ABH vVC Rauchen verändert nur den physischen weg, aber man bleibt noch klar im Geiste. Leider hat die Schwester meiner Stiefmutter einen Hänger auf Cannabis gehabt. Jahre, Täglich. Sie war verändert, im schlechten Sinne. Es verändert einen, wenn man auf SOLCHEN Drogen ist, wird die Psyche verändert.
Invictus München hat ein sehr großes unterirdisches Drogenproblem, guck dir mal von Y-Kollektiv die Doku an Heroin in München (oder so ähnlich, findest du direkt bei den Stichwörtern). Dauert nur 20 min, super neutral, junger Journalist.
Milchbrötchen das ist doch der standardwerdegang eines jeden kiffers oder nicht? Schließlich interessiert es mich auch nicht wenn ich jemanden nach Gras frage und er mir ne crackpipe gibt.. ist ja im Endeffekt eh das selbe
Bei mir war's zwar so aber es liegt einfach ganz klar daran dass wenn wenn man zum Dealer geht man oft auch andere Sachen einfach free ausgegebenen bekommt oder kaufen kann.
TheImagine Enemy Die reden darüber wie schlecht ne sucht ist ubd das die muttee sich sorgen macht... Und 10 sek später..Hat die alte ne Kippe im mund Wtf....
@@Elena-jb6jq würde ich so nicht sagen, manche machen echt komische Dinge um an Zigaretten ran zu kommen. Denn wenn das Geld knapp wird bei manchen Kettenraucher, natürlich nicht bei alle würden die so einiges dafür tun. Bin selber Raucher und wurde schon ein paar Male in Problemstädten angesprochen von Leuten die für eine Schachtel sich mir angeboten haben.... Und beim Alkohol ist es noch schlimmer
Dario Deadprez ja aufjdn. Nur weil die Leute problem mit Gras haben, denken die kiffer gleich wieder es ist anti cannabis propaganda. Gras macht mega bock aber die leute sind teils hart unreflektiert und blind was dieses thema betrifft
Dario Deadprez Bin auch Kiffer. Fühl mich oftmals sehr angegriffen, weil es einfach immer wieder so rüberkommt dass jeder kiffer irgendwann zur Spritze oder sonst was greift. Diese Menschen sind schwach und sichtlich etwas eingeschränkt.
Jeder darf machen was er will. Der eine säuft sich in den Tod und der andere kifft sich in den Schlaf. Meine fresse was ist jetzt so schlimm daran? Legalisiert die kacke und Ende dann brauch man so dumme Diskussionen nicht führen
@@SmilyLord800 Meine höchste Alkoholkonsummenge war eine halbe Weinflasche. Etwa 0,8‰. Sonst nix mehr und hab nix mehr damit vor. Andere Substanzen sind mir da lieber.
@Misterkanister Liegt leider nicht am Kraut. Disziplin braucht man für die Verwirklichung von Zielen, und seien diese bloß etwas nicht zu tun. Such dir keine Ausreden.
Es werden leider immer nur die gezeigt die mit den Substanzen nicht klar kommen. Ein ganz normaler Cannabis konusmierender Bürger , der mit der Substanz keine Probleme hat und auch seinen Alltag und seine Arbeit Wunderbar meistert ist halt leider uninteressant.
Jack Herer das ziel dieses beitrags ist nicht cannabis per se zu verteufeln. aber jeder der 1% ahnung hat, weiß dass auch gras negative effekte haben kann und das wird hier gezeigt. muss man demnächst auch bei jedem beitrag über einen autounfall irgendjemanden zeigen, der keinen unfall hatte? ich finde es unverständlich, dass du dich anscheinend schon so sehr mit einer substanz identifizierst, dass du sie verteidigst. denn im endeffekt ist es einfach nur eine substanz.
