Mit den Triggerwörtern ist wirklich so. Mein Opa wurde auf seiner "letzten Fahrt" vom Pflegeheim ins KH "getriggert". Da war ein Azubi dabei, der aus Jux auf das Kommando "Aufsitzen" gewartet hat. Der Rettungsassi dann im perfekten Befehlston: "Mannschaft aufsitzen". Plötzlich war Mein Opa wieder anno 1945 und wollte in den "Panzer" steigen. Er war noch auf der Trage vorm Heck und Er hat es mit seinen zarten 96 Jahren wirklich geschafft auf ein Auto zu klettern und stampfte auf dem Dach rum und motzt: "Herr Feldwebel.... Ich kann die Luke nicht finden...." Wir standen unten rum und trauten unseren Augen nicht. Am Ende konnten wir ihm weiß machen, dass der RTW eines dieser SdKFZ ist und er durch die Tür muss. Im KH angekommen hat er sich dann 2 Tage später verabschiedet.
Ich konnte nicht mehr vor Lachen, geniale Geschichte. Ich bin schon viele Jahre in der Altenpflege tätig und habe Erlebnisse der Gegenseite. Manche Witzig, aber einige echt unmöglich. Leider musste ich einige sehr unhöfliche Sanis und Notärzte erleben, irgendwie gibt es häufig Vorurteile gegen Altenheime ( verständlich ) und deshalb kommen einige auch schon sehr genervt an. Aber mit dir wären es sicher "lustige" Einsätze gewesen.
Ein Negativbeispiel: Ein Bewohner war dement, gehfähig und unauffällig. Ohne Sturz, plötzlich nicht mehr gehfähig, schrie bei jeder Bewegung, konnte nicht mehr sitzen, lokalisierte die Schmerzen im Hüftbereich. RTW informiert. Überaus unfreundlicher Sani wurde von mir nett begrüßt und aufgeklärt. So lange der Patient nicht bewegt wurde ( lag im Bett ) äußerte er auch keine Schmerzen, aufgrund der Demenz, wusste er auch nichts von den vorherigen. Sani fragte daraufhin den Bewohner ob er Schmerzen hätte, Bewohner antwortete, wie zu erwarten, Nein. Sani griff seine Hände und zog den Bewohner ruckartig in die Sitzposition und der Bewohner schrie wie am Spieß. Ich war stink sauer. Der Bewohner wurde auf die Trage gelegt ( unter Schmerzensschreie ) und die letzte Äußerung des Sanis: Wir sind eh gleich wieder da. Absolut widerlich. Fazit: Der Bewohner hatte eine Hüftluxation und war 4 Tage im KH, da geklärt werden musste ob es noch eine OP geben sollte oder nicht. Zum Glück wurde er erfolgreich auf Schmerzmittel eingestellt, ohne OP und konnte wieder laufen.
"Da kommen die Transporteure!" "moin, welchen Schrank sollen wir mitnehmen?" "Wieso Schrank?!" "Na ja, Transporteure holen höchstens Möbel und keine Menschen, was sie vermutlich sagen wollten (mit 2 Mittelfingern in der Stimme) ist Kran-ken-trans-port (extra langsam betont)!" Solche Momente nerven mich auch immer wieder und ich hab sie zur Genüge erlebt. Mittlerweile reagiere ich da garstig drauf, bei Androhungen von Beschwerden buchstabiere ich meistens meinen Nachnamen. ;) Aber Respekt vor deiner Geduld, nach dem Satz dass ihr tun sollt, wofür ihr Geld bekommt, wär ich vermutlich unhöflich geworden. Wobei meistens schon zu Anfang bei solchen Menschen der Hinweis hilft, dass Fragen stellen und eine Anamnese zu erheben zum Job des NotSans gehört. Auch wenn die Pflegekraft das anders sieht.
