Wahnsinn einfach nur Wahnsinn, was du hier für tolle Videos machst lieber Felix. Dieses Thema ist in meinen Augen wie die meisten Tabu-Themen zu Unrecht ein Tabu und ich finde es toll, dass du diese Menschen die diesen Job ausüben so gut begleitest und die tollen Interviews führst! Großes Kompliment an dich für die tollen Videos von dir freue mich schon auf das Nächste! LG Lars :)
Hey,die Frage zu verdrängen bringt nichts da der Tod früher oder später kommen wird,jedoch würde ich jedem einzelnen raten sich mal mit Dem Islam zu beschäftigen
@@sarishraveendiran4041 was für einflößen? Es war nur ein Tipp, da er anscheinend jedem das Beste will, aber jeder wird es schon selber sehen und es bereuen :)
Fand den Bestatter voll angenehm, von der Art und dem Reden her. Echt super Video, sehr spannend; auch wenn ich schon mehrere solcher Videos gesehen hab.
Hatte immer Angst davor einen toten Menschen zu sehen. Vor 4 Monaten musste ich meinen Vater sterben sehen, der aufgrund einer schweren Krebserkrankung den Kampf nicht mehr gewinnen konnte. Als ich meinen Papa da liegen gesehen habe, war meine Seele ruhiger als vorher, da ich in seinen Augen keine Schmerzen und kein Leid mehr spüren konnte. Er hat seinen Frieden gefunden und in manchen Situationen ist der Tod willkommener und besser als ein qualvolles Leben. Ruhe in Frieden Papa und hoffentlich sehen wir uns alle wieder
Mein Beileid 🥺 aber sehr schön geschrieben, auch wenn es hart ist aber oftmals ist es wirklich eine Erlösung. Trotzdem wünsche ich dir noch ganz viel Kraft. 🍀
War bei mir leider anders da mein Vater nicht gedacht hätte, dass er plötzlich umkippen und sterben würde. Daran war nichts friedliches und hat tiefe Wunden hinterlassen die auch heute noch nachwirken, dennoch habe ich nicht mehr Angst vor dem Tod als davor. Wenn es passiert kann man es nicht ändern, ich hoffe dann nur das ich bis dorthin ein schönes Leben hatte und es genossen habe.
@@littlemissfuckedup das tut mir sehr leid mit deinem Vater. Leider können wir Menschen, von der einen auf die andere Sekunde sterben - das Leben ist sehr fragil. Von einem guten Freund von mir ist sein guter Kollege mit 22 Jahren während eines Fußballtrainings tot umgefallen. Aber ich kann dir sagen: der Krankheitsverlauf meines Vaters und sein optisches Erscheinungsbild haben mich traumatisiert und Spuren hinterlassen. Mein Vater hat innerhalb von 9 Monaten über 40 Kilo verloren und war am Ende nur noch Haut und Knochen, der mit Schläuchen im Bett lag, jeden Tag geweint hat vor Schmerzen und ständig Morhium verarbreicht bekommen hat. Krebs ist so eine unfassbar tükische, hinterhältige und unfaire Scheißkrankheit. Mein Vater hatte so gesund gelebt, kein rauchen, kein Alkohol, nur gesunde gekochte Sachen gegessen und trotzdem bekam er so eine aggresive Krebsart und manche Menschen werden 90 Jahre und rauchen, trinken und fressen so viel Fleisch und sind noch nicht mal gute Menschen. Das Leben ist leider oft nicht fair - damit muss man sich abfinden
@@Ach1m7 die frage war eher so gemeint das auf RU-vid die gleiche Qualität günstiger möglich ist weil das Fernsehen halt immer alles übertreibt aber auf RU-vid halt das gleiche oder besseres möglich ist als im Fernsehen nur noch mehr und dazu halt auch noch deine home videos
Hatte ehrlich gesagt schon ein mulmiges Gefühl, als da die Leichen gezeigt wurden. Respekt, dass du da einfach so mitgeholfen und so viele Fragen gestellt hast! War wieder mal eine wirklich gelungene Reportage, Felix!