Lorenz Hpr Ich denke du hast die Kernaussage nicht verstanden. Es geht lediglich darum, dass Cannabis immer als "böse" (Einstiegs-)Droge abgestempelt wird (als wäre das in dieser schlecht recherchierten Reportage nicht deutlich geworden lol). Ab dem ersten Zug süchtig und man kriegt sein Leben nicht mehr auf die Reihe, daraus resultiert dann natürlich Heroinkonsum und Jugendliche, die die Schule abbrechen! :) er hat damit nur deutlich gemacht, dass es bei jedem Menschen anders ist und es viele gibt, die sich trotz des regelmäßigen Cannabiskonsums hervorragend in die Gesellschaft integrieren können, wovon jedoch nie gesprochen wird (was damit bezweckt werden soll, ist wohl jedem klar). So lässt sich das Volk verdummen :) Außerdem hat niemand behauptet, dass Gras nur positive Aspekte hat, aber wir brauchen wohl nicht darüber sprechen, dass Alkohol wesentlich schädlicher ist. Ich finde deinen Vergleich mit dem Autounfall auch sehr schlecht, denn das Autofahren wird ja auch nicht unnötig kriminalisiert. Bitte erst denken, dann tippen :)
Hab mit 18 angefangen Drogen zu nehmen, alle genannten und noch einige mehr. Hab in der Zeit die Schule und zwei Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen und fange im Herbst ein wissenschaftliches Studium an. Drogen nehme ich immer noch. Der Unterschied: Wie die meisten Drogenkonsumenten habe ich keine Probleme mit Sucht. Mit Ausnahme von Cannabis konsumiere ich nicht regelmäßig und lege immer wieder Konsumpausen ein. Ich halte mich an die Safer Use Regeln und habe eigentlich keine Probleme. Bis auf eins: die Strafverfolgung! Sie hat sich durch extremen Stress negativ auf meine Noten ausgewirkt, mir wurde mein Führerschein abgenommen obwohl ich nie berauscht am Straßenverkehr teilgenommen habe und auch meine Ersparnisse sind komplett drauf gegangen. Allerdings nicht für Drogen, sondern damit ich nicht aufgrund winziger Eigenbedarfsmengen, die zum Beispiel in Berlin keinen Staatsanwalt interessieren, monatelang in den Knast gesteckt werde.
Mehr als 90 % können es und man kann nicht jeden dafür bestrafen, dass manche suchtkrank werden. Ein Teil der Menschen ist eben suchtgefährdet, das hört bei Drogen nicht auf. Sport, Essen, Sex, man kann von fast allem süchtig werden. Außerdem hilft Strafe wirklich niemandem, nicht denen die kein Problem mit Drogen haben und insbesondere nicht denen die eins haben. Das sagen mittlerweile sogar die UN und die WHO. Portugal zeigt wie es besser geht, die haben die Strafen für alle Drogen gestrichen. Die Zahl der Abhängigen ist um die Hälfte gesunken und Krankheiten die sich über Spritzen verbreitet haben wie Aids und Hepatitis sind sogar um 90 % zurückgegangen.
Um die Fragen zu beantworten von welchen 2 Seiten er evtl Redet: Einerseits die Abhängigen (Kleinerer Anteil, meist Genetisch veranlagt), andererseits die Konsumenten, die mit ihrem Konsum umgehen können (Normalverdiener, Unternehmer usw.) und trotzdem vom Staat verfolgt werden. Es gibt noch mehr Aspekte aber das sind ja die grundsätzlichen Kontraste, die die Reportage angehen sollte.
@@_jellone Im Ernst? Es geht hier nicht um die Frage wie schädlich Dorgenkonsum ist. Es geht nur um eine Schule in denen Leute die aufgrund von Drogenmissbrauch ihren Abschluss nicht machen konnten diesen nachholen können. Da gibt es keine zwei Seiten. Hier müssen mal ein paar Leute lernen auch wirklich zuzuhören und die eigentlichen Kernaussagen zu verstehen.
Riesen Respekt an alle die es schaffen clean zu bleiben und auch an alle die es versuchen. Aus eigener Erfahrung weiß ich das es ein langer, langer Weg ist mit vielen Rückschlägen. Aber es lohnt sich!!
faqir haramayn Natürlich ich wollte die Droge Nikotin auch nicht schön reden, allerdings tötet rauchen über die Zeit hinweg und ein plötzlicher Tod ist durch Nikotin nicht möglich.
Na und.Hab ich gesagt dass Rauchen schlimmer ist? Ausserdem finde ich es absurd das gegeneinander abzuwaegen.Beides ist eine Sucht und beides ist toedlich.
faqir haramayn mit deinem Kommentar hast du impliziert, dass du es absurd findest, dass die Mutter ihr Kind zur Therapie schickt auf Grund des Drogenkonsums des Kindes. Wenn du jetzt sagst dass man das nicht abwiegen kann zweifel ich ganz deutlich deine Intelligenz und deinen Verstand an, da Drogen wie Heroin, Crystal Meth oder eben auch Ecstasy dein Leben viel stärker runterziehen als Nikotin. Es gibt viele Menschen die ein sehr gutes und gesittetes Leben unter Nikotin führen, aber nenn mir nur eine Person, die unter einer synthetischen Drogensucht leidet und ihr Leben in den Griff bekommt !
"Für mich war Kiffen wie für andere eine Zigarette " , ja, aber warum darf man jetzt Zigaretten rauchen so viel man will aber- Cannabis, das ist ganz was schlimmes!! ...
