Das leise Riesen-Instrument | Kultur erklärt - Flick Flack | ARTE 

ja. einfach nur ja. sehr enttäuschend.

danke für die Warnung hätte mir das beinahe gegeben xDD

@@friesiamans1966 gibt auch eines von Davie504, slap like now!

@@TheCaptainCrack okies, danke...

Die Anlage die die Töne sauber wiedergibt ist auch nicht preiswerter als eine Reise für 2 nach Montreal

Aber am shluss ist doch verdi zu hören

das ist ja unerhört!

Lustig aber in Österreich heist Hosentasche alleine Hösensack… perverse welche Kinder im Keller haben.

@@DoomOfConviction dann lieber noch leichen im schrank

oder laichen im schrank, zwecks der triebabfuhr

In der Schule auch nicht aufgepasst...

@@rudiralla9630 wieso nicht aufgepasst? Arte konnte es einfach besser und anschaulicher erklären als meine Lehrer*innen in der Schule...

@@taminap.4376, eine Frequenz ist die Anzahl von Schwingungen aber auch Umdrehungen pro Sekunde. Habe ich so in der Schule gelernt und brauchte dafür keine 20 Sekunden. Braucht man dazu ernsthaft eine Anschauung?

@@rudiralla9630 Das freut mich für dich, dass du das so schnell gelernt hast. Aber du scheinst in der Schule wohl nicht gelernt zu haben, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt und nicht alle Menschen sofort beim ersten Mal verstehen, was ihnen beigebracht wird. Und einige brauchen eben auch eine visuelle Komponente, um einen Sachverhalt zu verstehen.

@@taminap.4376, das ist in der Tat richtig und ich muss zugeben, dass auch ich selektiv bei meinen Interessen wie auch Lernerfolgen war. Die Geschichte hier ist aber schon sehr einfach, zumal arte es versäumte, die Verwandtschaft von Schwingung und Rotation darzustellen, was für ein echtes Verständnis der Materie unerlässlich ist. Interessant wäre es gerade bei Musikinstrumenten, wie deren Klang überhaupt zustande kommt und das setzt schon etwas voraus, die simple gezeigte Schwingung ist ohne Aussagekraft. Mal sehen, ob deine Fantasie reicht: man stelle sich eine rotierende Scheibe vor in Blichrichtung auf ihre Drehachse (quer zur Scheibe) und darauf am Rand eine kleine runde Lampe. Man sieht die Lampe in Kreisform drehen, Die Drehung soll gleich bleiben, wir ändern aber nun unsere Position und damit Blichrichtung quer zur Drehachse, man sieht nun eine Auf- und Abbewegung der Lampe. Bewegt man nun die Scheibe in Achsenrichtung, sieht man die schöne Sinusschwingung...

nicht nur mögen, sie können sich sogar über hunderte von kilometern damit verständigen und z.b. ihre wanderungen koordinieren... das weiß ich aus dem äußerst interessanten und spannenden buch "stiller donner" in dem eine walforscherin ihre erlebnisse mit elefanten in afrika beschreibt - unbedingt lesenswert... hab ihren namen gerade nicht parat, wenn es dich interessiert, schaue ich gerne nochmal nach...

@@friesiamans1966 Danke, aber genau dieser Informationshintergrund hat mich meinen Kommentar schreiben lassen.

@@ghlscitel6714 cool, alles gut! ich habe übrigens mal, ich glaube bei william burroughs, über eine experiment von studenten, ich glaube in den 60ern in amerika, die ein ganzes treppenhaus in eine gigantische orgelpfeife verwandelt haben - der test musste blitzschnell abgebrochen werden, da die wände anfingen risse zu zeigen - es war auch die rede von infraschall kanonen für den einsatz beispielsweise bei demonstrationen, was man wieder aufgegeben hat, weil sich diese frequenzen so gut wie garnicht lenken lassen und die "guten" sich auch nicht vor ihnen schützen können - ich meine, ich hätte jetzt wieder was davon gehört - wer weiß, welche tricks sie sich inzwischen ausgdacht haben um sowas doch einsetzen zu können - entsprechenden wissenschaftlern traue ich alles zu...

historisch statt technisch. ein video in dem die funktion erklärt wird (Englisch) gibt's aber. man suche nach _octobass_

Och, das basst schon 😉

was nicht basst, wird bassend gemacht

oder: basst, wackelt und hat Luft

Gibts nicht auch einen bekannten Song von Gunter Gabriel? hey Bass, ich brauch mehr Geld.. oder so

Spiel weiter deine Blockflöte.

