Das Auge - eine Erfolgsgeschichte der Evolution | Terra X 

Es gibt keine Heilung für Ihre Krankheit

Klar, gerne! Das nehmen wir mit auf in unsere Themenliste! Viele Grüße aus der Terra X statt Schule-Redaktion ✌️

@@TerraXplus Danke

Danke!

Wie lange dauerte es das Auge zu evolutionieren bis es funktiostüchtig war

Heist das alle blind waren bis das auge funktionstüchtig war?

Doch

Sachimmanente Entfaltungslogik. Das Leben ist eine der Materie innewohnende Potenz. Strukturell ist es möglich, also wird es irgendwann passieren. Es ist nur eine Frage der Zeit. Wie kann man die Evolution wegleugnen, und trotzdem Lotto spielen? Jeder weiß doch, wie gering die Chance ist! Und regelmäßig gewinnt dann doch einer den Jackpot ...

​@fortunato1Lass mich dir eine Geschichte erzählen. Mein Vater legte 450.000 € in seinen Laden. Am nächsten Tag fand er das Geld nicht. Mein Vater beschuldigte ein man heißt Ibrahim. Mein Vater sagte:,,Ibrahim. Du bist derjenige, der das Geld gestohlen hat." Ibrahim sagte: „Wo sind Ihre Beweise? Mein Vater sagte: ich habe 10 Cent in Ihrer hosentasche gefunden. Ist das ein Beweis dafür, dass er 450.000 € gestohlen hat?" Stellen Sie sich vor, die 10 Cent wären der Schlüssel von ein Einkaufswagen waren kein echtes GeldSind die Zwischenschritte wirklich über al lassen wir sehen bar diese Zwischenschritte: Fans des Mythos fanden einen Backenzahn aus Nebraska in den Vereinigten Staaten. Sie hielten ihn für einen wichtigen Beweis der Evolution und schlossen daraus eine Ähnlichkeit mit einem Menschen. Sie sagten: Er lebte vor (6) Millionen Jahren. Die bekannte Zeitschrift „Science" veröffentlichte es, aber nach 5 Jahren wurde klar, dass dieser Zahn ein Schweinezahn war. Dann, im Jahr 1979, fanden Mythenliebhaber einen Knochen. Sie sagten: Wir haben den Beweis gefunden. Es ist das Schlüsselbein eines Menschen von vor langer Zeit... eines Halbmenschen, der im Schicksal lebte. Dann stellte sich heraus, dass es Teil der Rippe eines Delfins war „A New World", veröffentlicht von New ScientistDann fanden 1982 drei Wissenschaftler - Liebhaber des Aberglaubens - einen Teil eines Schädels und flogen vor Freude damit. Hier ist der Beweis. Schließlich zeichneten sie auf diesem Teil des Schädels das Abbild eines Menschen. Sie sagten: Er starb, als Er war 17 Jahre alt. Sie schätzten, dass er vor 900.000 Jahren lebte bis 1.6 M Jahren sie nannten ihn „Mensch orce "und ordneten ihm einen Platz auf der Leiter der Evolution zu den angeblichen. Diese Entdeckung wurde „die Entdeckung des Jahrhunderts" genannt. Es wurde eine Pressekonferenz für ihn abgehalten, an denen hochrangige Persönlichkeiten teilnahmen, und Freuden verbreiteten sich und leidenschaftliche Nächte - danach haben sie gefunden das war es der Schädel eines kleinen Esels. Diese wurden zum Spott für satirische Zeitschriften, und so wandeln Aberglaubenliebhaber in den Ebenen und in den Bergen, in der Auf Mülldeponien suchen sie auf den Friedhöfen nach ihren Ursprüngen. In allem, was sie betreten, in Backenzähnen und Rippen von Schweinen Delfine und Kopfe von kleinen Eselen wie Ein bankrotter, halluzinierender Mann, der Speichel für geld hält957

Wie lange dauerte das Auge zu evolutionieren ? Waren alle bis dahin blind ?

