Es ist eine Tragödie einen so hochkarätigen Gast wie Dr. Markus Krall zu interviewen und dafür nicht mal ein rhuiges Sitzungszimmer aufzusuchen, sowie anständige Mikrofone anzuschaffen. Es ist Lukas Hässig hoch anzurechnen, dass er interessanten und kontroversen Gästen, wie beispielsweise Marc Faber und Markus Krall eine Plattform bietet, aber er arbeitet einfach schluderig, anders kann man das nicht nennen, denn diese Kritik ist schon häufig geäussert worden. .
Zur grenzwertigen Tonqualität: Entweder sitzt ihr beiden viel weiter auseinander, oder ihr verwendet nur ein Mikrofon. So wie Sie die beiden Mikrofone in diesem Video anwenden, gibt es wegen der Laufzeitunterschiede extrem störendes Echo. Herr Hässig, lassen Sie sich doch mal von einem Ton-Techniker beraten, wie sie die Tonaufnahmen in ihrem Büro am optimalsten gestalten. Der prominenteste Interview-Partner nützt Ihnen nichts, wenn die Tonqualität so miserabel ist wie diesem Video. Herr Markus Krall hat eine bessere Tonqualität verdient, denn er ist einer der ganz grossen Gelehrten im deutschen Sprachraum.
Ja, es ist eine Tragödie einen so hochkarätigen Gast wie Dr. Markus Krall zu interviewen und dafür nicht mal ein rhuiges Sitzungszimmer aufzusuchen, sowie anständige Mikrofone anzuschaffen. Es ist Lukas Hässig hoch anzurechnen, dass er interessanten und kontroversen Gästen, wie beispielsweise Marc Faber und Markus Krall eine Plattform bietet, aber er arbeitet einfach schluderig, anders kann man das nicht nennen, denn diese Kritik ist schon häufig geäussert worden. .
Grottenschlecht geführtes interview. Tonqualität miserabel und der Interviewer unterbricht dr Krall ständig. Einem Markus Krall schlichtweg nicht würdig
Der Interviewer fällt Herrn Krall ständig ins Wort. Die Tonqualität ist extrem schlecht, und da labern noch andere Leute im Hintergrund. Dilettantischer geht’s nimmer….
Ich finde die Tonqualität so den Zuschauern zu präsentieren nicht gerade professionell..... Auch wenn sie es sicherlich gut meinen und einem intelligenten Mann wie Marcus Krall eine Plattform bieten , quasi einen Porsche fahren wollen, aber ihn nicht fahren können, weil sie das technische know-how dazu nicht haben..... Tut mir leid, aber das geht gar nicht..... Bitte organisieren Sie für's nächste Interview ein anständiges Studio. Dankeschön
Herrn Krall zuzuhören ist immer interessant aber der Interviewer geht gar nicht!Schlecht vorbereitet,schlecht informiert und dazu noch, hört er nicht richtig zu und fällt ständig ins Wort und unterbricht!Davon ergeben die schlecht recherchierten Fragen keinen Sinn!GRUSELIG!
Dilettantisches Interview in jeder Beziehung! Nehmen Sie sich etwas zurück, werter Herr Haessig. Versuchen Sie es mal mit ruhig vorgetragenen und gut vorbereiteten Fragen statt mit lauten, penetranten und nervösen Einwürfen. Auch wildes Gestikulieren hilft nicht weiter. Vielleicht wollen Sie auch mal in zwei taugliche Ansteckmikrofone investieren, wie das jeder Teenager auf RU-vid tut. Selbst der Bildausschnitt ist laienhaft. Lassen Sie sich mal 15 Minuten beraten.
Das Gerede von einem Mitarbeiter ist mehr als störend bzw. der Interviewer sollte seine Gäste ausreden lassen und nicht andauernd unterbrechen. Immer schlecht, wenn der Moderator profunder erscheinen will als der Gast. Und es wirkt in diesem Fall mehr als lächerlich.