​@@rudiralla9630 gescheit Blockflöte spielen ist eine Kunst !

@@christimo3732, ist mir klar. ich kann's nicht im Ansatz gescheit, weil ich ein Grobmotoriker bin.

@@rudiralla9630 dann sollte man erst recht nicht andere so ansprechen, wie Sie oben!

@@christimo3732, wie soll ich sonst ansprechen?

oh, da stimme ich dir zu: ich war lange reggae musiker und muss immer schmunzelnd daran denken, wie wir in den 80ern anfingen den bass auf reggae art zu spielen und klingen zu lassen und wo mehr als einmal leute aus dem publikum uns darauf hinwiesen, dass da so ein komisches brummen in der anlage zu hören sei - woraufhin wir sie erstmal aufklärten, dass es sich um den bass und einen durchaus gewollten teil der musik handelte... :-) im laufe der zeit hat sich das ganze sehr gewandelt, ich denke mal vornehmlich wegen der entwicklung im techno bereich in den 90ern - wenn ich daran denke, wie ich bei mir die bässe höre, wenn einmal im jahr zu ostern das bierzelt auf der anderen seite des dorfes aufgebaut wird, halleluja, das gab´s früher noch nicht! (war übrigens in den 90ern auf endlos vielen goa/psytrance parties unterwegs, klasse bässe waren pflicht!) schöne anekdote: mein sohn (17) steht auch auf bass in der musik - vor zwei jahren hatte ich ihn mit zu einem kleinen aber feinen reggae festival mitgenommen (das findet seit 15 jahren vier dörfer entfernt von hier statt, und ist der hammer, mit vorwiegend deutschen reggaebands) - wir kamen an, als die nächste band gerade den soundcheck beendet hatten... ich so: "komm lass uns vor die bühne gehen, damit wir auch wirklich was mitkriegen" und hab ihn in die mitte der crowd geschleift - und genau da zählte der drummer an: klick - klick - klick - klick - booooooommmmmmm!!!!! ein megafetter basston als intro - ich hab zur seite gelinst und sah nur fassungsloses staunen auf dem gesicht meines sohnes... :-) nachdem der song vorbei war: "papa, kann ich auch solche boxen für mein zimmer haben?" sei gegrüßt aus dem norden

@@friesiamans1966 moin, wie heistn das festival?

@@dukehx5965 ja, moin auch, es heißt "weedbeat", findet in rössing, nähe hildesheim statt und hat sich letztes jahr "weedstream" genannt, wurde eben nur als abgespeckte live stream version übertragen... danke der nachfrage, sei gegrüßt...

@@dukehx5965 ist angekommen? warum fragtest du eigentlich?

@@friesiamans1966 jo danke. klang ganz nett, vielleicht komm ich da mal vorbei wenn man wieder darf

Und riesengroß! 😅

@@saschamayer4050 Das kommt noch erschwerend hinzu *dadum tzzz*

@@marquisdehoto1638 Solche Kommentare können auch ein Nachspiel haben, vor allem wenn man sich im Ton vergreift... 😉😄

Ein Schrank mit Saiten drauf.

Vorher war Ole Rømer dran...

Ich finde du bist zu nett. Das war Absicht.