Naja also ich kenn niemanden der so abgekackt ist von Tabak. Bei Gras kriegt man schon öfters mit das Leute Dinge nicht auf die Reihe bekommen die selbstverständlich sind
Royal Brainless Keiner sagt, dass ne Nikotinsucht was tolles ist, aber man muss auch vergleichen wie viele Zigaretten man in dem Fall raucht oder wie oft man einen Joint raucht. Die meisten Raucher, die ich kenne rauchen 20 Kippen am Tag. Das wäre mit Joints weniger realistisch. Zudem man die Wirkung von Cannabis oft nicht einschätzen kann. Vieles wird heute überzüchtet. Zudem wurde nachgewiesen, dass Leute die regelmäßig kiffen große Schwierigkeiten beim Denken und Lernen haben und generell kognitive Leistungen. Es macht gleichgültig auf Dauer. Dass es Depressionen und andere psychische Krankheiten auslösen kann aus dem Nichts muss ich nicht erwähnen ;)
Gut, dass es solche Einrichtungen gibt! Schade, dass manche Menschen in eine so schlimme Situation geraten und unsere Gesellschaft wenig Verständnis für diese Leute aufbringt.
K J so ein Bullshit hab ich ja noch nie gehört. Koks greift dein Herz-Kreislauf System viel stärker an als Alkohol. Alkoholiker leben länger als Koksabhängige.
Die Hermann-Hesse-Schule ist tatsächlich die beste Schule, und steht dem Abitur an anderen Schulen in nichts nach. Mein Abitur machte ich an einem Abendgymnasium und lernte in dieser Zeit auch einen jungen Mann kennen, der Schüler an der Hermann-Hesse-Schule war. Er strebte damals den Realschulabschluss an. Ich kann nur bestätigen, dass dort alle Schüler sehr gut aufgehoben sind. Hoffen wir, dass es so bleibt. Vorurteile muss man übrigens keine gegen die Schüler haben, sie sind alle sehr nett und man freut sich, wenn sie Erfolge im Leben haben. Malte ist das beste Beispiel dafür. Es wäre echt schade um ihn gewesen. Bertold Brecht: "Wer es versucht, kann verlieren. Wer es nicht versucht, hat schon verloren". Hier hat keiner verloren, nur gewonnen. Weiter so!
Hey super jetzt kifft er nicht mehr, raucht zwar die Modedroge Nikotin, aber das ist ja nicht so schlimm, hält ja nicht vom Arbeiten ab! :) Ihr habt ihn noch rechtzeitig zum Arbeitssklaven umerzogen, herzlichen Glückwunsch.
Hätte er mal lsd konsumiert wäre es vermutlich gar nicht so weit gekommen.. jeder der es mal konsumiert hat oder sich damit beschäftigt hat weiß Bescheid
Lamek Naja bei physik ist der nicht so krass glaube ich. Mathe kann man auch easy studieren weil da halt keiner hin will^^ Würde niemand arzt werden wollen könntest du auch mit 3,0 anfangen medizin zu studieren
TackoGirl Inc Hält nicht lange an Leute. Die Abhängigkeit wächst exponentiell mit jedem Konsum. Davon abgesehen werdet ihr den 40. Geburtstag wahrscheinlich nicht mehr miterleben wenn ihr so weitermacht.
mii 1029 ein Bekannter von mir hat sich durch das kiffen das Gehirn kaputt gemacht. Er ist vor ein paar Jahren mit einer Axt in einen Supermarkt gerannt um Einzukaufen. Er ist mittlerweile vom kiffen weggekommen, ist aber nicht mehr so wie in der Zeit vor der Droge. Bitte unterschätzt kiffen nicht!!!
Ich finde es toll das es auch nach dem Drogenkonsum noch die Möglichkeit gibt das Abitur zu machen denn Bildung ist die einzige Möglichkeit auf ein besseres Leben solche Schulen sollte es öfter geben.
Wäre Cannabis Legal, könnte man die Abgabe viel besser Überwachen. Der Schwarzmarkt würde einbrechen und es wäre erheblich Schwerer für Minderjährige heran zu kommen!.
Es wäre wirklich interessant zu wissen, ob dieses Projekt solchen Menschen den Schulabschluss zu ermöglichen langfristigen Erfolg hat. Also halten sich diese Menschen nach dem Schulabschluss auch in der Ausbildung / im Studium / im Job von Drogen fern? Denn nur dann, denke ich, kann wirklich von einem langfristig erfolgreichen Projekt gesprochen werden.
