Brava, Brava, Bravissima MEG Christine, Christine PHANTOM Christine MEG Bravo, Christine, das war fantastisch, So muss Musik klingen! Ach, ich wüsst' gern, was du geheim hältst, Wer lehrt dich jetzt singen? CHRISTINE Vater versprach einen Engel, Einst kam im Traum er zu mir. Ich fühl es jetzt kanns nicht glauben: Er ist wirklich hier! Er ruft mich leis' bei meinem Namen, Bleibt bis er mich gehn lässt. Überall spür ich seine Nähe, Ihn, der sich nie sehn lässt. MEG Du kommst mir vor wie ein Schatten, Für mich bist du ganz weit fort. Ich hör' dich singen im Dunkeln Und versteh kein Wort. CHRISTINE Engel der Muse, führ und leit mich, Dann wird mein Weg klar sein. MEG Was für ein Engel? MEG+CHRISTINE Der Engel der Muse, mir nur zeig dich, Lass diesen Traum wahr sein! CHRISTINE Auch jetzt ist er mir nah, MEG Die Hand ist kalt CHRISTINE Wie ein Schatten MEG Dein Gesicht so bleich CHRISTINE Ich fürchte mich. MEG Was erschreckt dich?
Uwe Kröger: Brava, Brava, Bravissima Jana Stelley: Christine, Christine Uwe Kröger: Christine Jana Stelley: Bravo, Christine, das war phantastisch, So muss Musik klingen! Ach, ich wüsst‘ gern, was du geheim hältst, wer lehrt dich jetzt singen? Jana Werner: Vater versprach einen Engel, Einst kam im Traum er zu mir. Ich fühl es jetzt kanns nicht glauben: Er ist wirklich hier! Er ruft mich leis‘ bei meinem Namen, bleibt bis er mich gehn lässt. Überall spür ich seine Nähe, Ihn, der sich nie sehn lässt. Jana Stelley: Du kommst mir vor wie ein Schatten, Für mich bist du ganz weit fort. Ich hör‘ dich singen im Dunkeln, Und versteh kein Wort. Jana Werner: Engel der Muse, führ und leit mich, Dann wird mein Weg klar sein. Jana Stelley: Was für ein Engel? Jana Werner und Jana Stelley: Der Engel der Muse, mir nur zeig dich, Lass diesen Traum wahr sein! Jana Werner: Auch jetzt ist er mir nah, Jana Stelley: Die Hand ist kalt Jana Werner: Wie ein Schatten Jana Stelley: Dein Gesicht so bleich Jana Werner: Ich fürchte mich. Jana Stelley: Was erschreckt dich?
Phantom: Brava, Brava, Bravissima Meg: Christine, Christine Phantom: Christine Meg: Bravo, Christine, das war fantastisch, So muss Musik klingen! Ach, ich wüsst‘ gern, was du geheim hältst, wer lehrt dich jetzt singen? Christine: Vater versprach einen Engel, Einst kam im Traum er zu mir. Ich fühl es jetzt kanns nicht glauben: Er ist wirklich hier! Er ruft mich lies‘ bei meinem Namen, bleibt bis er mich gehn lässt. Überall spür ich seine Nähe, Ihn, der sich nie sehn lässt. Meg: Du kommst mir vor wie ein Schatten, Für mich bist du ganz weit fort. Ich hör‘ dich singen im Dunkeln Und versteh kein Wort. Christine: Engel der Muse, führ und leit mich, Dann wird mein Weg klar sein. Meg: Was für ein Engel? Meg und Christine: Der Engel der Muse, mir nur zeig dich, Lass diesen Traum wahr sein! Christine: Auch jetzt ist er mir nah, Meg: Die Hand ist kalt Christine: Wie ein Schatten Meg: Dein Gesicht so bleich Christine: Ich fürchte mich. Meg: Was erschreckt dich?