Ein paar Orgeln bringen das außerdem noch hin mit Interferenzschwingungen. Eine 30 Hz und eine 20 Hz Pfeife in Kombination ergeben noch eine 10 Hz Interferenzschwingung, die man spüren kann. Anscheinend gibt es noch was ganz fieses: eine Art Lautsprecherspule die 7+14 Hz Schwingungen erzeugt, die eine Resonanz im Nierenbecken erzeugen. Der Effekt ist, dass man sich irgendwie krank und schlecht fühlt.

@@adamabele785 der braune ton?

@@grumbazor Es heißt dass manche Diskos diese Spulen im Fußnboden eingebaut haben und dieser dann wie eine Lautsprechermembrane schwingt und die Gäste dann mivibrieren ohne dass man die extremen Lautstärke braucht, wie sie früher noch erlaubt waren. Die Resonamz erzeugt aber eher Übelkeit. Ich habe das aber noch nie selber gesehen, nur Gerüchteweise gehört. Aber man kann sich leicht vostellen dass gewisse Formen von Rauch, die servierten Flüssigkeiiten, manche Pillen und Pülverchen eine Rolle spielen könten.

​@@adamabele785 Man kann auch im 16 Fuß-Register zwei nebeneinanderliegende Pedaltöne halten und in der Kombination eine 7-Hertz-Schwingung erzeugen. Das hat mir einmal jemand gezeigt - und ja: es fühlt sich echt schrecklich an!

@@birgits.3702 Ja, das sind die Interferenztöne.

Das ist das „dies irae “ aus dem Requiem von Verdi.

@@missr3188 Danke!

Epic!

LMAO

Wise choice

sax ist klasse!

mit vergnügen: ungebildeter affe! ...aber ich habe es auch erst vor einigen wochen durch einen anderen youtube beitrag kennengelernt - wenn man aber mal anfängt nach verrückten und besonderen instrumenten zu forsten, findet man die unglaublichsten dinge, es lohnt sich, paar beispiele: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-MGOqIYo9cBE.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-lzk-l8Gm0MY.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-RMYIMJxiRJ0.html

ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HTc06fVnmy0.html

@@z84c00 Ich liebe klassische Musik und und "Das Bo" ist definitiv ein Klassiker. Dicker!!! 👍

Bass! Bass! Was geht'n Alter?

Richtig. Auch einen normalen Kontrabass kann man mit einem Smartphone kaum in der richtigen Tonlage hören - und schon gar nicht aufnehmen. Hab's ausprobiert.

Edit: Es gibt sie schon. Subcontrabass Tuba nennt sich das dann!

wenns nicht gefällt, geh doch zurück zu rtl2 und bild....die sind ja auch nicht so linksgrünversifft sondern noch stramm rechtskonservativkorrupt. und überhaupt arte als "hauptstromme...(rofl)" zu bezeichnen, bei 11k views. troll oder rechtsdumm? oder beides?

@@humanearthling1847 Wie meinen?

Lautsprecher die hören können hab ich auch nicht. Ich benutze dazu Lauschlappen. 😉

Ich habe den Fehler gemacht den Beitrag auf dem Smartphone zu sehen. Da hört man auch nichts. Das Instrument ist wahrscheinlich nur in echt beeindruckend.

"Lautsprecher" die in kleinen Geräten wie Laptop, Tablet und Smartphone verbaut werden...sind quasi Hochtöner. Die haben schon mit den 200 Hz Probleme 😁

@@sebastianvonhohenberg729 Das heißt, ich müsste zum Bekannten fahren, den Labtop an richtig große Anlage anschließen und dann Nachbars Hund verrückt machen ....

@@blendermoo4000 und pippi langstumpf isst auch nicht mit der gabel und auch nicht mit dem löffel... :-)

das fand ich auch doof, aber es gibt noch das hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-12X-i9YHzmE.html

@@friesiamans1966 cool danke, geht doch, TV ist wirklich ein Fossil und nichtmehr zu gebrauchen

@@moni426 jjjein... :-) aber dasselbe denke ich auch oft vom radio...

@@friesiamans1966 Danke für den Tip(p) - aber dort ist als Hintergrundmusik ständig ein Cello (!) zu hören. Irgendwie suboptimal...