Die sahen ja noch ganz gut aus. Beim Umbetten der Frau konnte man feststellen, dass sich die Totenstarre noch nicht wieder vollständig gelöst hatte, da sie erst tags zuvor verstorben ist. Normalerweise ist die Totenstarre weg, wenn man jemand in den Sarg legt. Sie hält auch maximal 2 Tage an.
_jetzt mal ohne sch**ß..._ ich finde deinen Kanal *mega cool* ! Diese Dokus sind immer so *aufwendig produziert.* Meinen vollen *Respekt* dafür! Das etwas seltener Videos kommen, ist überhaupt nicht schlimm. *_Qualität über Quantität!_*
@@Kev27RS würde ich so nicht sagen uns mein Mann ist selbst Bestatter. Gibt nach der Trauer auch wieder schöne Dinge und sehr dankbare Angehörige. Den verstorbenen kennt er ja oft nicht persönlich es ist oft eher dass die Kundschaft ziemlich fordernd ist oder sich untereinander nicht einig sind
Gibt Leute (wie mich) die haben damit überhaupt kein Problem, dann gibt´s welche die damit nicht klar kommen. Aber ja ein wichtiger und respektabler Beruf!
Ich arbeite auch in einem Bestattungsunternehmen und ich führe diesen Beruf mit grossem Stolz und Leidenschaft aus da der Beruf des Bestatters meiner meinung nach ein sehr Traditions bewusstes und ordentliches Gewerbe ist das auch mit grosser sorgfalt und sehr sehr viel Gefühl ausgeübt wird ⚰️🙊
So ein respektvoller Umgang mit den Verstorbenen. Ich habe keine Angst vor dem Tot aber Angst vor Schmerzen und natürlich Angst durch den Tot Menschen zu verlieren. Aber wie gesagt es ist der Lauf des Lebens und das ist ok man kann die Zeit nur mit so viel Leben wie möglich füllen und für jeden Tag in seinem Leben mit seinen Geliebten etc. dankbar sein!
Hey Tomatolix, wir möchten dir ganz herzlich zur Goldenen Kamera gratulieren. Du hast es dir verdient! Vielen dank auch für deine lobenden Worte die du an uns und Reporter gerichtet hast. Wir wissen diesen Umgang sehr zu schätzen und gönnen dir die Ehrung deiner jahrelangen Arbeit sehr!
ein Freund von mir ist beim Autounfall gestorben, der Sarg wurde an der Beerdigung nicht geöffnet. Die Familie konnte ihn beim Gerichtsmediziner nochmal sehen. Ich persönlich bin froh, dass ich ihn nicht noch einmal gesehen habe, das hätte ich nicht geschafft. Respekt an die Leute, die diesen Schmerz jeden Tag sehen müssen !
„Und dann tropft es daraus.“ ach Felix.😂 ich liebe deine Art so sehr.🙈 Meine Omi hatte ihre Beerdigung komplett selbst geplant. Inklusive einem Abschiedsbrief an uns. Es war wirklich schön! Und ihre letzten Worte haben mir echt geholfen, ein bisschen besser damit klar zukommen.
