Kurzum: Wenn einem die Scheibe mit der Vignette kaputt geht muss man seine rechte Niere einschicken und sich für 8 Jahre Seitenstreifenkehren verpflichten. Ausserdem muss man den Moonwalk perfekt auf der Autobahnraststätte vorführen können. Da ist es doch echt einfacher, sich eine neue Vignette zu kaufen.
Sehr guter Bericht, was mir jedoch gefehlt hat sind folgende Punkte, welche auch hier vermutlich Gülitigkeit haben: Punkt 1: der Strafbescheid (war allerdings eine Radarstrafe) muss ordnungsgemäß ausgestellt sein (bei mir zB stand mal statt 30.03. 30.02. dort --> ging dann vor Gericht, in die sprichwörtliche Hose). Punkt 2: zB I der Strafbescheid muss in der Landessprache des Zulassungslandes ausgestellt sein und korrekt sein (führe seit ca. 6 Jahren ein Verfahren gegen I, wegen 1 KmH Geshwindigkeitsüberschreitung auf einer Bundesstraße, eben genau wegen diesen beiden Fehlern --> falsches Auto genommen, zwar richtig zugestellt, aber eben falsch ausgestellt und I bestand damals noch auf einer Verteitigung in italienischer Sprache, was eben auch ein Fehler war).
Cool! Bei mir läuft das so: in meinem Heimatort auf der deutschen Seite parken, Faltrad aufbauen, Einreise nach Vorarlberg ohne Kraftfahrzeug und scheibenlos. Und die totale Kontrolle umfahren. An was sich die Menschen stillschweigend gewöhnen, ist schon faszinierend…
Ich verstehe Ihre Aussage nicht, hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich kein D Bürger bin. Sie haben in vielen Ländern, neben A, ein Mautsystem (auch in der EU), zB H, GR, F, etc.
@@christianlehner2295 Es geht mir nicht um eine Straßenbenutzungsgebühr. Es geht mir um die totale Überwachung und Kontrolle nach Orwell'schem Vorbild...
@@martinneumann7783 Ich verstehe Ihre Aussage leider nicht! Die Behörde weiß nur, dass das Fahrzeug sich dort befindet, nicht wer das Fahrzeug gelenkt hat; wo ist die Überwachung? Der Datenschutz bei Euch in D, ist irgendwie ganz komisch. In S geben Sie das Kennzeichen ein und Sie haben den Zulassungsbesitzer, in A kriegen Sie nur den Versicherer raus, in D dauert alles ewig … was ja nicht heißt, dass der Zulassungsbesitzer auch der Fahrer ist/war, zB Firmenwagen, läuft auf Vater, etc
Als Wintersportregion wird Österreich ja mehr und mehr uninteressant werden. Ausserdem habe ich mein Gepäck schon zweimal nach Schladming geschickt und bin dann über München mit dem Fernzug. Vor Ort habe ich dann das Touriticket über die Kurtaxe. Maut und Co. sind somit kein Thema für mich!
Einige österreichische Wintersportorte versuchen seit Jahren die Anreise per Zug zu vereinfachen - schön dass es Gäste wie dich/euch gibt, die trotz vorhandenem Auto die Anreise per Zug auf sich nehmen. Viele Hotels bieten inzwischen Shuttledienste zum Bahnhof und den Skipisten an. Das gesparte Geld für die Vignette lässt sich auf oder abseits der Skipiste besser ausgeben… Grüße aus Österreich 🇦🇹