Bist du jekylls alter ego?

Das ist doch aus One Piece.

16.000 Hz ist keine tiefe, sondern eine sehr hohe Frequenz. Da hast Du offensichtlich etwas nicht verstanden

@@Vollgasschrauber, wenn du die ganzen Kommentare hier liest, wurde offensichtlich nichts verstanden. Aber wichtig daher geschwafelt, wie üblich.

noquant: Achtung, 16.000 Schwingungen pro Sekunde sind 16 Kilo-Hertz (kHz). Es handelt sich hier aber tatsächlich um sechzehn Schwingungen pro Sekunde, 16 Hz. Daher kann man auch die Schwingungen direkt sehen, weil eben die Frequenz so niedrig ist. 440 Hz ist der Norm-Kammerton a' [die diversen verschiedenen Stimmtonhöhen für verschiedene Zwecke lassen wir hier beiseite]. Der Ton a' liegt in der eingestrichenen Oktave, jedes Kind und jede Frau kann ihn bequem singen. (Das eingestrichene c' hat ungefähr 262 Hz.) In der Oktave darunter, der kleinen Oktave, hat das a die Frequenz 220 Hz und liegt für Frauenstimmen tief, für Männerstimmen bequem. Die Oktave darunter ist die große Oktave, und das A hat die Frequenz 110 Hz. (Das liegt ziemlich tief für erwachsene Männer.) Noch eine Oktave tiefer befindet sich dann die Kontraoktave, wobei das ,A die Frequenz 55 Hz hat. Ein ,,A (Subkontra-A) hat auch wiederum die halbe Frequenz, nämlich 27,5 Schwingungen pro Sekunde. Hingegen 16.000 Hz liegt am obersten Ende der sechsgestrichenen Oktave. Wer noch einen Röhren-Bildschirm kennt, kennt auch diesen Bildschirm-Ton etwas unterhalb von 16 kHz.

@@birgits.3702 yeah yeah i guess i was stoned... thx for correcting sweetheart !!!

@@birgits.3702, das Pfeifen des Zeilentrafos mit 15,625kHz. kHz schreibt man normalerweise als Kilohertz aus. Dann könntest du auch ausführen, dass zwei Halbtöne sich um den Faktor zwölfte Wurzel aus zwei unterscheiden. Weiter dass eine Oktave höher Frequenz mal zwei bedeutet und eine Oktave tiefer Frequenz durch zwei bedeutet.

Racist.

LOL Was bitte ist daran Rassistisch an einem Kinderlied? Langsam ist dieses ganz politisch korrekte Gehabe einfach nur noch lächerlich und hilft nicht mal irgendjemandem weiter.

@@deineroehre deiner meinung! rassismus geht garnicht, aber überkorrektheit auch nicht - habe mich tierisch echauffiert, als ich erfuhr, dass huckleberry finn nicht mehr "nigger jim" sagen darf, um "dem rassismus ein ende zu bereiten" - was für ne gequirlte kacke ist das denn?!? die beiden bücher "die abenteuer des tom sawyer" und "huckleberry finns abenteuer auf dem mississippi" (das dritte buch kenne ich nicht) sind mit die besten schriften gegen den rassismus überhaupt, zeigen sie doch den völligen wahnsinn der sklavenhaltung auf - wer das zensiert, hat wirklich nichts, aber auch garnichts verstanden... :-( mein gedanke, als ich das erfuhr, war: die bibel muss geändert werden, diese gewaltverherrlichung mit dem jesus am kreuz muss endlich aufhören!