@@mannygerlach8742 - Ja, es ist eine Tragödie einen so hochkarätigen Gast wie Dr. Markus Krall zu interviewen und dafür nicht mal ein rhuiges Sitzungszimmer aufzusuchen, sowie anständige Mikrofone anzuschaffen. Es ist Lukas Hässig hoch anzurechnen, dass er interessanten und kontroversen Gästen, wie beispielsweise Marc Faber und Markus Krall eine Plattform bietet, aber er arbeitet einfach schluderig, anders kann man das nicht nennen, denn diese Kritik ist schon häufig geäussert worden. .
@@mannygerlach8742- "das ist auch nur ihre Meinung" , würde Didi Hallervorden sagen. Der Ton IST schlecht. Es hält und im Hintergrund quatscht jemand. unerträglich!
Super Herr Hässig, Einfach mal den Markus eingeladen in ein Zeitfenster in dem im Hintergrund der volle Betrieb am laufen war. Das haben Sie so noch nie gemacht während eines lautstark laufenden Gesprächs im Hintergrund. LÄSSIG, einfach lässig, Hässig🎉😂❤
Was für ein Unsinn! Es geht hier nicht um Sport, sondern um eine politische Unterhaltung... also den Inhalt. Für die Optik würde auch keiner im Bahnhofsklo Filmen 🤔 einfach mal zuerst an die Zu"hörer" denken.
Markus Krall ist im DACH-Raum der hochkarätigste Libertäre und Autor mehrerer Top-Bücher. Wie kann man ihm nicht mal ein Sitzungszimmer anbieten? Es war extrem mühsam seinen Ausführungen zu folgen weil ständig von anderen Schreibtischen her aus dem Off reingeredet wurde!
Das Interview sagt mehr über den Journalisten aus als über Krall: der unterirdische, linkslastige, ständig an den falschen Stellen unterbrechende Fragestil; der Lärm im Hintergrund (die offensichtliche Abwesenheit grundlegender Höflichkeit - typisch für Linke); die offensichtliche intellektuelle Unterlegenheit des Journalisten, die Unfähigkeit sich in der Hochsprache auszudrücken…..- ich bewundere wirklich Kralls Geduld….
Sehr geehrter Herr Hässig. Weshalb sind Sie nicht in Lage, die Aufnahmen in einem ruhigeren Raum aufzunehmen. Wenn der Zuhörer ein Telefonat verfolgen kann, ist das für Ihre „Kunden“ eine Zumutbar ja dilettantisch!
Ich habe mich auf dieses Interview gefreut. Leider musste ich dieses Video nach nur fünf Minuten ausmachen, da mich die Hintergrundgeräusche, dieses ständige Gemurmel, zu sehr gestört haben. Sehr schade.
Zuviel Hall und Nebengeräusche - unprofessionell. Aber Hauptsache, Markus Krall nimmt Wohnsitz in der Schweiz. Das freut mich und wird ein Gewinn für die Schweiz.
Vielleicht liegt gerade hier der Unterschied zwischen Deutschen und Schweizern: Wir Schweizer kämpfen leidenschaftlich für unsere Rechte, denn dieser Einsatz ist tief in der Natur des Eidgenossen verwurzelt!
Tolles Interview. Schade allerdings, dann man an einem vernünftigen Mikro gespart hat. Nicht jedes Bluetooth-Mikro für 30 Franken taugt was. Bei RU-vid gibt es genug Videos, wo man erklärt, wie auch der Laie mit wenig technischem Aufwand und vernünftiger Ausrüstung gute Videos/Audios produzieren kann. Ich werde es nie verstehen, warum jemand gute Videos mit miserabler Tonqualität ins Netz hängt.
Seltsames Interview. Alleine das Setting ist eine Unverschämtheit und ein Affront gegenüber dem Interviewgast. Ein ungünstiger Raum mit einer Hall-Akustik, laute Gespräche und Geräusche im Hintergrund und der Koffer steht im Türrahmen. Der Interviewer ist ganz offensichtlich schlecht vorbereitet, wirkt hypernervös, erinnert in seiner Gestik an Piet Klocke und hat nach wenigen Minuten dicke Schweissflecken im Hemd. Trotz der erschwerten Bedingungen bleibt Markus Krall wohltuend souverän und überzeugend
Ein hochinteressantes Gespräch mit Herrn Dr. Krall, vielen Dank dafür. Nur haben es in der Tat auch mir die störenden Hintergrundgeräusche schwer gemacht, dem Gespräch zu folgen.