Kommt bei uns häufiger vor, vor ein paar Jahren beim Unwetter wo Feuerwehr und thw raus gerufen wurde kam über Melder der Vollalarm für das gesamte Stadtgebiet mit dem Spruch "bitte alle roten und blauen Autos mit den lustigen blauen Lampen einmal bei Papa melden, es gibt arbeit"😂
5:07 - Krankenwagenbelademeister Sowas ähnliches hatte ich auch schon: Ich, RS, mit Kollegem, RA, auf dem RTW. Wurden zum Oberschenkelhalsbruch in ein Altenheim geschickt. Wir kamen an, Rucksack auf die Trage, ins Heim, mit dem Aufzug hoch und waren auf der Station. Am Aufzug wartete schon der Pfleger. Gegenüber vom Aufzug saß unsere Patientin auf einem Stuhl - kein Rollstuhl. Auf die Frage, wie die da hin kam, sagte man uns, die kann laufen. Kollege und ich uns angeschaut: "Das ist kein Schenkelhals". Gab auch eine schöne Diskussion, die auch eine Gehprobe der Patientin beinhaltete - natürlich ohne Auffälligkeiten. Aber was macht man nicht alles: Patientin mit der Sicherheit, das nix ist, eingeladen und ins nächste KH gefahren. Als wir dann auf der Wache waren, kam der diensthabende Abteilungsleiter zu uns und sagte, es wurde sich über uns beschwert - aus genau obigem Altenheim. Wir alles erklärt, dass wir versucht haben, freundlich zu erzählen, dass nix ist. Der Abteilungsleiter das akzeptiert und ist wieder in sein Büro. Wie es der Zufall wollte, wurden wir 2 Stunden später mit dem RTW (war am Wochenende) zur Heimfahrt/Entlassung geschickt - bei genau dieser Patientin. Und was war - natürlich ein ganz schlimmes NIX.
Es gibt aber auch gegenteilige Erfahrungen. Ich habe einen Bewohner erlebt, der konnte trotz Oberschenkelhalsbruch, gehen. Wir wusste von dem Sturz, haben die üblichen Maßnahmen ergriffen, alles war unauffällig. Erst viel später kamen Beschwerden auf. Der saß ebenfalls auf einem Stuhl, als der RTW kam, doch er hatte tatsächlich eine Fraktur.
Das traurige ist wirklich, das Pflegepersonal nachts wirklich oft alleine sind für eine ganze Station in vielen Pflegeheimen. Da kann man schon mal "durch" sein... hoffentlich werden die in zukunft besser bezahlt, ausgebildet und so... Überforderung? Geld sparen... mehrere Gründe... Erlebt am Rande als Angehöriger. Keine Schlimmen sachen aber so kleinigkeiten die gar nicht gehen. Ich möchte niemals in so eine Einrichtung...
Also sowas habe ich ja noch nie gehört, unglaublich unqualifizierte Pflegefachkraft... Ich bin selber als Pflegefachkraft im Nachtdienst tätig und weiß was es heißt wenn bei einem Sturzereigniss o.ä. kein Arzt rauskommen möchte. (ich rufe den Arzt wirklich erst dann, wenn ich mir selber so unsicher bin, das ich gerne Ärztlichen Rat hätte.) Man kann echt schnell in zeitliche Probleme geraten, daher verstehe ich nicht das Verhalten der Pflegefachkraft in deinem Beispiel. Der ganze Umstand hat für sie so unglaublich viel Zeit gekostet, mit anrufen, Papiere vorbereiten und so weiter. Wenn ich im Dienst bin überlege ich 3x ob jetzt ein RTW nötig ist oder nicht... weil so viel zeit dabei drauf geht... Bei V.a. eine Fraktur oder V.a. innerliche Blutung etc. brauche ich nicht überlegen, da rufe ich direkt den RTW - Aber es gibt viele andere Situationen in denen ich LEIDER nicht die Zeit habe den Patienten in der Nacht zu überwachen.... da muss ich immer Abwegen was jetzt für den Patienten aber auch für meine Zeit das beste ist. Denn verantwortlich für alles was passiert bin ich als PFK. Trotzdem kann ich das Verhalten der PFK absolut nicht nachvollziehen...