Noch was. Ich fänd es mega cool wenn du mal ein Praktikum in der Pflege machen würdest. Einfach um anderen auch zu zeigen, was da abgeht. Datenschutztechnisch könnte es nur etwas schwierig werden. 🤔
Geil! Nach meinem ersten Praktikum beim Bestatter hatte ich Dir einen Kommentar geschrieben, dass das echt interessant ist etc. Nun bin ich gerade dabei, mein zweites Praktikum bei einem anderen Bestatter zu absolvieren und du hast es tatsächlich ausprobiert! :)
Ich bin ebenfalls bald in meinem zweiten Praktikum bei einem Bestatter und möchte nächstes Jahr auch meine Ausbildung als Bestatterin beginnen. Es ist cool zu hören das es noch andere gibt die auch Interesse an dem Beruf haben :D
@@anniexo5648 Ich bin mit 16 leider noch zu jung für eine Ausbildung, deswegen mach ich erstmal Schule weiter. Hast du schon einen Platz? Wenn ja, beneide ich dich. Da, wo ich mein Praktikum gemacht habe, kann ich keine Ausbildung machen, da der Chef nur schlechte Erfahrungen gemacht und deswegen die Freude verloren hat
@@Isabelle-hv6ny Also ich habe meine Ausbildung als Bestatterin vor ein paar Monaten begonnen. Und ich bin 17. Es hängt immer vom Unternehmen ab, ab welchem Alter sie Auszubildende haben wollen. Viele Bestatter möchten Azubis, die schon einen Führerschein haben, damit man sie einfach besser einsetzen kann. Manche nehmen dich aber auch schon mit 16 oder 17
Super interessantes Video und auf eine Art und Weise auch irgendwie schön. Ich bin jetzt 25, habe mich aber schon früh mit dem Tod beschäftigt - beide meine Großeltern sind recht früh gestorben und meine Mama war schon seit ich klein war chronisch krank und ist vor Kurzem leider ebenfalls verstorben. Ich fand es irgendwie immer beruhigend einen näheren Einblick darüber zu haben, wie so ein Bestattungsunternehmen funktioniert, was genau mit den Verstorbenen gemacht wird, etc. Zu sehen, wie respektvoll dort mit dem Tod umgegangen wird hat mir irgendwie immer Zuversicht gegeben, dass meine Liebsten in den besten Händen sind und dass der Tod, auch wenn es natürlich schmerzt, auch etwas "Schönes" und Würdevolles an sich haben kann.
Ich bin zum ersten mal so richtig mit dem Tod konfrontiert worden, als mein kleiner Bruder mit 16 Jahren gestorben ist (Fahrradunfall). Da war er vom einen auf den anderen Tag weg und dann kam dann auch plötzlich diese Frage, wie er bestattet werden soll. Eine Urne aus dem Katalog auszusuchen für ihn war in dem Moment eine so komplett surreale Situation. Aber es hat halt gezeigt, dass der Tod zu unser aller Leben gehört. Der Bestatter war damals auch ein sehr angenehmer Herr und ich habe mich von da an oft gefragt, wie das ist, wenn man jeden Tag mit trauernden Menschen zu tun hat... Tolle Doku über ein sensibles Thema.
Ich kann mit dem Tod nicht umgehen. Als mein Stiefvater verstarb war ich unendlicht traurig und hätte niemals gedacht, dass es mich so mitnehmen würde. Dabei standen wir uns überhaupt nicht nah. Doch als ich zum ersten mal die Leiche gesehen habe, (seine Leiche) konnte ich mich nicht mehr zurück halten und habe geheult wie ein Schoßhund und wusste nicht wie ich es verkraften würde wenn ein mir nahstehender Mensch sterben würde. Dein Verlust tut mir sehr Leid. Wie gehst du nur damit um? Wie kann man damit umgehen? Würde ich sehr gerne wissen.
@@bluesbrother4026 Hey. Mein herzliches Beileid für diesen Verlust eines geliebten Menschen. Ich hatte mir bis zum Tod meines Bruders auch nie Gedanken darüber gemacht, wie ich so etwas verkraften könnte. Das Blöde ist: Man muss es akzeptieren, dass der Tod zum Leben gehört. So schwer das auch ist. Am Anfang erscheint das schier unmöglich. Doch mit der Zeit wird es leichter... Ich kann dir leider keine Tipps geben, wie du mit der Trauer umgehen kannst, weil jeder Mensch da sehr individuell ist. Nur eins kann ich dir sagen: Versuche nicht, die Trauer zu unterdrücken! Diesen Fehler habe ich damals gemacht und vieles verdrängt. Habe mit niemandem über den Tod meines Bruders reden wollen und bin davongerannt. Heute holt mich einiges davon ein. Also sprich mit deiner Familie und den Menschen in deinem Umfeld. Wenn du da niemanden hast, darfst du dir auch professionelle Hilfe suchen. Hauptsache du findest einen Weg, es richtig zu verarbeiten. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute! Du bist nicht allein!