Sorry aber der Schulleiter scheint nicht zu verstehen, ein winziger Teil der Konsumenten wirklich abhängig wird. Es wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Leute, nur weil jemand Cannabis kritisiert heißt es nicht dass er es verteufelt. Wer wirklich Ahnung hat von der Szene, der weiß genau dass auch Cannabis schlechte Seiten hat. Das ändert ja nicht gleich was dran, dass es eine tolle Pflanze ist und auch keine schlimme droge. Allerdings sollte man auch bei harmlosen Dingen über die schlechten Seiten aufgeklärt werden.
du hast acuh keine ahnung und jedem ist diese gefahr bewusst ABER die prozent chance ist sehr sehr niedrig Und Meistens kommt das durch andere erkrankungen entstande
Wichtig ist trotzdem, sich vor Augen zu führen, dass nicht alle Cannabiskonsumenten abhängig sind. Viele sind funktional. Abhängigkeit entsteht meist nur dann, wenn die Hinterhrundperspektiven Stimmen. Sprich, Elternhaus, Vorerkrankungen, soziales Umfeld. Es wird immer so dargestellt, als ob Cannabis die Einstiegsdroge schlecht hin sei.
Da könnte ich kotzen. Nicht das Cannabis ist daran Schuld das die abgestürzt ist. Wenn man seinen eigenen Konsum nicht unter Kontrolle hat und trotzdem weitermacht, ist man selber Schuld.
Ich weiss nicht was ich sagen soll aber aufjedendfall bin ich seit dem ich 13 bin jeden Tag Stoned zur Schule gegangen und es hat mir geholfen ich habe mich ruhiger verhalten, konnte mich besser Konzentrieren und besser auf den Unterricht aufpassen und ja was ist passiert realschulabschluss mit 1,7 bestanden obwohl ich jeden Tag stoned war :)
Interessant wie hier versucht wir darzustellen, das die Drogen Schuld an den ganzen Problemen der Jugendlichen in der Doku sind. Dabei sind sie selbst das Problem und nicht die Droge!! Es kommt immer sehr stark darauf an was für eine Persönlichkeit Drogen konsumiert. Der Großteil schafft es verantwortungsbewusst und geregelt damit umzugehen. Hier wird nur ein kleiner Prozentsatz an Leuten dargestellt dessen Persönlichkeit für Drogen wohl einfach nicht geeignet sind, und dadurch in solche Problematischen Zustände geraten...
way2many91 ist so. Die meisten Leute nehmen Drogen, da sie einfach noch etwas mehr Spaß im Leben bzw. Alltag wollen. Das sind die Leute, die normalerweise ordentlich damit umgehen. Dann gibt es die Leute, die Probleme haben und deswegen zu Drogen greifen, egal ob Alkohol oder Heroin oder sonst was. Das sind die Leute, die schnell in eine Sucht geraten.
Ich rauche auch Kräuter, in nicht zu unterschätzenden Quantitäten, und bin ebenfalls der Meinung, dass kurz- und Spätfolgen nicht zu ignorieren sind. Nichtsdestotrotz sind es wirklich selbst unter ‚viel‘ kiffenden doch absolute Ausnahmen, die sich zu solch einem Grad ihr Leben ruinieren. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich den Leuten die sich wieder aufrappeln keinen Respekt zollen würde. Wirklich große Klasse. Ich für meinen Teil strebe nun auch an, nicht mehr zu konsumieren, da mir der Gebrauch einfach kaum Spaß mehr macht. Mein persönlicher Fazit aus einer nicht abgeschlossenen, knapp 3 jährigen ‚Karriere‘ ist, dass es wirklich unglaublich spaßig sein kann, sich dem Cannabis high hinzugeben, es aber nach längerem regelmäßigen Konsum mehr zu einer Gewohnheit wird, als alles andere. Und wer dann noch nicht pur Raucht, sondern de facto ungefilterten Tabak mit einatmet, tut sich natürlich gleich doppelt nichts gutes.
Echt tolles Engagement von den Lehrern/den Leuten so eine Schule zu gründen. Nur frage ich mich, die Schüler, die quasi nur wegen dem Druck der UK clean bleiben, was passiert wenn sie ihren Abschluss haben und nicht mehr zur Schule gehen, fängt dann der Konsum nicht wieder an? :/
Es mag sein, das es die einzige Schule für Drogenabhängige ist, die bei Google auf der ersten Seite ist, aber wer weiter recherchiert findet mindestens 2 mehr.
Jerry-Lee Tismer Solche Phasen der guten Konzentration gab es bei mir auch. Doch bitte lass dich davon nicht trügen. Im endeffekt sorgt der Konsum doch für ein schlechteres Erinnerungsvermögen. Wie bei Allem ist die schwere der Auswirkungen in einem gewissen Maße individuell, doch werden sie immer schwerer, je länger man es macht. Ich ärgere mich darüber, dass ich mich häufig an Ereignisse der letzten Jahre kaum bis gar nicht erinnern kann. Auf der anderen Seite habe ich einen konsumierenden Freund, der quasi eine wandelnde Chronik ist.
Ich find geil das er ausgerechnet ein Magazin mit dem Titel "kleine Teilchen,große fragen" liest. Das könnte der Titel von mein.letzten Wochenende sein😂