben wollen, wie sehr Kühnen seinerzeit scheiterte, vielleicht glauben Sie ja DEM Kühnen-Kronzeugen, der Plaudertasche uns´ Christian: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XgeBtNBqeiA.html
Hey Peter, dazu können wir die zwei Quellen geben, die sowas dokumentieren: www.presseportal.de/blaulicht/l/mecklenburg-vorpommern lobbi-mv.de/monitoring/
Danke für eure wertvolle und wichtige Arbeit. Zwei kleinen Punkte wurden vergessen. 1. Rostock-Lichtenhagen sollte eskalieren, um es danach politisch als Thema zu verwenden. (Quelle: Aufgewachsen unter Glatzen (1/2) - Landschaften der Angst bei 28:22 in der 3Sat-Mediathak bzw. genau, dass Einsatzprotokoll vom 24.08.1991) Es wurden sogar Einsatzkräfte nach dem Anruf der lokalen Einheit abgezogen, obwohl die nach Verstärkung gerufen haben. Es ist daher wichtig im Kontext von Rostock-Lichtenhagen immer zu erwähnen, dass die Rechten / Nazis / Menschen der Gruppe 1-7, dort auch benutzt wurden, damit die CDU anschließend politische Kapital daraus schlagen konnte. 2. Es wird oft von Rechten oder Nazis gesprochen, was zum Teil auch zutrifft, allerdings sollte beton werden gerade heute nicht mehr pauschal Gruppen direkt Nazi oder Rechte zu betiteln. Rechts im Prinzip schon jeder der den Markt über den Mensch stellt aber beim Begriff Nazi sollte man eher von Mensch der Gruppe 1-7 sprechen, da man da wenigstens genau beschreibt warum der Mensch denk wie er denkt und ihn nicht pauschalisiert. Dazu wurde schon eine Grafik ausgearbeitet, welche man unter dem Link ibb.co/VY8nT6W (freier Bildhoster ohne Tracking) nachlesen kann und wo alle Gruppen erklärt sind bzw. welche Motive den Mensch handeln lassen wie er handelt. Ein wichtiges Zitat dazu von Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt: Zitat: "Tatsächlich scheint es mir soweit gekommen zu sein, dass der Begriff des Rechtsextremismus zu einem Allerweltsbegriff geworden ist, mit dem man politisch unliebsame Positionen die recht von einem stehen bezeichnet. Viele in Sachsen und über Sachsen hinaus haben offenkundig den Eindruck: Wenn jemand wie ich ein Rechtsextremist ist, dann kann Rechtsextremismus nichts schlimmes sein, warum soll ich dann nicht so eine Partei wählen. Es ist hier die notwendige Sorgfalt im Umgang mit, auch juristisch wichtigen Begriffen, unterlassen worden und das fällt und jetzt wahrscheinlich auf die Füße." Quelle: WELT Interview 23.12.2023
Na ja, Herr Patzelt, der sich so gut mit Viktor Orban versteht, dass er, nachdem er die TU Dresden verlassen musste, an einer ungarischen Uni eine Professur bekam ...
warum wird da nie erwähnt beim sonnenblumenhaus, wie sich die vietnamesen damals verhielten, warum die sache so eskalierte?das rechtfertigt keinen brandsatz zu werfen, nicht das man mir das noch böswillig unterstellen möchte
Sehr interessante und toll recherchierte Aufarbeitung. Habe 1992 angefangen meine ersten deutschen Raptexte zu schreiben inspiriert vom selben Thema. An zwei Zeilen kann ich mich erinnern: Rostock und Solingen ... das sind Exempel Mit dem Nazi-Stempel und was kommt nach Mölln ... ... Vielleicht bald Köln.
Wozu war das jetzt gut? Ist das wieder eine von diesen Relaitivierungen? Rechtsextreme Gewalt ist ok, weil Du eine Doku gesehen hast in der es irgendwo irgendwelche andere Gewalt gibt? Das ist doch enthirnt. Wen willst Du mit whataboutism erreichen hier? Denkst Du, dass sich hier keiner mit Migration, Kriminalität in dem Kontext und dergleichen auseinandersetzt? Echt? Hast Du eigentlich verstanden, dass wir mittlerweile ein Zivilisationsniveau erreicht haben, indem man Menschen nicht nach ihrer zugehörigkeit ihrer Gruppe, sondern aufgrund ihrer Schuld verurteilt? Das ist doch ein unlogisches, inhaltsleeres Gruppenzugehörigkeitsstatement, mit dem sich Faschos treffen, um sich einmal im Kreis gegenseitig auf die Schulter zu klopfen. Lasst die Menschen in Ruhe. Wir leben in einem Rechtsstaat und haben die Zeiten, in denen man Leute mal eben verurteilt, weil einem die Nase nicht passt, überwunden. Und das wissen natürlich auch die Rechtsextremen, die heute Menschen wie Dich ansprechen. Das machen sie nämlich, weil sie die Geschichte kennen. Und sie machen es trotzdem, weil sie aus eben jener Geschichte wissen, dass es immer Menschen gibt, die völlig unreflektiert auf Kosten anderer alles Mitmachen, was ihre Egos aufbaut, um ihnen damit zur Macht verhelfen. Du darfst da gerne Deine Rolle in diesem Spiel selbst einordnen.
Es gibt Extreme in jedem Lager. Das heißt aber nicht, dass man dem größten Extremismusproblem in Mecklenburg-Vorpommern nicht kritisch gegenüberstehen kann.
@@KatapultMagazin die Hammer Bande die angeblichen Nazis die Hirnschalen einschlagen wollten. Vielleicht schon was von der Terroristin Lina E. gehört der Chefin der genannten Bande. Na Groschen gefallen?
@@KatapultMagazintun Sie doch nicht so! Gewalt gegen Menschen ist immer falsch. Auch gegen Rechte. Der Kommentator meint den Fall Lina E. Als wenn Ihnen dieser Fall gänzlich unbekannt wäre.
