ICH KÜSSE IHR HERZ, ICH MUSS IN 35MIN EINE ARBEIT DARÜBER SCHREIBEN UND SIE HABEN MICH GERETTET❤ übrigens ein sehr witziger und ansprechender Stil der beim Vortragen genutzt wurde👍
Oh Mann, dieses Video löst bei mir total schöne Erinnerungen aus, ganz herzlichen Dank dafür. Hätte das Stück vor ca. 20 Jahren mal inszenieren sollen (wurde dann ein anderes 2-Personen-Stück mit der Besetzung 2 Herren, einer alt einer jung). Hab mir damals auch viele Gedanken über die Musik zwischen den Szenen gemacht, man braucht ja auch Zeit, um die Requisiten zu wechseln, für Umzüge, Maske, etc. - und die Playlist hab ich noch immer. Hab mir das eben mal durchgehört, was ich damals zusammengestellt habe. Würde heute vielleicht anders schneiden, aber irgendwie funktioniert die für mich noch immer: Depeche Mode: Walking in my shoes - 1. Szene - The Bealtes: Hello goodbye - 2. Szene - Queen: Good old-fashioned loverboy - 3. Szene - Bill Joel: Pressure - 4. Szene - Pet shop boys: Positive role model - 5. Szene - Rammstein: Rammstein (instrumental) - 6. Szene - Jon Bon Jovi: Blaze of glory - 7. Szene - Simon and Garfunkel: The boxer
Ich bin jede Woche im Heim, arbeite dort als Betreuungskraft. Einer unserer Bewohner war Semi Prof Boxer, leider dement, feiner Mensch, leider vor 1 Jahr verstorben. Aber stimmt, Seniorenheim hat schon manchmal was von Internat / Strafanstalt. Interessantes Stück........
@@kentknightofcaelin4537 hmm, von wann war das Stück nochmal? Heutzutage könnte er einen ambulanten Pflegedienst beantragen. Besser als Heim mit seinem Verstand ist das allemal.
@@aquila6209 Das Stück ist 1996 uraufgeführt worden, auch da gab es schon ambulante Pflegedienste (ich hab bei einem Zivildienst gemacht), aber damals und heute gab es immer auch Gründe dafür, nicht mehr allein zu wohnen.
@@SommersWeltliteraturToGo find ich erstaunlich, aber gut. Ich bin 28, auch inkontinent, sonst eher fit/beweglich und mir wurde schon vorgeworfen, ich soll aus der Wohnung ausziehen und meine Angehörigen entlasten. Wobei auch heute das Pflegeheim als kostengünstigste Stelle angeboten wird, aber glücklicherweise finden sich andere Behinderte, die sich schon sehr emanzipiert haben, und so gibt es heute andere Wohnformen.