Licht beeinflusst die Zellen, ob da ein Auge ist oder nicht. Siehst du ja auch an Pflanzen, die haben keine Augen, wachsen aber doch meist zum Licht hin. Irgendwann waren einige Zellen lichtempfindlicher als andere, und das sind die Vorläufer der Augen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die ersten solcher primitiven Augen, die nur zwischen Hell und Dunkel unterscheiden konnten und sonst nichts, schon existieren bevor Lebewesen Gehirne hatten. Die kamen dann später.

"Wie ist es den überhaupt zu dem ersten Auge gekommen?" Über sehr einfache Stufen von einfachen Phtorezeptorzellen. Das Augentierchen wäre da ein Hinweis, wie es rudimentär funktioniert! "Wie entscheidet so etwas wie die Evolution, dass dieses Lebewesen jetzt ein Auge braucht?" Evolution ist ein Prozess, hat mit "entscheiden" nichts zu tun. Biochemische Prozesse interagieren mit physikalischen Prozessen. Bei Evolution entstehen Varianten durch Modifikatin und werden übder den Grad der Anpassung der aktuellen Umweltbedingungen, selektiert. "Wie konnte etwas neues wie das Auge, schon in einem bestehenden System eingebunden werden?" Das Auge ist eine Modifikation von Pigmentzellen. Es erhöt die Überlebenschance und damit die Möglichkeit mehr Nachwuchs zu generieren mit den gleichen Eigenschaften! "Ich meine, damit das Lebewesen mit Auge etwas sehen kann, muss es mit Gehirn verbunden sein. " Biologische Sensoren sind generell mit Nerven verbunden! "Wie konnte sich das Auge den verbessern?" Modifikation über Mutation und Selektion! "Nur durch Zufalls Ereignisse und natürliche Selektion?" Durch genannte Naturprozesse, Zufall ist kein Prozess durch den irgendetwas entsteht!

Was daran ist eine Lüge?!

@@maxmustermann8603 Evolution Lüge

​@@das-Abenteuer-des-Menschen Ihre Antwort bedeutet dann, dass die Evolution Lüge eine Lüge ist;)! Nochmal: Was genau daran ist die Lüge?!

@@maxmustermann8603 Jede Behauptung, dass es eine Evolution gibt, ist eine Lüge. Alle Bilder, die im Namen der Evolution gemacht werden, sind Erfindungen, Lügen, Es gibt über 600 Millionen Fossilien, die die Evolution widerlegen., Es gibt keinen einzigen Beweis, der die Evolution bestätigt.

@@das-Abenteuer-des-Menschen "Jede Behauptung, dass es eine Evolution gibt, ist eine Lüge." Interessant und wie ensteht dann genau Antibiotikaresistenz?! Wie Artaufspaltung bei Ringspezies?! Wie Laktosetoleranz beim Menschen?! "Es gibt über 600 Millionen Fossilien, die die Evolution widerlegen., " Welche?! " Es gibt keinen einzigen Beweis, der die Evolution bestätigt." Was genau an: Chromosomenfusion Lenksiexperiment endogene Retroviren angewandter Evolution in der Agrarindustrie Vaterschaftstest Cytochrom bestätigt die Aussagen der ET nicht?!

Nabend

Hi ;)

Danke mein Kumpel 😆😆😆

Huhu, schau mal, dazu können wir dir das Video hier empfehlen von Mirko Drotschmann auf dem Kanal Wissen2Go Geschichte ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DEkTTTLREkE.html . Viele Grüße aus der Terra X Statt Schule-Redaktion

@@TerraXplus danke

@@Michael-ve8nv Natürlich ist die Evolutionstheorie selbst eine "Erfindung" oder "Entdeckung", da stimme ich dir zu. Jedoch sind Phänomene in der Natur keine "Erfindungen" dieser. Wir haben dieses System entdeckt, beschrieben und untersucht. Die Phänomene gehen aus dem System hervor und werden nicht von diesem direkt "erfunden".