Ich gehe in 2 Tagen zu der Beerdigung eines guten Freundes(einer der meine Intresse und Leidenschaft für Autos grundsätzlich und extrem geprägt hat), dein Bericht hat in mir gemischte Gefühle ausgelöst. Es war auf jeden Fall aufklärend und ich mus, auch wenn es sehr neutral gestaltet war weinen. Es ist einfach nur beschießen jemanden zu verlieren aber auch wenn dieser man Freunde oder Familienmitglieder verliert: am Ende Leben sie in unseren Gedanken weiter und die schönen Momente überwiegen. Man kann sich den tot leider nicht schön reden! Aber man sollte über ihn reden!
Ich durfte mich letztes Jahr noch von meiner Oma verabschieden. Ich habe sie noch im Krankenhaus besucht und mich dort eigentlich schon verabschiedet, 2 Tage nach ihrem Tod durfte ich sie im Bestattungeshaus noch mal sehen. Darüber bin ich so unendlich dankbar, aber ich habe meinen Opa noch nie so leiden gesehen.... ❤️
Eine sehr gute Reportage zu einem sehr interessanten Thema. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe, bis auf eben die Fälle in meiner Familie. Da habe ich dann doch ml öfter gedacht wie so eine Beerdigung bei mir ablaufen könnte. Kannst du mal ein Praktikum bei der Bundeswehr machen? Wäre bestimmt interessant (und anstrengend :-D).
man sieht bei RU-vid nur selten so spannende "Reportagen" - deine Videos sind stets sehr informativ, sehr gut recherchiert, mit fundiertem Fachwissen untermauert und noch dazu von astreiner Qualität. Hier macht RU-vid Spaß. Weiter so! :))
Da ich Altenpfleger, Feuerwehrler und Rettungssanitäter bin, habe ich schon oft mit Toten zu tun gehabt, bzw. auch den Weg dahin. Ich durfte viele Menschen begleiten und jeder hat auf seine Weise gehen dürfen. Dadurch, dass alle unterschiedlich gestorben sind, finde ich es schwer, es auf das eigene Leben zu beziehen. Allerdings macht man sich natürlich auch Gedanken. Gerade wenn man an einen Unfall hinkommt und auch Kinder beteiligt sind, denkt man schon nach, wie schnell das Leben zu Ende sein kann. Was mir aber vor allem gänsehaut beschert hat, ist dass ich mal eine Patientin hatte, die von ihrem Leben erzählt hat. Sie hat von positivem und negativem erzählt und meinte, dass sie denkt, dass sie in ca. 2 Wochen stirbt. Es war auf den Tag genau 2 Wochen und dann war sie tot.
Hahahaha das Nummernschild "Sucs" auf dem Leichenwagen (5:35) ist irgendwie ironisch, wenn man bedenkt, dass mit dem Auto Personen zu ihrer eigenen Beerdigung gefahren werden :D
Nach dem Tod geht's weiter, nur eben woanders, wir sind Geistwesen. Ich war als Kind einmal aus meinem Körper raus und konnte mir selbst beim Weinen zuschauen, ich hätte da ein ganz anderes Bewusstsein, eher das eines Erwachsenen, ich hatte Mitgefühl mit mir, aber kein Mitleid. Krasse Erfahrung 🙏🙏🙏
Man hat es dir auch angesehen, dass es eine ungewohnte Situation für dich ist. Als ich in meiner Ausbildung einen verstorbenen in den Keller bringen musste, war das auch eine sehr komische Situation vor der ich mich lieber gedrückt hätte. Ich glaube du hast schon recht im Grunde wissen wir alle, dass wir irgendwann sterben müssen, aber verdrängen es .
