Hier zeige ich euch eine bekannte Holzverbindung ohne Bohrlehre. Dies ist eine schöne alternative, wenn man keine Bohrlehre hat. #holzverbindung #verschrauben #küstenholz
Daumen hoch für diesen tollen und einfachen Trick, man spürt halt immer den Unterschied egal ob bei Heiko Rech, Jonas Winkler oder bei Robert zu den Bastlern. Es sind eben Profis.
Bei allem Respekt vor gutem Handwerk: "Profi" heißt auch nur "verdient seinen Lebensunterhalt damit" - das setzt kein gutes Handwerk voraus. Und schließt es leider immer häufiger aus.
Ich hab beides Wolfcraft Undercover Jig und Kreg K5... das ist n Unterschied wie zwischen n Lada und nem Mercedes. Mit dem Undercover Jig war ich auch nie wirklich zufrieden. Mit dem Kreg System hab ich in der Zeit in der Robert ein Loch gebohrt hat, 4 gebohrt und das , wie ich meine, erheblich einfacher und “idiotensicherer” als wie Robert das zeigt.
Moin, der vom Fach der Mann...der hat gut, sei es immer die günstigere Version! Eine 10-20 mm Bohrung mit Normal Holzbohrer in 15 Grad bei noch kleinern Teilen macht solche Jigs wieder, mehr ver....bar! Ja, ich habe das verspannen der Teile, mit den Jigs schon erfahren! Deine Anleitung einfach und Super Genial. Super wie immer!! Gruss Loddar
Toll, dass es diese Alternative gibt und danke für's Zeigen und Erklären. Man kann ja gut raushören, dass du solche Jigs etwas belächelst und sicher ist es immer hilfreich wenn man sich gelegentlich überlegt ob der ganze Hype, den Pocket Holes ja zweifelsohne haben, gerechtfertigt ist. Im konkreten Fall muss ich jedoch sagen, dass ich selbst das Einsteiger-Jig von Wolfcraft zu deiner Technik gleichwertig sehe - egal ob ich den Preis, den Zeitwaufwand oder auch die Optik der Verbindung betrachte.
i guess im asking randomly but does someone know of a tool to log back into an Instagram account?? I somehow forgot the password. I would appreciate any tricks you can give me.
Undercover Bohrgedöns ... sehr schön 😁 Ich mag Taschenlöcher allgemein nicht, aber sie sind praktisch, das muss man schon sagen. Eine gute Alternative hast du hier gezeigt. Gruß, Sven
Grandioser Tipp. Dauert nur 10 mal so lange wie mit dem Wolfcraft Pockethole Jig, erfordert Augenmaß und sehr viel Gefühl beim Bohren und funktioniert auch nicht bei schon aufgebauten Korpussen; genau darauf hab ich spekuliert, bevor ich das Video gestartet hatte. 👍
Wieso geht das nicht? Ich benutze das nur bei solchen Reparatur und Nacharbeiten. Also immer dann wenn alles andere schon fest ist. Vielleicht ist aber mein Anwendungsfall auch ein anderer :-)
Ich nutze die Jig Verschraubung zwar nie, aber dein Trick hat ja echt noch den Vorteil, dass so eine schon fast schwalbenartige Verschraubung nicht so leicht aus dem Holz gezogen werden kann, wie die geraden Jig Schrauben.
Ideal dafür sind Rückwandschrauben mit vergrößerter Auflagefläche. Gibts in allen Größen zu kaufen. Sind auch gut für die Wolfcraft und Kreg-Systeme. P.s. Das funktioniert auch mit zwei 15er-Bohrungen nebeneinander, wenn man keinen großen Forstnerbohrer hat. :-)
@@norbertm59 Und wo ist das Problem dabei? Für eine Packung Schrauben wird doch noch irgendwo im Haus Platz sein. Die haben doch kein Verfallsdatum. Bei 9,80€ für 1000 Schrauben (Stückpreis unter 1Cent) stellt sich mir die Frage nicht mal.