@@friesiamans1966 Ja, korrekt. Anstelle nun jede Schrift zu ändern, um diese dem aktuellen Zeitgeist anzupassen (mal sehen, wann Bibeln neben Gewaltzensur mit dieser in den meisten Fällen schwachsinnigen Gendersternchenverhunzung rauskommen, als ob sich eine Frau damit wesentlich angesprochener fühlen würde, beim "Binnen-I" (BibelleserInnen) hat man ja wenigstens noch etwas Lesefluss übrig und es fühlt sich auch jeder angesprochen, der wirklich möchte...), wäre es doch wohl besser, ein "übergeordnetes Verständnis" zu schaffen, warum denn nun irgendetwas früher normal war und jetzt eben nicht. Dein Beispiel ist dafür absolut hervorragend! Wird aber wohl daran scheitern, dass bei so manchem Leser das mit dem Denken arg begrenzt oder an Google/Facebook outgesourct ist, man hat ja schon in normalen Konversation Leute, die mit Ironie, Sarkasmus und auch ganz simpel schon einem einfachen, versehentlichen Malapropismus Probleme haben, einen Kontext zu erkennen oder zwischen den Zeilen zu hören. Schriftlich wie bei RU-vidkommentaren dann gleich doppelt schwer! Die, ich sage mal überspitzt, "Leute ohne tatsächliche Nutzung ihres Rechtes auf Bildungserhalt", würden dann auch die Negerbezeichnung in Huckleberry Finn Folge für vollkommen normal ansehen und nicht hinterfragen, und da kommt ja dann im Grunde auch das ganze Problem her. Während man sich an sinnfreie, zum Teil groteske Zensur angeblicher "sexueller Inhalte" wegen irrationalen Moralvorstellungen mancher Religionsgruppen in den USA noch gewöhnen kann und meist der Sinn erhalten bleibt, fehlt bei amoklaufender, vorauseilender "politischer Korrektheitsanpassung" zum Teil entweder Kontext, Inhalt, Aussage oder es wird einfach nur der Sinn von Aussagen vollkommen in das Gegenteil verdreht. Da hat man dann hoffentlich noch eine DVD mit den Originalfilmen und nicht die kaputtzensierte Streamingvariante.

@@deineroehre Ein Troll schreibt ein Wort und du fabrizierst ganze Romane über völlig andere Dinge, in deren Debatte du vermutlich nicht mal wirklich Nachforschung investiert hast und nur Strawman-Argumente kennst. Lass dich doch nicht so leicht empören. ;)

Gerade das ist in Resonanz zum Publikum doch garnicht redundant. Klar, mehr instrument wäre gut gewesen!

mehr zum instrument kann man hier nachholen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-12X-i9YHzmE.html

Physik besagt, dass lange Saiten tiefer schwingen (man kann ein bisschen mit der Spannung und der Masse der Saite tricksen, aber irgendwo hört's dann auf). Ein kompakter Octobass wäre quasi ein Cello.

@@kilianortmann9979 ok lange saiten schwingen tief, aber warum sollten die satien wie bei jedem anderen geige cello contrabass angelegt sein müssen? Mir fehlen jetzt die fachbegriffe aber zB könnte der stege wo die saiten permanent aufligen den obersten und den untersten punkt des basses bilden. So ließe sich geschätzt sicher 1m in der höhe sparen. Der kopf und die untere festmachung könnten in einem beliebigen winkel umgeleitet werden. Zur not könnte man die auflagepunkte der saite mit röllchen ausstatten das sich die ganze saite beim stimmen mitbewegt und nicht erst beim spielen nachträglich verrutscht.

@@Meister_Knobi Den Kopf mit den Stimmwirbeln oben könnte man sicher umlenken, spart 30cm, sieht vielleicht ein bisschen hässlich aus. Die Position des Unteren Stegs, mittig zwischen den F-Löchern, ist aber ganz wichtig für den Klang, dort werden die Vibrationen der Saiten auf den Korpus übertragen. Die Länge unterhalb dieses Steges braucht man also unbedingt, man könnte ihn nicht ganz nach unten verschieben. Saiteninstrumente erhalten ihren klang nicht direkt durch die schwingenden Saiten, sondern durch die Vibration der Decke des Korpus. Bisschen spielt sicherlich auch Tradition mit rein, es sollte wahrscheinlich als Streichinstrument erkennbar sein.