Habe bereits fast 20 Erklär-Videos gesehen. Keines war bisher wirklich hilfreich. Dieses ist die absolute Ausnahme und die beste Erklärung, die ich finden konnte. Quäle mich schon seit Tagen mit dem Verfugen von Holzfenstern herum. Dank dieser Tipps geht es voran. Bin sehr dankbar über diesen Beitrag. Vielen herzlichen Dank.
Hätte ich das Video doch bloß schon gesehen, bevor ich das gemacht habe. Du erklärst das super auch für Dummys wie mich. Ich werde die Fuge nach dem Trocknen nochmals machen 🥲müssen. Das entscheidende Werkzeug ist der Spachtel für hinterher zum abziehen des Überschusses und, dass man vorher mal schaut wie doll man drückt und wie schnell man die Tülle bewegen muss. Ich hatte zuerst viel zu viel Silikon rausgedrückt.
Ich bin Hausfrau und mache vieles selbst aufgrund der vielen guten Videos ! Dein Video ist schön erklärt und für mich ein Gefühl, dass man nichts mehr falsch machen kann, danke😀
Auch sollte nicht die Naht mit Glättmittel einsprüht werden zum abziehen da dieses schon hinter das silikon laufen kann und keine Abdichtung mehr gewährleistet...
Vielen Dank für das tolle Video. Silikon und ich passen absolut nicht zusammen. Aber in den Fenstern musste das Silikon ausgetauscht werden. Der absolute Horror. Doch Dank deiner Hinweise bekam ich es einiger Maßen ordentlich hin. Ganz tolles Video!!!
Ansich, ein schön gemachtes Video. Leider, wie bei extrem vielen vergleichbaren Videos, wird auch hier falsch silikoniert. (Wie leider auch immer noch viele Fließenleger/Silikonierer das machen). Das einzig richtige Vorgehen, wird am besten im video von "OTTO-chemie" gezeigt, wenn auch nicht ganz so ausführlich. Kurz zusammengefaßt: 1. Spüli als Glättmittel ist ein No-Go. die Tenside greifen die Fugen-Oberflähe an. 2. gerade fugen lassen sich ebenfalls mit einem abziehwerkzeug ganz gut erstellen. das nachbearbeiten mit dem finger ist dann natürlich nicht möglich 3. der Abstastand von Wand zu bodenfließen ist zu gering, also die Fugenbreite zu klein. Es gibt nunmal vorgaben wie eine "Norm-Fuge" sein sollte. und dann hält sie auch bedeutend länger und tut, wofür sie da ist. Abdichten und schön aussehen. 4. Abkleben mag zwar für den ungeübten Laien eine erleichternde Methode sein. Die entstehende Kante, wird aber schlussendlich auf die schon mit trennmittel besprühte stelle gedrükt. somit ist an der wichtigsten stelle keine haftung vorhanden und es kann wasser hinter die fuge gelangen, was zu schimmelbildung führt. Kann natürlich jeder so machen, wie er es will - zumindest im Privat bereich. Nur wenn man lernende videos macht, sollte diese schon nah am perfekten sein.
Damn, was ein gutes Video. Ich hab mehr gelernt als ich wollte (was ja nichts schlechtes ist) und fühle mich gut gewappnet für meine Aufgabe, ich werd dann später berichten (ausser ich vergesse es), wie es war :D
Vielen Dank für die tollen Erklärungen und auch die Auflistung der Silikontypen. Leider konnte ich auf der Tabelle das Material Holz nicht finden. Ich möchte gern eine Übergangsfuge von Fliesen zu Parkett setzen. Was wäre denn da zu empfehlen? Gibt es da noch spezielle Dinge zu beachten? Ganz lieben Dank im Voraus!
Kannst du viell. mal zeigen, wie du das bei rauen Flächen machst? Bspw. an Rauputz, Raufasertapete usw ? Da tue ich mich extrem schwer, eine saubere Kante hinzukriegen... .
Hab ich früher auch so gemacht, aber gerade ein Video von OTTO-Chemie gesehen... da wird erklärt, warum man weder Spülmittel noch Eisstäbchen benutzen sollte. War sehr interessant und noch hilfreicher 😅
Leider sehr schlecht erklärt….. Das wichtigste ist die Vorbehandlung, d.h erst die Fette usw. entfernen, z.B mit Spititus usw. für den besseren halt, sowie schnelle Risse zu vermeiden. Nach dem Silikon aufspritzen, bitte zuerst mit dem Finger ganz leicht darüber ( natürlich mit Glättemittel). (Spühlmittel ist niemals zu empfehlen, es macht die Fuge schnell perös). Der rest wunderbar erklärt👍😊