Die jungs auf der meldkammer verstehen sehr viel spass. Ich wurde mal zu einen VU geschicht. Ich bin da dann an gekommen. da war aber keinn VU. habe ich zurueck gemeldet. Ich dachte die Adresse stimmt nicht. Er sagte doch die adresse stimmt. Ich noch mal genauer auf das display guggen. Habe ich auch getan. VU: Strasse Hausnummer bei , 2e Obergeschoss.
Arbeite im Krankenhaus auf der Kardiologie, was zum Wochenende oft aus den Seniorenheimen kommt Card. Dekompensiert, das traurige ist das wir die Heime immer wieder auf die Trinkmenge hinweisen ...
Das Traurige ist das gegenseitige Unverständnis und die fehlende Kommunikation. Wir dürfen nix im Altenheim und schon gar kein Zwang ausüben. Wenn der Jenige nicht trinken will, und Infusionen etc. ablehnt, können wir auch nix tun. Wenn dann ein Notfall eintritt, bleibt nur die Einweisung, weil wir dann handeln müssen.
Ich mach ja selbst Nachtdienst. Ich bin für jede Nacht dankbar wo ich keine Bewohnerin oder einen Bewohner ins Krankenhaus einweisen oder überhaupt einen Arzt holen muss. Auch der zeitliche Aspekt ist eigentlich komplett verkehrt. Ein sogenannter Notfall in der Nachtschicht hält meist mehr auf als die Bewohner einfach normal zu versorgen. Da habe ich auch kein Verständnis dafür nur weil ich alleine bin eine demeziel veränderte Bewohnerin aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen ist absolut daneben. Ich hoffe du machst auch bessere Erfahrungen in Pflegeheimen. Traurig was das immer wieder für ein Licht auf unseren eigentlich schönen Beruf wirft
@@tungilgynch6044 das seh ich anders!!!bin selbst auch DGKP u habe hunderte ND sowohl in Geriatrien als auch akut Stationen gemacht .. SOWAS LIEGT DARAN, DASS DIEJENIGE IHREN BERUF EINDEUTIG VERFEHLT HAT!!! es wäre auch MIR nie in den Sinn gekommen, einen Bew der vllr sogar Im Sterben liegt (auch wenn nicht!), ins KH abzuschieben, nur weil MIR das zu viel ist !!!im Gegenteil, wenn's dem Ende zugeht u ich hatte ND,. bin ich trotz Zeitmangel öfters hin,. habe Hand gehalten u gesprochen mit demjenigen ...od - AUCH EJNE MÖGLICHKEIT: man organisiert 1 extra Kraft zur sogenannten SITZWACHE!!die sitzt die ganze Nacht neben dem Bew u is einfach anwesend, hilft halt bei den Runden bei Bett machen, trinken anbieten usw ...das liegt ABER am Team & der Leitung wenn's soetwas nicht organisiert wird bzw DARAN GEDACHT WIRD!!.. Ich habe auch immer den Angehörigen erlaubt, außerhalb der Besuchszeit - auch in der Nacht, wenn sie's wollten da zu sein! viele Angehörige sind sogar eine wunderbare Hilfe bei der Pflege .. nicht, weil ICH DANN NICHTS MACHEN MUSSTE, sondern weil durch die Anwesenheit eines vertrauten Angehörigen die Bew viel ruhiger sind, aber auch weil Angehörige zu trinken & essen geben, zum Stützpunkt kommen, wenn sie bzw Bew etwas brauchen etc...also angenehmer auch für mich, da ich wusste es ist jemand da, der mich sofort informiert/mich holt , wenn's der Bew selbst nicht mehr läuten kann! dieses sparen der Politik is schon problematisch, aber niemand ist gezwungen diesen Beruf auszuüben!!lg
Ging mir ähnlich so mit meiner Sozialassistenten Ausbildung...angefangen, rausgemobbt, hab vorher schon 6 Jahre lang als Gruppenleiter gearbeitet und hab meine Juleica und ätliche Weiterbildungen bei nem Sozialpädagogen absolviert..na gut, wenn man mich in nem unterbesetzten Bereich net braucht pöh xD Jetzte bin ich Tischler, läuft.