Ich persönlich fand einen Tweet sehr schön, den ich auch Twitter gesehen haben: "When I die, don't spend 6000 Dollars on me. Just yeet me into a hole and move on." Über den Tod hab ich mir schon viele Gedanken gemacht, je älter ich wurde, desto präsenter war er auch. Aber ich hab gelernt, wenn du tot bist, interessiert es dich nicht mehr, nur die, die zurück bleiben. Meine Angehörigen sollen die Organe rausnehmen und denen geben die leben und sie brauchen, äschert mich ein, ist billiger und stellt mich in den Friendhof, wenn ihr wollt. Meine Leute sollen 'ne fette Party feiern und einen für mich mittrinken. Sie sollen Konfetti schmeißen und so viel Spaß haben, wie ich lebend hatte. Oder noch besser, packt meine Asche in einen organischen Plastikbeutel und pflanzt 'n Baum auf mir. :D
@OhltsNekoAgain, am besten du legst das alles entweder in einer Bestattungsvorsorgevereinbarung mit einem Bestattungsunternehmen fest oder in einer schriftlichen Willenserklärung. Nicht aber im Testament, das wird in der Regel erst zu einem Zeitpunkt eröffnet, zu dem der/die Verstorbene längst bestattet ist. Ganz wichtig ist auch, dass du mit deinen Angehörigen, mit den Menschen, die deine Wünsche umsetzen sollen, alles besprichst. Aber das hat der Kollege in dem Film ja auch gesagt.
Großes Danke an Dich und auch dem Unternehmen, das sich für deine Reportage bereit erklärt hat. Es ist ein interessanter Einblick in diesem Job, der sehr fassettenreich wirkt.
@@gameplayer_1881 man sollte sich vor der Hölle retten und versuchen das Paradies zu erreichen das ist nur mit dem Islam möglich alles andere führt ins verderben!
Ich finde Dich toll! Ich gucke seit 8 Uhr morgens deine Videos. Ich habe auf dem Friedhof als Kind gearbeitet. Deine Vidios sind sehr konkret und informativ. Ich finde deine Fragestellungen sehr ehrlich ohne Manipulation im Hintergrund. Ich möchte Dich persönlich kennenlernen. Du kannst auch ein Video über mich drehen. Hut ab❤️
Tolle Reportage! Ich habe einen Heidenrespekt vor Bestattern und generell auch allen Leuten, die in der Plege arbeiten, z.B. in Altenheimen und Hospizen. Ich wäre dazu psychisch gesehen niemals in der Lage. Als ich in dem Video die Leichen gesehen hab, kamen mir schon die Tränen. ): Hatte auch erst überlegt, ob ich das Video überhaupt ansehe. Letztendlich fand ich die Reportage aber überaus interessant. Großes Lob.
Dankeschön, dass du das Thema mal so angeschnitten hast. Fand ich total super! Ich werde später mal als Pflegekraft ins Hospiz gehen und fand sehr interessant. Ich persönlich beschäftige mich mit dem Thema Tod intensiv, da damit später mein berufswunsch auch zu tun hat. :)
Ach Felix, ich finde dich so sympathisch! Wie souverän du einfach mit den Themen umgehst. Du hast wieder eine tolle Reportage gemacht! All die Zeit und der Aufwand der dadrin steckt hat sich gelohnt. Ich liebe deine Videos! 😊
Mal wieder gut über ein Thema berichtet mit dem man sich sonst nicht so intensiv beschäftigt! Danke hab viel neues erfahren und hatte kaum eine Vorstellung wie das funktioniert. Weiter so!
