Gerd Harms ist Elektrotechniker und Jenseitsforscher. An der Universität Hannover hielt er Vorlesungen über den „metaphyischen Menschen“.
In diesem Gespräch geht es unter anderem um den Begriff „Jenseits“ sowie um Möglichkeiten von Jenseitskontakten und um die damit verbundene Gefahren.
Inhaltsübersicht:
00:10 Was ist das sogenannte Jenseits aus Ihrer Sicht?
01:04 Gibt es aus Ihrer Sicht naturwissenschaftlich fundierte Hinweise darauf, dass ein solches Jenseits besteht?
01:40 Hatten Sie während Ihrer Arbeit an der Universität Hannover, als sie unterrichtet haben, in irgendeiner Form auch mit jenseitigen Gegebenheiten zu tun?
03:00 Sind Sie von dem Leben nach dem Tod überzeugt?
05:16 Ihr heutiges Weltbild zusammenfassend: Was passiert mit uns beim Sterben?
06:00 Gibt es nach Ihrer Ansicht eine sinnvolle, verlässliche Möglichkeit, mit dem Jenseits in Kontakt zu treten?
08:51 Haben Sie das öfter erlebt, dass Ihre Kollegen an der Universität gesagt haben: „Privat interessiert mich das Thema sehr, aber öffentlich sage ich dazu lieber nichts“?
12:00 Wie kommen Sie zu dem Schluss, dass der Hauptteil des Menschen nichtmaterieller Natur sei? Was gehört zu uns Menschen außer dem Gehirn, außer dem Körper?
13:24 Glauben Sie, dass es eine Möglichkeit gibt, das, was diese Menschen erleben, berichten, wahrnehmen, wirklich zu unterscheiden von dem, was sie sich vielleicht nur einbilden?
15:44 Warum, glauben Sie, sind Jenseitskontakte den meisten normalsterblichen Menschen verwehrt? Gibt es da auch Gefahren?
21:03 Was ist nach Ihrer Meinung der Sinn des Lebens?
23:03 Also Sie meinen, letztlich geht es für uns Menschen darum, Bewusstsein weiterzuentwickeln?
24:42 Was kann man tun, um den Geist im Sinne des spirituellen Wesenskerns zu entwickeln?
Credits:
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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17 ноя 2015