Uns (in der Klinik) kommt es so vor, daß vor den Feiertagen immer alte Damen aus dem Pflegeheim kommen mit "vaginalen Blutungen" und die sind dann ganze Pflegefälle. An den Wochenenden/ Feiertagen haben wir auch weniger Personal.
Als Pflegekraft macht der 1 den Kohl auch nicht fett. Die Grundhaltung müsste sein, dass im Nachtdienst ausreichend Mitarbeiter da sind weil das Seniorenwenden und die Toilettenversorgung lösst sich ja nicht in Luft auf.....
Ja kenne ich. Ich arbeite seit 25 Jahren im Krankenhaus. War lange in der ZNA und bin seit 8 Jahren auf der Chirurgie. Ist schon manchmal heftig, wie vor Feiertagen zum Beispiel regelmäßig der Diabetes entgleist, oder die Patienten stürzen. Ist oft nichts kaputt. Manchmal nichts zu sehen, aber die werden aufgenommen und dann 48h neurochirurgisch überwacht, weil die ja das alle Blutverdünner nehmen. Und so ist Weihnachten gerettet. Aber das läuft nicht nur in Pflegeheimen so, sondern leider auch, wenn zu Hause gepflegt wird.
Ich als Altenpfleger kann mir das mit der Oma richtig Gut vorstellen Also dieses hihihi und mit der Fahrt ins KH aber ich kann auch die Pflegerin ein wenig verstehen. Aber auch nur ein wenig weil ich mach zwar nie Nachtschicht aber ich bin gefühlt fürs ganze Haus im Spätdienst zuständig (33 Bewohner) und da ist das irgendwann wirklich doof. Aber dafür schicke ich die Oma nicht ins KH. dann sollte sie sich dringend einen neuen Job suchen oder Tag Dienst machen
Mein erster Gedanke: woher will die Pflegerin denn wissen, dass es eine Trümmerfraktur ist ? Hat sie Röntgenaugen ? Mein 2. Gedanke: sie will die Omi bestimmt nur los werden.
Scherz von einem Leitstellendisponenten: ihr könnt ja, wenn ihr an der Leitstelle vorbei fahrt, mal ein paar Bananen für die therapierten Affen dort einwerfen 😂
Es sind nicht alle Pfleger so!Es gibt sehr kompetente Kräfte,aber von denen wird nie gesprochen !Deshalb ist unser Beruf auch so negativ belegt .Das ist ein bisschen unfair,aber leider zu.Z. nicht zu ändern.In jedem Beruf gibt es gute und schlechte Leute ,genau wie im Leben.Das sollte man immer bedenken ,wenn sowas berichtet wird.Und lieber Sievi,ich kenn ganz viele Profis und die machen in den Pflegeheimen meiner Heimatstadt einen super Job!!Das mus auch mal gesagt werden damit kein falsches Bild entsteht.Und das ist auch sicher im Rest von Deutschland so.