Auch ein sehr wichtiges Thema. Sterben müssen wir alle Mal. Mit diesem Thema muss man sich immer mal wieder beschäftigten. Die wo diesen Job machen von mir großen Respekt. 🌸
War in der 7. Klasse auch Bestatter schnuppern und habe nur Gutes für mein Leben gelernt und finde es wichtig,dass man das Thema Tod NICHT zum Tabuthema macht und auch aufklärt. Finde es sehr gut, dass du das Thema auch auf RU-vid zeigst und das Video ist sehr spannend, sehr gute Arbeit ! Finde deine Videos generell sehr interessant!
@@der_hausmeister0833 Quatsch, Tatortreiniger dürfen ja erst rein, wenn keine Leichen(-teile) mehr da sind. Da dürfen ja auch keine verwertbaren Spuren mehr übrig sein, da der Tatortreiniger diesen ja putzt.
Total informatives Video. Der Beruf hatte mich schon immer interessiert, aber ich hab mich nie getraut mich näher damit zu beschäftigen. Dein Video hat mir Mut gemacht & jetzt mach ich demnächst ein Praktikum in dem Beruf. Vielen Dank und weiter so ❤️
Schönes Praktikum, was du da gemacht hattest. Ehrlich gesagt, für mich wäre es nix. Als ich die Menschen in der Kühlung sah und die Frau aus der Tasche geholt wurde, musste ich an meinen Opa denken, der vor 2 Jahren zu Hause verstorben ist und meine Eltern und ich live dabei waren. 😢
Wieder mal ein sehr interessantes Video. Bin froh, dass das Thema mir bei deiner positiven/begeisterten Art nicht zu nahe ging, denn ich hab heute noch über Beerdigungen gesprochen, da sich ein guter Kumpel/Klassenkamerad von mir sich letzte Woche selbst umgebracht hat. :,( Schön, dass du trotzdem die interessante Seite des Berufs sehr sachlich/schön dargestellt hast. :)
Als die Szene mit der alten verstorbenen Dame im Sarg gezeigt wurde, hab ich mich irgendwie richtig komisch gefühlt, weil ich stell mir grad vor, dass irgendwann auch ich in so eine Situation komme. Klar werde ich nichts mitbekommen, aber trotzem irgendwie ein mulmiges Gefühl
Sehr schwieriges Thema, ich bin ja auch nicht mehr der jüngste habe bereits zwei Brüdern und meinen Dad die letzte Ehre erwiesen. Ich gehe damit eigentlich für mich selbst sehr locker damit um. Mir ist es eigentlich egal was nach meinem Ableben mit meinem Körper passiert. Ich sag dann gerne immer das man mich in irgendeine ecke werfen kann, denn es ist nur noch eine leere Hülle in der ich existierte. Meine beiden Brüder haben eine Urnenbeisetzung gehabt ich könnte also jederzeit an das Grab gehen, was ich aber nach der Beisetzung nie wieder getan habe. Die beiden leben in meinen Gedanken und meinem Herzen. Meinen Dad haben wir dann als alten Seemann eine Seebestattung zugute kommen lassen und finde es gut das ich keinen genauen Ort habe wo seine Überreste sein könnten. Für Angehörige ist es immer schwer, denn sie verlieren einen Menschen der fortan nicht mehr existiert. Mit diesem Menschen geht das Wissen, die Erinnerungen und alles was diesen Menschen ausmachte für immer verloren. Zumindest glauben das viele. Aber jeder Mensch gibt sein Wissen an irgendwem weiter und teilt mit anderen Menschen seine Erinnerungen. Und somit leben diese auch weiter in den Erinnerungen der hinterbliebenen. Das sollte man sich immer wieder in Gedanken rufen das niemals jemand so ganz geht. Für einen selber kann der Tod aber total einfach sein. Was danach kommt sind Gedanken die man haben kann. Ich habe diese nicht, denn ich weiß nicht was meine ersten Lebensjahre und vor der Geburt war, ich weiß nicht was danach kommt und werde es wohl auch nie erfahren, denn wenn ich sterbe bin ich tot. Also warum Gedanken machen an etwas das man eh nicht wahrnehmen kann? Allerdings könnte ich niemals in der Bestattung arbeiten oder in Berufen die viel mit dem Tod anderer Menschen zu tun haben. Dazu bin ich einfach zu nah am Wasser gebaut.