@@norbertm59 Schau einfach mal bei ALIBABA oder auch bei ALI EXPRESS nach. Und ab und zu mit bisschen Glück auch bei ebay zu finden. p.s. Falls du Angst hast, die Packung zu Lebzeiten nicht aufbrauchen zu können: Deine Nachfahren können die bei sachgemässer Lagerung auch noch nutzen. ^^
Hallo Robert habe mal wieder bei dir vorbei geschaut, deine Idee für stumpfe Verbindungen ist gut mit dem Forstnerbohrer und zum verschließen der Bohrlöcher gibt es auch fertige Querholzplättchen im Handel. Danke fürs Teilen deiner Idee. Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Moin Robert, die Verbindung habe ich vor kurzem beim Renovieren auch verwendet. Von Dir sehr gut erklärt. Zu weiteren Verbindungen an einer Gründerzeittür hatte ich versucht dich zu kontaktieren . Gruß aus SH Friedrich
Das Video erinnert mich an meinem Meisterdübler, vor einem Jahr gekauft und noch immer original verpackt. Dübelspitzen + Augenmaß ist bei Kleinigkeiten meistens ausreichend. Deine gezeigte Verbindungsmethode werde ich sicher einmal ausprobieren. Schöne Grüße aus Kärnten
Das Undercover Jig möchte ich nicht missen. Überhaupt nicht kompliziert und in der Handhabung, Bohrung und Verschraubung sehr schnell. Ich bereue den Kauf dieses Kit nicht einen Tag. 👍🏻
Danke für diesen Tipp. Ich probiere das mal mit 18mm Holz. Diese Verbindung ist auf den ersten Blick stabiler, als die vom Wolf. Alleine die zwei abgewinkelten Schrauben gegen eine oder zwei gerade eingesetzten Schrauben. Mit der Wolfschablone hatte ich meistens Ausbrüche an der Verbindung.
Also ich finde beide Varianten ganz gut. Deine ist vom Zeitaufwand gleich mit dem beim Taschenlochverfahren. Beides braucht eine Zwinge, langen Bit und Bohrer. Klarer Vorteil, da kann man in einem Loch mehr als nur eine Schraube reindrehen. Daumen hoch!
Schnell mal auf die Schnelle kenne ich auf der Baustelle ohne Forstnerbohrer. Zwinge ran und schräg einbohren, verschrauben, fertig. Geht natürlich nur z.B. beim Dachausbau oder so. Ein Proppenbohrer für ein 35mm Loch...... dürfte teuer sein. Aber , diese Methode finde ich gut!!! Im Möbelbau , z.B. nachträglich einen Steg oder Pfosten einzusetzen.
Schöne Alternative. Aber du bohrst jede Menge Holz aus -- gerade in Verbindungsnähe... Vielleicht ginge es auch mit zwei kleinen Topfbohrern oder einfach mit einer Lamellofräse und zwei Schlitzen.
Yo, ich als "Meisterpfuscher" mache das immer das Loch mit dem Stechbeitel. Deine Methode ist allerdings noch viel besser als den Aufwand mit dem Stechbeitel. Ich gebe vor dem Zwingen nochmal einen Schuss Leim an Verbindungsfläche. Doppelt hält besser :-) Den "Deckel" klebe ich immer ein und trimme den per Japansäge schleifen und gut ist. Übrigens, einen Dübel anstelle der Schraube bekommt man da auch rein, wenn man kein Metall drin haben will. Dauert halt länger wg. Drockungszeit.
... Proppen machen mit dem Gegenstück.... fehlt in diesem Video... kennt bestimmt nicht jeder... es grüßt Tommy.... ich werde diese Methode bereits Morgen einmal in die Tat umsetzen... ohne Proppen 😎👌
....Moin Robert, wie simpel, wenn man mol sein Gehirn einschaltet. TOP Aber was mich noch interessieren würde; was für einen Bleistift verwendest du da. Der sieht echt effektiv aus.... LG Jörg
Für Geübte auf jeden Fall einfacher. Für jemand der sowas nur alle paar Monate oder Jahre macht hat die Undercover Jig schon auch eine Daseinsberechtigung, da man besser geführt wird und nicht Freihand schräg bohren muss.
Hallo Kollegen, es gibt im Baumarkt 30mm Holzstöpsel zum Einleimen. Die kann man vorher auch beizen. Wenn der Leim fest ist, dann glatt hobeln. Die Stöpsel gibt es in verschiedenen Durchmessern in einer Tüte glaub ich von Wolfcraft. Ich finde Deine Verbindung super. Grüße
schöne idee als Behelf, schneller/einfacher ist es aber IMHO nicht. Auch nicht unbedingt schöner. Gerade das Wolfcraft Jig kostet nun auch nicht die Welt, selbst die großen Jigs von Kreg oder Trend sind noch nicht im bereich Domino oder Lamello. Also ich benutz gerne mal pockethole jigs ;-)
Guten Tag , Ich habe einen Eiche Esstisch du da ist das Schutz weg. Der Tisch ist Sandgestrahlt und entweder Hartöl oder ein anderes drauf. Meine Frage ist wie kann ich es wieder auf den neusten Stand bringen Wenn Fotos brauchst dann kannst du mir ja bescheid zeigen. Man kann ja nicht alles wissen Danke
Hallo, ich habe vor einiger Zeit einen Hobel gebraucht gekauft. Kann ich Dir Fotos schicken damit Du mir vielleicht sagen kannst um was es sich für einen Hobel handelt? Gruß Axel 😉
Ich mag den Kanal, auch wenn das heutige Video locker auf ein Viertel der Zeit reduziert hätte werden können. Die vorgestellte Methode ist als Notbehelf gut!