Ich mache freiwilligen Polizeidienst und in grauer Urzeit DLRG. Fußstreife verunfallter Radfahrer direkt mit der Rettungsleitstelle telefoniert "Woher weißt Du, dass es ein Oberschenkelbruch ist?" Ich: "Na ja wenn der Knochen so komisch gesplittert aus der Wunde raus steht, ist die Diagnose Recht einfach." Antwort des Disponenten "Touche mein Freund"
@@sunnyfunny8268 in Hessen und Baden-Württemberg (hier allerdings Dank Grün Einstellungsstopp) kann man sich zum Polizeihelfer ausbilden lassen und dann als Angehöriger der Landespolizei freiwillig Polizeidienst leisten. In Hessen ist die Hauptaufgabe Präsenz zeigen, Ansprechpartner sein, Verkehrssicherung sein. Man hat schon einige polizeiliche Befugnisse, aber diese nur um sich im Zweifel durchsetzen zu können. In BaWü sind sie 1 zu 1 einem Beamten gleichgestellt inkl. Schusswaffe dürfen allerdings nur Dienst mit einem Beamten verrichten. Die Folge ist, dass es in BaWü nicht so durchgesetzt hat, während wir in Hessen Recht gut akzeptiert sind, weil eben das machen was der Schutzmann früher getan hat, mit dem Bürger reden, Mal auf einem Spielplatz ein paar Jugendliche zur Ordnung rufen, eine Unfallstelle absichern, bei Veranstaltungen den Verkehr regeln, all das wozu die Beamten keine Zeit mehr haben.... Das war jetzt ausführlich
@@chriswe8098 Find ich ehrlich gesagt geht gar nicht. Es kann ja nicht angehen, dass Möchtegern Poliziste Zivilisten zu Ordnung rufen. Aber das ist so typisch Deutsch.
@@sunnyfunny8268 und schwupps ohne eine Ahnung vorverurteilt! Gratulation! Ein Stadtpolizist, Ordnungsamts, kommunaler Ordnungsdienst oder wie man es auch irgendwo nennt hat im Übrigen einen kürzeren Lehrgang. Hinzu kommt ein strenges Auswahlverfahren und ständige Fortbildung. Und bei unserer Dienststelle seit 2004 ein Pfeffersprayeinsatz und der war noch auf Ansage eines Beamten! Aber wie gesagt einfach vorverurteilen ist natürlich einfach! Schönen Abend!
@@chriswe8098 Is klar ne... Im übrigen hat ein Mitarbeiter vom Ordnungsamt keine polizeilichen Befugnisse und führt keine Waffe mit sich. Und es ist nunmal befremdlich wenn jemand so für Law & Order steht das er das freiwillig macht. Gerade im Hinblick auf Deutschlands Geschichte...
Bin ja nicht vom Fach, gebe ich ehrlich zu. Aber wie könnte Oma mit zertrümmertem Sprunggelenk ihre Füßchen schmerzfrei bewegen🤔 Das Beste bei dem Einsatz war nur, Oma hätte wahrscheinlich seid langer Zeit ihren größten Spaß und hätte was neues zum Erzählen bei ihren Nachbarn und Bekannten 😂😂😂
Ein "freischwimmendes" Klobecken habe ich für mich schon richtig übersetzt. ;) Aber selbst Deine Korrektur, aber frei schwebend? Jetzt habe ich aber ein Trauma! :D Aber was hab ich gefeiert bei dem Satz "Herzlich willkommen im selbstgewählten Traumberuf!" Und egal, wie der Job heißt, Call Center Agent oder auch Call Taker, bei manchen Anfragen fragt man sich, ob die Anfrage wirklich ernst gemeint ist. Denn der Anrufer müsste, zumindest rudimentäre, Grundkenntnisse beherrschen. Zum Glück muss ich jetzt weniger telefonieren, eher Mail-Anfragen bearbeiten. Ist aber auch nicht besser, kaum ordentliches Deutsch, ein paar hingeworfene Satzbrocken (wofür man dann eine Glaskugel zum entziffern bräuchte) und und und Rückfragen, um sicher zu gehen, dass man die Mail richtig verstanden hat wird mit einer Akademimimimimimi-Beschwerde über meinen Chef beantwortet. Quo vadis Deutschland.