Ich selbst besuche die Urnengräber meiner Verwandten auch nicht, mir reicht der Gedanke, dass sie immer bei mir sind. Was mich interessieren würde, wie läuft so eine Seebestattung ab? Meines Wissens nach ist diese in Deutschland verboten, oder liege ich da falsch?
Habe größten Respekt an die ganzen Bestatter. Die machen einen mentalen schwierigen Job und denen kann auch vieles stark mitnehmen. Würde gerne jeden Bestatter der für meine Familie und sogar letztens einen Freund beerdigt haben, danken. Die machen viel, damit es "perfekt" wird und man nicht enttäuscht wird. Ich schätze deren Arbeit sehr.
Vielen Dank für den Upload von diesem Video. Mein Opa ist vor wenigen Wochen verstorben. Ich war dabei als er abgeholt wurde und es hat mich jetzt einfach mal interessiert was in der Zeit vor der Einäscherung so mit ihm gemacht wurde. Das Video hat mir irgendwie gut getan und ich fühle mich jetzt so aufgeklärt. Dafür möchte ich dir herzlich danken.
Ich könnt mir gut vorstellen dort zu arbeiten aber nur bis zu ein gewissen Alter wenn ich mit 60 leute beerdige würde meine angst steigen das ich auch bald Dort liege😅
Ich Frage mich wie du immer auf diese Video Ideen kommst.. das ist richtig interessant und das Video wie immer qualitativ top! Das hat mich gerade dazu ermutigt mich mehr mit dem Tod zu beschäftigen
"Den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muß man leben." -Mascha Kaléko Und ich habe weniger Angst vor dem Tod sein, als vor dem Sterben selbst. Das Gefühl, wie der Geist den Körper verlässt und das Herz aufhört zu schlagen. Es wird nicht besonders schlimm sein, denn wenn man zu sehr leidet schaltet vorher das Bewusstsein aus. Mir hat das Video gut gefallen.
Deine Videos sind so aufwendig und so gut ! Da steckt richtig viel Leidenschaft drinnen. Freue mich immer wenn ein Video von dir kommt auch wenn man etwas länger warten muss. Dafür ist das was man von dir bekommt wirklich qualitativ das beste was man in der heutigen deutschen RU-vid Szene bekommt 😊 Klasse 👍🏻
Danke für deine Reportage ! Ich habe mich noch nicht wirklich viel mit meinem eigenen Tod beschäftigt, aber das sollte ich wirklich tun. Häufig weiß man ja nicht wann es soweit ist.
Ich finde es toll, wie viele Leute hier sich vorstellen können, als Bestatter*in zu arbeiten. Ich war früher in der Pflege und habe dann gewissermaßen "die Seite gewechselt" und bin angestellter Trauerredner und Bestatter geworden. Ich habe damals auch Vorträge vor Schulklassen und Klassen von Pflegeschulen zum Thema "Was passiert, nachdem ein Mensch verstorben ist?" gehalten. Mein Erfolgserlebnis bestand dabei ganz besonders darin, wenn mir Schüler*innen anschließend gesagt haben, dass der Tod für sie jetzt weniger unheimlich ist bzw. dass sie weniger Angst vor dem Umgang mit verstorbenen Menschen haben.
