@@nicholasm7092 Das kannst du dir metaphorisch so vorstellen: Die Shorts von CSB spiegeln das moderne Kino wieder, während Alpers Essays das Kino von damals repräsentieren
Ich finde "Sieben Jahre in Tibet" überhaupt nicht langweilig. Klar, der Film ist wesentlich langsamer erzählt als klassische Blockbuster aber ob eine schnelle Erzählweise einen Film besser macht, möchte ich arg bezweifeln.
Sieben Jahre in Tibet ist einer meiner all time classic. Ich hab ihn aber auch ende der 90er auf vhs gesehen, als meine Eltern den gekauft haben und war begeistert. Den mit dem heutigen Filmen zu vergleichen ist quatsch
Ich finde den Film auch gut, aber den Anfang finde ich dennoch etwas zäh. Ich kann mir langweilige Dinge nicht antun, daher höre ich auch keine Podcasts. Zu viel überdrüssiges Geschwafel. Sieben Jahre in Tibet habe ich aber erst vor Kurzem vollständig gesehen. Wenn er soooo langweilig wäre dann hätte ich den niemals zu Ende können ^^ Solange geht der Film ja nun auch nicht
Da kann ich dir nur zustimmen, habe den Film vor ein oder zwei Monaten das erste mal gesehen und er hat mir sehr gut gefallen. Fande den kein bisschen langweilig.
Umso mehr schmerzt es sich den Müll den Marius und Jonas da zurzeit fabrizieren anzusehen. Da wird einfach extrem deutlich wer der real OG auf diesem Kanal ist.
„Alles liegt im Auge des Betrachters“ ist hier wohl das passendste Zitat. Geschmäcker sind unterschiedlich, Sichtweisen, Alter des Zuschauers und ich würde sogar seinen gesellschaftlichen/sozialen Status noch dazuholen in die Auswahlkriterien. Das ist auch der Grund warum es kein „Offizielles Ranking“ mit dem Besten, Schlechtesten oder Langweiligsten Filmen aller Zeiten gibt.
Von der Geschichte her ist Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung definitv langweilig. Verglichen aber mit anderen Filmen auf der Welt, gehört Episode 1 allein schon deswegen nicht auf die Liste, weil die Musik von John Williams einen schon an den Bildschirm fesselt. Freundliche Grüsse
Gerade diese Senatsszenen sind unspannender als jede Bundestagssitzung. Und auch diese ganze (nicht besonders unterhaltsame) politische Hintergrundgeschichte passt absolut nicht in einen Film der sich ja eigentlich an eine Hauptzielgruppe zwischen 6 und 10 Jahren richtet.
@@philippprime6844 Also ich bin mit den Prequels aufgewachsen und fand sie nicht langweilig. Klar sind Senatszenen nicht so spannend wie nur Actionszenen, aber ich finde es interessanter auch etwas über die Politik im Star Wars Universum zu erfahren und wie der ganze Palpatine Plan funktioniert hat als im Vergleich dazu Episode 7 mir anzuschauen, um gefühlt ein Best of der Original Trilogie zu bekommen. :D Ohne die Senatsszenen (besonders auch in Clone Wars) merkt man auch nicht, wie es möglich war eine Republik in eine Diktatur umzuwandeln.
@@markbar3699 Bin auch mit Ep I-III erwachsen geworden. Die konnten aber auch nie erfüllen was in der Original-Trilogie quasi als Vergangenheit angeteast wurde. Klar sind die Senatsszenen mega wichtig für den Background. Kann mich aber auch noch voll gut erinnern wie ich Ep I im Kino gesehen hab uns keinen Schimmer hatte was es mit diesem Handelsembargo, Misstrauensvotum usw auf sich hatte. War mir damals einfach zu hoch und deshalb langweilig. Ep IV-VI kommen ja auch ohne dieses Hintergrundgedönse aus und schaffen es trotzdem eine neue Welt zu erschaffen. Ich finde es hätte den Prequels halt einfach gut getan sich mehr auf Anakin und seine Story zu konzentrieren.