Warum dreht ihr so etwas nicht direkt am Bahnsteig, während ein Zug nach dem anderen einfährt. Dann versteht man zumindest gar nichts mehr... Also ehrlich, wer nicht in der Lage ist, halbwegs verständliche Videos zu machen, sollte sich auf RU-vid wieder löschen.
Wenn bei der Aufnahme schon jeder ein eigenes Ansteckmikrofon hat, muss man auch beim Schnitt nach der Synchronisation die Tonspur von der Kamera stumm schalten. Ansonsten kommt es zu den Problemen, die viele hier angesprochen haben. Das ist wirklich keine große Sache. Offensichtlich hat hier jemand im Schnitt keine Ahnung, was er da tut, oder rendert fehlerhaft. Ich rate dringend zur Schulung oder jemand anderen mit dieser Arbeit zu beauftragen. Am Budget liegt es augenscheinlich nicht.
Hallo Herr Haessig, wieso lassen Sie Leute ein und aus gehen und dann noch im Hintergrund reden lassen, das ist schon nicht sehr professionell. Auch habe ich schon mal gefragt, ob Sie nicht in ein paar ordentliche Microphone investieren könnten!
Hallo Herr Hässig Ich höre fast jedes Interview mit Dr. Markus KRALL. So schlecht vorbereitet wie sie war bisher noch niemand. Machen Sie weiter, aber Machen Sie es besser.
meine herren, meine herren was ist mit dem ton los es hört sich an als ob der fernseher im hintergrund läuft oder ein vollfosten telefoniert um zu stören
Die Qualität des Moderators ist so lala. Immerhin hat er Markus Krall dazu gebracht, die Dinge an einem Stück und schlüssig zu erklären. Seine Einwände zeigen, dass er die Sache ganz anders sieht; ok das ist sein Recht. Schön wäre, wenn er seine Gefühle in dem Moment etwas besser unter Kontrolle hätte. Aber als Interviewer ist er ziemlich gut. Note 2- (manchmal hat er Markus Krall unwirsch abgewürgt, das war nicht schön) Als Organisator ist er eine Niete, die Location ist unterirdisch, Tonqualität, Ambiente ... Note 6-
Also Bitcoin ist von staatlicher Seite wunderbar einfach zu kontrollieren. Wer die Miner kontrolliert, kontrolliert im Grund jede Transaktion in der Blockchain. Und die Miner kann der Staat, wenn wr will, sofort abschalten lassen bis auf die die er selbst kontrolliert.
Ich störe mich etwas an dem Begriff DDR 2.0, aber aus einem anderen Grund: Es müsste DDR 3.0 heißen, da die DDR bereits zwei Versionen des Sozialismus durchlaufen hatte. Den Sozialismus der Macher unter Pieck / Ulbricht, in dem gearbeitet und nur das Geld ausgegeben wurde was da war. In dieser Zeit gab es in der DR noch 11.000 mittelständische Betriebe, ein Großteil der Produktion war privatwirtschaftlich. Darauf folgte dann die Version 2.0 unter Honecker, der Sozialismus der Schwätzer, wo Schulden gemacht wurden und alle Mittelständler enteignet wurden. Mit den bekannten Folgen für die Versorgungslage und Motivation der Bevölkerung. Mit der DDR sind die Zustände heute trotzdem nicht vergleichbar. In der DDR gab es Sicherheit, funktionierende Schulen, sichere Grenzen, keine Massenmigration, ein einsatzbereites Militär, ein klare Rechtslage und auch KEINE Antifa. Im Gegenteil: Die SED (aus der zur Wendezeit 90% flüchteten) war in en 43 Jahren ihrer Existenz zu einem reinen Karrierenetzwerk geworden, eine Mischung zwischen LinkedIn und rot lackierter FDP mit mehr Antikommunisten als Kommunisten. Das System DDR war nicht ansatzweise so ideologisch verblödet wie heute.