Felix sehr Tolle Videos Ich hab Eine Idee köntest du mal ein Video Machen wo Du 1 Woche Kein Wort Sprichst und Dann erzählst du uns wie es war und du Musst schauen Ob sich was geändert hat
Informatives Video und vor allem *pietätvoll* umgesetzt! Kumpel von mir ist Bestatter. Von daher kenne ich das schon ein wenig und es gibt da echt gruseliges aus dem Alltag zu berichten. Wichtig ist auch, dass man sich schon in jungen Jahren damit auseinandersetzen sollte... *_Dem Tod ist es egal wie alt man ist_*
Ich hab tatsächlich auch schon überlegt ein Video in der Art zu machen, es ist nur ein sehr sensibles Thema, und mit meinem Humor ist man da auf einer dünnen Schneise. Du hast das Thema aber super sensibel und professionell behandelt!
Total interessante Doku, super gemacht! Würde dich mal ein Praktikum im Pfarramt interessieren? Klingt vielleicht etwas abwegig, aber meine Mutter ist Pfarrerin und sie hat so einen interessanten Beruf. Dort begegnet sie eben auch oft dem Thema Tod, da sie ja Menschen beerdigt. Auf der anderen Seite beschäftigt sie sich aber auch mit dem Thema "Leben", weil sie Menschen verheiratet oder tauft. Ich denke, bei einem Pfarrer bzw. einer Pfarrerin gibt es viel zu entdecken.
Sehr interessantes Video, finde es gut das du dich mit dem Tod und dem ganzen drum herum beschäftigst, und deine Gedanken und Erlebnisse mit uns teilst!
Kannst du mal etwas über Kinder im Internet machen? Weil z.B. Fortnite und (ehemalig) auch Minecraft sehr viele minderjährige anspricht. Aktuell ist es natürlich Fortnite, für das Kinder mehrere 100€ ausgeben. Eine Doku darüber würde mich sehr interessieren.
Venator 232 Deine Videotitel:"Fortnite Headshot", "Fortnite 200 IQ Nade" (Wahrscheinlich weisst du nicht einmal, was IQ heisst. Du Googelst das vorraussichtlich erstmal, um gebildet dazustehen.) "Fortnite_Planänderung" und "Fortnite_Verreck doch einfach sofort". Riecht nach verwöhntem Fortnite Kind.Und ja, ich spiele auch Fortnite. Aber ich packe keine Videos auf RU-vid mit irgendwelchen "Verreck" im Titel. Du bist mir so ein Kandidat, der sich mit Fortnite sein Leben identifiziert. Viel Glück im späterem Berufsleben ; )
Ein tolles Video! Ich bin ein Schüler und mache bei einem Bestattungsinstitut jetzt auch schon seit einer Woche ein Praktikum, die andere wartet noch auf mich. Ich finde nur, dass es relativ ausgeglichen ist, was es mit den Lebenden und den Verstorbenen auf sich hat. Es gibt halt Tage, wo man jetzt eine Stunde ein Trauergespräch führen muss und danach muss man direkt los, zu einem Verstorbenen um ihn abzuholen...zudem kommt dann noch das herrichten der Leiche, damit sie so aussieht wie eine Puppe. Ich habe keinerlei Kritik Punkte, dein Video ist interessant und unterhaltsam und hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich ein Abo dagelassen habe.
Unheimlich interessantes Thema, was du da aufgegriffen hast. Jeder sollte sich mal damit befassen - immerhin trifft es uns alle früher oder Später. Sehr informativ und Lehrreich. Zumal das ganze echt professionell aussieht. Ich hab mir bisher noch so gar keine Gedanken um meine Beerdigung gemacht. Ich bin auch echt noch zu jung dafür, denke ich. Wobei, auch das kann sich ja schnell ändern. Es ist auf jeden Fall ein Anreiz da, um den Hinterbliebenden anschließend so wenig Sorge wie möglich zu bereiten. Danke, Felix. Tolles Video, Hut ab.