Herr Adam, ihr Ansatz ist genau richtig. Mit diesem Satz sagen/geben die Autoren dieses Films doch selbst zu, dass soetwas geniales wie das Auge nicht von allein wächst oder sich entwickelt. Selbst wenn man "Drillionen" Jahre der Sache Zeit geben würde, es muss immer eine Information, den Anlass geben. Eben ein Schöpfer, alles andere wiederspricht jeglicher Logik. Jegliche "Sache" die man mit sich (dem Zufall) allein lässt, entwickelt sich dem Chaos. Liebe Grüße vom Schöpfer, er hat alles nach seiner Art geschaffen. Deshalb hat alles seinen Sinn und Bestand. hochachtungsvoll mfG

@@marioschneider6603 Ein Schöpfer wäre aber kaum nötig gewesen also warum sollte es ihm geben?Die Autoren haben ledegluch "zugegeben" das nich nicht herausgefunden wurde warum so schnell so viele Arten Augen entwickelten.

Das ist ne Metapher...

Mario Schneider Sie haben meine ganze Zustimmung. Alles andere ist unlogisch. Mit freundlichen Gruß.

Dann mach's besser?

@@TheFabi92 kann mich net mal daran erinnern dieses video angeschaut zu haben lol

@@unisonunison9789 Scheinbar doch, sonst hättest du nicht diesen doofen Kommentar abgeben....

Für was?

Das Auge ist ein sehr komplexes Organ, ergo gibt es auch viele Stellen an denen Fehler im Erbgut auftreten können, die zur erblindung führen. Ein Beispiel ist die Rot-Grün Blindheit: Wir haben im Auge auf der Netzhaut (auf die trifft das Licht und somit das Bild das wir sehen) sogennante Stäbchen und Zapfen. Die Stäbchen sind wohl die ältere Form der Lichtrezeptoren (Licht-Empfänger), denn sie können nur zwischen Hell und Dunkel unterscheiden. Hätten wir nur Stäbchen (z.B. durch eine genetische Erkrankung), so könnnen wir auch nur schwarz-weiß sehen. Die Zapfen hingegen erkennen die Farben, dafür aber nur, wenn auch genug Licht da ist (daher haben wir beide Sorten von Rezeptoren. Musst du mal drauf achten, im Dunkeln erkennt man Farben einfach viel schlechter). Außerdem gibt es drei verschiedene Zapfen, nämlich für rotes, grünes und blaues Licht. Die Erkennung der Farbe erfolgt durch spezielle Molekülein den Zapfen. Nun kann es aber passieren, dass durch eine Erbkrankheit wie die Rot-Grün-Blindheit die Zapfen für Grün und Rot andere Moleküle nutzen und diese sich so sehr ähneln, dass wir zwischen den zwei Farben nur schwer unterscheiden können. Neben den Erbkrankheiten kann man aber natürlich auch im Laufe des Lebens erblinden, nämlich durch Umwelteinflüsse. Dass wir unschärfer sehen, liegt an der Linse. Blindheit erlangen wir, indem die Netzhaut geschädigt wird, z.B. durch zu lange in starkes Licht wie die Sonne oder in einen Laser schauen. Auch führen einige Gifte und Chemikalien zur Zerstörung der Netzhaut in irgendeiner Form. Dadurch können wir auch erblinden. Allgemein gibt es sehr viele Probleme und Erkrankungen die mit dem Auge zu tun haben.Wenn du wissen willst, was die genauen Ursachen bestimmter Erkrankungen sind, so musst du also selbst mal danach googeln ;) Noch nicht genannte Stichworte sind z.B. Kurz- und Weitsichtigkeit, wohl die häufigsten Probleme, welche sich mit Brillen aber teilweise beheben lassen

@@TMtheScratcher Kurz und Weitsichtigkeit wird durch ein zu langes Auge( kurzsichtigkeit ) oder ein zu kurzes Auge ( Weitsichtigkeit ) hervorgerufen

@@Honigball oh stimmt da hast du recht. Hatte das wohl doch falsch in Erinnerung 😅 aber aus rein technischer Sicht können Änderungen an der Linse und Hornhaut auch zu so einem Effekt führen

TM_ ich habe eine Hornhaut Verkrümmung die mit schuld an meiner extremen Kurzsichtigkeit hat ( ich spreche hier von ungefähr von der Nasenspitze aus gesehen 10 centimeter Sicht.)

Da merkt man, dass eben doch sehr viel mit der Evolution nicht zu erklären ist.