Na wieder die Leichtgläubigkeit vieler Kommentarschreiber hier... 1. Es ist nicht wirklich (viel) schneller als mit dem Forstnerbohrer 2. Einen Forstnerbohrer so sicher zu führen wie Herr Hoffmann ist auch nicht so schnell gemacht wie es bei ihm aussieht. 3. Ein Stacketen-Forstnterbohrer wäre dafür eher geeignet aber der kostet auch ein paar Euros und somit auch Abstand zu KREG JIG wieder geringer. Zudem müsste man auch immer aufpassen, immer im richtigen Winkel anzusetzen. Wer hier kein gutes Raumgefühl hat, hat das Werkstück schnell geschrottet. Falscher Winkel, zu lange Schrauben etc. 4. Ich kann bei der KREG auch die Schraubenlöcher schön verdecken und eine schöne ebene Fläche wiederherstellen. Das kann ich bei der Hoffmann'schen Variante nicht so leicht. Bei der JIG brauche ich mir um all die vielen Punkte keine großen Gedanken machen korrekt anbringen und bohren - fertig. Mit STÄNDIG REPRODUZIERBAREN und SICHEREN RESULTATEN! Aber jeder wie er will. Ich bin der Meinung die Hoffmann'sche Variante ist etwas für begabte Pfuscher mit guter Erfahrung und Können und das trifft nicht auf Jeden zu. Das Video finde ich aber trotzdem gut als Alternative für bestimmte Anwendungsfällen und für diejenigen die es können (PS: ich könnte es auch ;-p).
Danke für den Tipp! Die von dir vorgestellte Methode scheint vor allem bei Lattenmaterial präzise und stabil zu sein. 👏 -- Dirk P.S. Ein guter Forstnerbohrer (10€), ggf. ein auf 15° einstellbarer Bohrständer (12€), ein 3er Set Balkenbohrer (6€), ein 3er Set Langbits (8€), nicht selbstversenkende ASSY-Schrauben (?? €), eine 160mm Bessey Temperguss-Schraubzwinge (10€). Das ist nicht wirklich preisgünstiger als die Taschenloch-Bohrlehre von Wolfcraft (30 €) und eine einfache Schraubzwinge (6 €). Das Werkzeug ist allerdings universeller als das Jig und die Verbindung bei korrekter Ausführung vermutlich stabiler, wenn man die richtigen Schrauben nimmt. Ich glaube aber auch nicht wirklich, dass echte Taschenlöcher länger brauchen. Wenn man sich für ein Jig entscheidet, weil man z.B. auch dünnere Bretter damit verbinden will, ist man vermutlich mit den Systemen von Kreg (ab 50€) gar nicht schlecht beraten. Die von Kreg verwendeten Innverkant-Tellerkopf-Schrauben (für Robertson-Schrauberantrieb) sind wirklich optimal, weil sie das Holz nicht spalten. Z.Zt. kostet ist ein Set mit 675 Stück für €30 zu haben. Die Robertson-Schrauben verhalten sich wie gute Torx-Schrauben und kleben durch die Formgebung an den Bits. Sie sind auch keine neue Erfindung. Im Ford Modell T wurden über 700 Robertson-Schrauben verwendet.