Oooh ha, bei der Pflegerin kann man sich nur Fremdschämen 🙈 Habe ähnliches mit einer damaligen Kollegin erlebt.... Ich wäre damals am liebsten im Erdboden versunken und habe mich für die Unfähigkeit meiner Kollegin geschämt.... Was genau vorgefallen ist, kann ich hier nicht wiedergegeben, dass würde den Rahmen sprengen! Abschließend kann ich sagen, Großes Kompliment an Dich, dass Du da so ruhig geblieben bist..... 👍🙈
Oh man. Ich hab tatsächlich mal Bio vor der Altenpflegeausbildung studiert. Trotzdem ist dieses Altenpflegeexemplar nur peinlich... ich wäre neben der im Boden versunken. 😮 Nur weil ich mal Bio studiert habe, weiß ich nicht alles. Letztens hatte ich ne umgekehrte Diskussion mit einem Physiotherapeuten, der mir so dermaßen Fachbegriffe um die Ohren warf, dass ich da nicht mehr mitkam. Dem musste ich dann mal erklären, dass Bio studiert heißt, dass ich Botanik, Zoologie und bei Humanbiologie vor allem Funktion von Organen auf biochemischer Ebene gelernt habe und das auch schon 25 Jahre her ist. Bei Muskulatur und Knochen kenne ich Aufbau und Funktion, aber nicht, wo welcher Muskel verläuft inkl. lateinischer Bezeichnung😅 Ich habe immer Kopf eingeschaltet und Sanis gerufen, wenn ich mir sicher war, dass die ins Krankenhaus müssen... habe den Sanis benötigte Infos gegeben ( Überleitungsbogen) und die Sanis dann als die kompetenteren in der Situation machen lassen. Ich bin ja abgesehen vom Erste Hilfe Kurs nicht für Notfälle ausgebildet. Es gibt zwar viel Erfahrungswerte, besonders wenn man nicht das erste Mal kaffeesatzartigen Stuhl sieht oder unterschiedlich lange Beine, bei denen eines verdächtig schmerzhaft und nach außen rotiert ist. Dann kann ich einen "Verdacht auf..." äußern... mehr aber auch nicht. Wegen nix habe ich nie Sanis gerufen. Ich hoffe, die Trulla von Altenpflegerin war eher die Ausnahme, nicht die Regel. Ist ja echt zum fremdschämen.
na ich hab das auch schon von deinen Kollegen gehört dass manche Pflegeheime unbeliebte Patienten gern mal mit Fadenscheinigen Angaben ins Krankenhaus abschieben wenn du mehr wissen möchtest können wir gerne darüber reden
Ich hab das tatsächlich schon oft erlebt, ich arbeite im Krankenhaus und du glaubst gar nicht wie oft irgendwelche „Notfälle“ über die chirurgische Ambulanz kommen die dann am Montag wieder zurückverlegt werden😑 das ist unnötiger Aufwand für euch, für uns und im Prinzip für alle ...
Sagen wir mal so. Ich habe schon mal allgemeinen Unmut bemerkt, als wir einen älteren Mann nach einem Katheterwechsel wieder ins Heim gebracht haben. Aber zugegeben, der Typ war stark geistig eingeschränkt. Das habe ich weder vorher noch danach nochmal erlebt. Er hat bei uns rumgeschrien und alles drum und dran. Echt heftig...
Haben das mal gehabt. RTW rief bei uns an: "Jo kommen mit Herr XY, den kennt ihr ja bereits. Laufende Reanimation nach Prellung des Steißbeins" Ich: "Hä wie jetzt?" RTW: "War nur ein Joke, der kommt wieder mit einer vermutlichen Prellung zu euch. Ist mal wieder hingefallen. Hausarzt meinte der soll mit"
Also so wie es sich anhört wollte die Pflegerin die Bewohnerin los werden 🤔 Und Demente Menschen haben natürlich Gefühle und diese leben sie oft auch deutlicher aus
Oh Mann Sievi ..... weißt Du jetzt warum ich nur dann Diagnosen stelle, wenn es eindeutig ist ... ... ansonsten übermittle ich nur objektiv erfaßte Werte wie Bz, RR, P., Hautfarbe, Schweißig, Oedeme usw ...