Danke :-)

krass wusste ich nicht , welcher dino hats dir davon erzählt

@dnanoob 02 Ja oder

- Per Anhalter durch die Galaxis, Kapitel 6 Der Beweis basiert auf der Existenz des Babelfisches, eines Fisches, der durch seine Übersetzungsleistungen alle Sprachbarrieren überwindet: »Ich weigere mich zu beweisen, daß ich existiere«, sagt Gott, »denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.« »Aber«, sagt der Mensch, »der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, daß es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.« »Ach du lieber Gott«, sagt Gott, »daran habe ich gar nicht gedacht«, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf.“ 😀

Doch tut sie.

@@Lepus7788 nope

@@UranusseinSohn Dann sind sie wohl äußerst schlecht informiert.

@@Lepus7788 sie können mich gerne duzen .glauben sie mir . Sie können ja einfach mal ein bissi nachforschen dann werden sie es herausfinden

@@UranusseinSohn sie scheinen nicht selbst in der Lage zu sein, die Falschheit der Evolution zu beweisen.

grias di

Alle Zellen wurden durch Licht beeinflusst. Irgendwann entstanden evolutionär Zellen die hier etwas stärker reagierten, empfindlicher auf Licht reagierten, wodurch der Organismus zwischen Licht und Dunkel unterscheiden konnte, sonst erstmal nichts. Das sind die Vorläufer der Augen, die wahrscheinlich schon existieren bevor die Lebewesen Gehirne entwickelt hatten.

@@hmgrraarrpffrzz9763 Danke für dir Erklärung. Ich persönlich denke nicht das es so passiert ist

@@huseyin7724 Warum nicht? Die Evolutionsbiologen haben das Thema eigentlich schon sehr gut erforscht.

@@hmgrraarrpffrzz9763 Leider irren sie sich da. Es wird in jedem wissenschaftlichen Konsens unserer Tage, nur über den Evolutionsansatz debattiert. Darum hat man den Eindruck es wäre alles klar. Die Theorie der Evolution geht davon aus, dass sich vor vielen Millionen Jahren eine einzelne Zelle in einer "Ursuppe" geteilt hat. Aus mehreren Zellteilungen entstand dann ein Zellwurm. Soweit so gut! Und jetzt nach wieder soundsovielen Jahren "erfand" 😉 dann niemand, an diesem Wurm ein Auge. 🤔 (allso auf keinen Fall gab es eine Information, die ja dann von einem "Konstruktör - Gott, kommen könnte) aber die Wissenschaftler nennen diesen" Niemand " liebevoll" Mutter Natur " 🤗 Womit sie alle zugeben, dass es doch einen Informationsgeber, so wie die Bibel ihn beschreibt geben muss. Sie sehen es basiert alles auf bloßen Annahmen. Die uns durch ständige Wiederholungen wie bewiesene Beweislast vorkommt. Ist es aber nicht. Mit hochachtungsvollem Gruß, Gott lebt. 🤔👍

@@marioschneider6603 Ich glaube da irrst du dich. Die Evolutionstheorie sagt überhaupt nichts über eine sich teilende Ursuppe oder einen Zellwurm, und auch nicht dass jemand ein "Auge erfand". Ebenso ist Evolution auch keine Annahme. Deinem Kommentar nach scheinst du bei dem Thema nicht firm zu sein was zu völlig realitätsfernen Schlüssen führt.

Das ist Gott.

Was?

Was?

So seh ich dass auch

@@NeymarKing01 Und deswegen schreibst du auch "das" mit Doppel-S haha Neben der kleinen Rechtschreibkorrektur: Diese Logik funktioniert nicht wirklich, denn wenn man sagt, man halte ein Auge für zu komplex als dass es aus purem Zufallen entstehen könnte, müsste man es für wesentlich unwahrscheinlicher halten, dass ein Wesen bzw. eine höhere Intelligenz, die ihr Gott nennt, einfach so existieren könnte. De facto sagt ihr: "Das Universum ist zu komplex, um nicht von einem Gott geschaffen zu sein, aber dieser Gott selbst ist nicht zu komplex, um nicht von einem höheren Wesen geschaffen zu sein.". Das ist nicht allzu logisch. Davon abgesehen ist es ziemlich naiv, an etwas nicht zu glauben, nur weil man es für zu unwahrscheinlich hält (aber auf wissenschaftlichen Beobachtungen beruht) und gleichzeitig an eine Geschichte zu glauben, die einem von irgendwelchen Leuten erzählt wurde, seit man klein ist.