Soweit eine gute bebewährte Verbindung und schön vorgestellt, aber... Frage: warum bohrst du auf 15 ° mit dem Forstner, statt gleich 90° ? Bohr doch gleich so als wenn du eine Topfbohrung machst, alles andere in der Verbindung bleibt ja ansonsten gleich. Tellerproppen ( Holzproppen, Konusplättchen,Holzzapfen, Astdübel ... gibt so viele Bezeichnungen) bisl Leim dran und rein damit, Oberfläche hübsch bearbeiten und gut ist. Die Dinger gibt es doch in nahezu jeder Holzart Tütenweise zu kaufen. In der Regel sind solche Verbindungen ja eh nicht im sichtbaren Bereich, und wenn doch dann im passiven also indirekt sichtbar. Ein schräg eingelegter Proppen frisst Zeit ohne Ende, weil er nicht fixiert ist so wie ein grade tief liegender, und ein selbst hergestellter ist auf keinen Fall Baustellenkompatibel !! Wenn Zeit keine Rolle spielt ... sind alle bekannten klassischen Verbindungen ja eh die besseren Lösungen . Ich sags ungerne, aber auf der Baustelle ist eine wirklich gute Bohlehre nahezu unschlagbar, diese Wolcraftdinger sind eher für den Hobbybereich und zum Einstieg in der kleinen Bastelwerkstatt. Mag für den einen oder anderen harsch rüber kommen, war keineswegs so gemeint. Peace und weiter so * Daumenhoch *
Wieder ein cooles Video, Danke für all deine Beiträge erstmal. Ich denke, bzgl. der Bohrschablone von Wolfcraft, so wie du sie hast, ist diese einfach nur Schrott. Die Handhabung ist viel zu schwierig. Ich habe mir den Undercover Jig umgebaut als Stationäre Variante und was soll ich sagen, besser und schnöller geht es kaum noch. Ich glaube wenn du ein Professionelles Modell ausprobieren würdest, würde sich deine Meinung schnöll ändern. 🖖
@@KAskar-nv3dp Hallo Kerim, das Undercover Jig so wie du es kaufen kannst, ist wirklich nur gedacht um mal ein paar Pocketholes zu Bohren für ein kleines Projekt, ansonsten nervt es nur. Ich mache morgen einen kleinen Video Clip, damit du weißt was ich meine. VG Oliver
Es sind zwar keine Linsenkopfschrauben, aber ähnlich, flacher Boden und TORX (verschiedene Stärken, Längen, Stück) www.amazon.de/dp/B0861P4X92/ref=sspa_dk_detail_3
Beim Wolfcraft jig liegen merkwürdiger Weise Senkkopfschrauben bei; da reißt das Holz aber auf. Besser sind Tellerkopf oder Linsenflanschkopfschrauben oder ähnliche
Na toll😉 hättest du das Video nicht vor einem halben Jahr zeigen können? Dann wären meine Verbindungen am Schreibtisch jetzt noch stabiler geworden und ich hätte Geld gespart. 🤣
Aus EICHELN BOHLEN? fg Evtl. klappt das mit EICHE Bohlen. Für EICHELN wäre ein 35mm Forstnerbohrer etwas zu groß gewählt. ggg [Der Gedanke mit der Tischplatte kam mir aber auch sofort in den Sinn] ;-)
Ja, aber nicht mit einem Baumarkt Forstner Bohrer. Der dürfte bei der zweiten Bohrung schon den Geist aufgeben. Alternativ kann man so ein schräges Loch auch als Spalt mit dem Stechbeitel rechteckig ausstemmen. Dürfte bei Eiche die bessere Lösung sein, aber auch da sollte es schon ein hochwertiger Stechbeitel sein.
Hallo Robert, ich mag deine Videos und schaue die sehr gerne an aber hier hast du nicht Recht im Bezug auf den Kreg Jig, man verwendet bei dem Kreg Tellerkopfschrauben was Größeren halt geben und minimieren Ausbrüche im Hirnholz. Du hast das Teil von Wolftcraft was man überhaupt nicht mit Kreg vergleichen kann, bin selber ein Besitzer von Kreg Jig 5 und Lamellofräse ……. Trotzdem tolle Idee mit dem Forstenrbohrer. Gruß Joachim
Ich mag die Taschenlochverbindungen nicht. Aus deiner Umsetzung kann man noch was schickes machen, leicht vortäuschen wenn man das Loch verschließt:-) Kenne diese ( günstige) Verbindung von früher bei Küchenarbeitsplatten in L/ U Form.
Hallo Robert, ich habe zwei Kreg's den kleinen und den großen, sind super, mit einem Bohrer bin ich mal in eine Takernadel gekommen. Die hat es dann durch die Führung gezogen, sehr ärgerlich. musste ich dann den Bohrer neu schleifen lassen. hier die Schrauben die ich nehme: eshop.wuerth.de/Produktkategorien/ASSY-3.0-Stahl-verzinkt-Vollgewinde-Pan-Head-AW/14013508070503.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/