Puh. Soll mir mal so kommen die Dame. Ja klar, examinierter Tranportdienstleister? Da bekomm ich echt einen Zuviel und kann auch nicht freundlich bleiben. Frechheit.
Normalerweise schau ich mir deine Videos sehr gerne an und lach auf oft dabei, aber bei diesem Video musste ich mich dazu zwingen, es bis zum Ende anzuschauen, weil ich das Verhalten der Frau mega lächerlich und zum kotzen finde. Bin zwar nicht vom Rettungsdienst, aber ich könnte bei sowas nicht ruhig bleiben. Respekt an dich, dass du da noch relativ ruhig geblieben bist.
Du bist ja wieder ganz der Alte :-) - trotz ... du weißt schon. Das freut mich vom ganzen Herzen. Mein Sohn ist nämlich auch so blöd und will sich jetzt impfen lassen, damit er Ruhe hat ... (Erzieher). Der ist so gesund, dass mich früher Lehrer darauf angesprochen haben. Er hatte drei Jahre hintereinander NULL Fehltage und auch sonst nur mal alle zwei Jahre EINEN Fehltag gehabt. Mein Sohn ist übrigens, zuuuuufällig völlig UNgeimpf. (Meine beiden anderen, älteren Kinder sind durchgeimpft und waren sehr oft krank. Einmal gab es schlimme Nebenwirkungen, woduch ich mich dann entschieden hatte den Jüngsten gar nicht mehr zu impfen. -Gegen enormen Druck von Außen, auch vom Vater, das war zermürbend, habe meine Entscheidung aber nie bereut! ) Stattdessen habe ich vier verschiedene impfkritische Bücher von praktizierenden Ärzten (auch Kinderärzten) gelesen. Impfkritische Bücher, weil das PRO-Impfen wird einem von Kindesbeinen an "eingeimpft". Wenn du mit 16 oder 19 aus der Schule kommst, bist du automatisch PRO-Impfen und denkst das Impfen sei "DIE Errungenschaft der Wissenschaft" gegen schlimme Krankheiten... usw. Klingt ja auch erstmal, auf den ersten Blick alles logisch. Abgeschwächte Erreger... Immunsystem erkennt und speichert Info... alles logisch. Erstmal! Aber durch das Lesen dieser Bücher wurde mir eine Gegenmeinung mit sehr guten Argumenten präsentiert. Meine "Einzelerfahrung" ist gar keine Einzelerfahrung. Es gibt mutige Kinderärzte, die genau meine Erfahrung gemacht haben und das auch publiziert haben: Die ungeimpften Kinder blieben gesünder und entwickelten sich auch besser als die geimpften. Erst wenn man wirklich mal das von den Medien verunglimpfte Contra kennt, kann man sich eine echte Meinung bilden. Wieso haben sie es überhaupt nötig, andere Meinungen zu denunzieren? Wenn sie Recht haben, haben sie nichts zu befürchten. Könnte es sein, das Geld hier eine größere Rolle spielt als die Wahrheit? Wäre jedenfalls nicht das erste Mal. Es gibt unterdrückte Berichte von Eltern, (ehrlichen) Wissenschaftlern und (ehrlichen) Ärzten, die einen signifikanten Anstieg von Autismus nach der MMR-Impfung (Masern Mumps Röteln) bestätigen. Leider wird das in der "Qualitäts-Presse" nicht kommuniziert. Also noch mal: was habt ihr zu verlieren? Holt euch die Gegenmeinungen von renomierten Wissenschaftlern und Ärzten. (Nicht von dem Spinner Attila Hildman. Der Koch ist krank! Psychose schizophrener Form -oder sowas. Der ist NICHT die Gegenmeinung, sondern gestört)
Die Bewohner können schreien wie am Spiess und es kommt keiner....ich musste losrennen als Besucher und jemand suchen....immer schön Personal sparen!!!😡😬😡😬😡😬😡