@@LoGStein sie haben das sehr schön formuliert. Aber sie gehen davon aus, dass es nur das geben kann, was sie nachvollziehen können. Gott hat die geschaffene Welt mit ihrere genialen, sinngreifenden Schönheit für uns bereitet. Ok, da gibt es Kommentare, dass er es noch schöner, noch perfekter hätte machen können. Aber Gott hat sie für uns "ausreichend - anschaulich" so bereitet. Wer will ihm da kritisieren? Wir sind letztlich auch nur Geschöpfe mit einer von IHM bestimmten Endlichkeit. Jeder von uns hat "seine" Zeit. Neulich hörte ich dafür ein geeignetes Bild: unser Wissen ist wie ein Tropfen Wasser aber das Wissen bei Gott, ist wie der Ozean. Die Bibel sagt uns nicht woher Gott kommt. Uns ist auch nicht gesagt was hinter dem Universum ist. Wahrscheinlich könnte unser geschaffenes, kleines Gehirn es gar nicht erfassen. Hochachtungsvoll 👋

@@marioschneider6603 Dazu habe ich jetzt ne Menge zu schreiben. Kann es verstehen, wenn du das nicht durchlesen möchtest, aber vielleicht bist du ja interessiert. "Aber sie gehen davon aus, dass es nur das geben kann, was sie nachvollziehen können." Das ist nicht korrekt. Ich glaube lediglich nicht an Dinge, für die es keinen Beleg oder auch nur Anzeichen in der Realität gibt. Damit sage ich nicht, dass es nicht auch Dinge geben mag, die wir Menschen nicht nachvollziehen können. Aber die Konsequenz davon, zu akzeptieren, dass es solche Dinge gibt, ist nun mal nicht, an Gott zu glauben. Die Tatsache, dass überall auf der Welt völlig unterschiedliche Religionen aufgetaucht sind, genügt eigentlich bereits, um deine Argumentation als leichtgläubig zu entlarven. Wenn es auch nur einen in der Realität zu entdeckenden Grund gäbe, an einen solchen Gott zu glauben, wie du ihn beschreibst, also wie er in den monotheistischen Religionen beschreiben wird, dürfte es nur monotheistische und sehr ähnliche Religionen überall auf der Welt geben. Man schaue sich im Gegensatz mal Beispiele aus der Geschichte der Wissenschaft an: Der Satz des Pythagoras wurde von mehreren Zivilisationen völlig unabhängig voneinander entdeckt. Das war möglich, weil die Aussage dieses Satzes auf Beobachtungen der Realität und auf Logik basiert. Bei Religionen ist dies nicht der Fall. Überall auf der Welt gab es Dinge, die man sich nicht erklären konnte und man hat versucht, sich zu helfen, indem man irgendeine Geschichte erfindet, die einem einigermaßen zur Realität passte. Da diese Geschichte aber eben nicht auf Realität und Logik basiert, ist sie überall auf der Welt anders ausgefallen. Sieh es mal so: Wenn dir nie jemand was von der monotheistischen Religion erzählt hätte, an die du heute glaubst, wärst du niemals von allein darauf gekommen, an sie zu glauben. Bei Wissenschaft hingegen (s. Satz des Pythagoras) könntest du, sofern du ein schlauer Kopf bist, durch Forschung selbst auf wissenschaftliche Ergebnisse kommen. Kleine Kinder glauben auch fest an den Weihnachtsmann, daran sieht man, dass man Kindern alles erzählen kann und sie es glauben werden. Bei Religionen wird Kindern dieser Glaube lediglich nie genommen. Du bist von deinem Glauben nur überzeugt, weil dir, als du klein warst, niemand gesagt hat, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt (im übertragenen Sinne).

Was ihr nur immer mit eurem zufall habt!

Evolution eben.

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