@@mistert2856 ja, die Sequels (und insbesondere Ep VIII) sind leider echt nicht besonders gelungen. Da fehlt irgendwie insgesamt auch ein roter Faden. Und, jetzt wo du es sagst.... es gibts da auch eine Bedenkliche Obsession für Reittiere ( da ist ja Ep IX ja sogar noch schlimmer als Ep VIII)
Ist natürlich ein toller Film. Fand ihn aber auch sehr zäh und träge Ich konnte die Begeisterung meines Stiefvaters, welcher umbedingt wollte, dass ich ihn mir ansehe nicht 100 % nachfühlen
@@hmsonic119 mich persönlich hat die Grafik bzw die Effekte enorm gefesselt, da so viel Aufwand dahintersteckt und es sooo viel besser aussieht als so manche Filme heute (avengers etc)
@@hmsonic119 du musst dich darauf einlassen können. das ist kein film der dir die ganze zeit CGI ins gesicht schießt. es ist viel mehr ein Erlebniss, in dem jeder einzelne Frame einer wunderschönen Bildgestaltung unterliegt. den Affen zu beginn könnte ich stunden lang zusehen wie sie affen sind. dazu kommt dann auch noch das philosophische Gewicht dass es einem umhängt, über das man nach dem FIlm mit seinen Freunden reden kann, worum es denn eigentlich geht. Dieser Film ist absolute Perfektion.
Es zeigt sich auch an modernen Blockbustern wie "The Batman" oder "Dune". Zwei meiner Ansicht nach richtig starke Filme unter anderem deshalb, weil sie sich den Konventionen des Blockbuster-Mainstream gekonnt entziehen und ihre eigene Wege gehen. Viele Leute empfinden beide Filme als langweilig. Das kommt leider dabei heraus, wenn heutige Filme dem Zuschauer nicht alle zehn bis 15 Minuten tonnenweise CGI-Action ins Gesicht schaufeln. Die Sehgewohnheiten verändern sich, wie schon ganz richtig gesagt wurde, und das nicht gerade zum besseren.
Ich liebe 7 Jahre Tibet… ich hatte einen wunderschönen Kinoabend. Und finde beeindruckend,dass man als Darsteller sein Recht aufs Einreisen nach China riskierte.
Ich versteh nicht, was die Leute gegen Episode 1 haben. Ich meine das podrennen ist großartig und Duell of the fates ist jawohl einer der beste lichtschwertkämpfe allerzeiten. Und ich kann (bitte nicht hauen) sogar jar jar was abgewinnen.
Ich glaube, wenn ich die Liste so sehe, waren weder an der Ausarbeitung der Liste, noch an der Befragung, Menschen beteiligt, die irgendwie was mit Filmen am Hut hatten.
@@AcousticOlli also klar ist das auch ein Stück weit subjektiv und 100× mal besser natürlich ne totale Übertreibung meinerseits, aber wenn die Episode 8 und 1 1000 Regisseuren zeigen würdest und die müssten sagen, welcher der beiden Filme besser ist, würden unter Garantie fast alle für Episode 8 stimmen. Der kam ja gerade in dieser Hinsicht auch unglaublich gut an bei Kritikern, auseinander genommen haben ihn dann die SW Fans wegen Luke und Cantoba...
"Sieben Jahre in Tibet" war für mich einer der faszinierendsten Filme überhaupt und hat mich damals darauf gebracht, mich kritisch mit Chinas jüngerer Geschichte und dem dortigen Regime auseinanderzusetzen. Mich würde interessieren: Waren unter den Filmjournalisten auch welche, die für das chinesische Staatsfernsehen arbeiten? Welche Geschäfte hat(te) besagter technikkonzern mit der KPCH? Irgendwie kann ich das nicht so richtig glauben...
Ich hatte "7 Jahre in Tibet" im Kino damals gesehen. Fand ihn alles andere als langweilig, was vlt auch daran liegt, dass ich aus einer Bergsteigerfamilie komme. Dagegen bin ich bei Filmen wie Civil War und Oceans 13 im Kino eingeschlafen.
Das Problem dabei ist denke ich, das viele Leute, denen ein Film vor den Kopf stößt, ihren Unmut dann auf jede erdenkliche Art und Weise zum Ausdruck bringen wollen. Star Wars Episode 1 lag zum Beispiel weit unter den Erwartungen vieler Personen (was ich auch verstehen kann) und wurde demnach auch hier gleich als langweilig betitelt um zu zeigen, wie schlecht der Film für viele war.
Bzgl. Nr. 5: Warum sollte ein Film automatisch NICHT langweilig sein, nur weil alle paar Sekunden irgendwas explodiert und man mit CGI zugedröhnt wird? Und wer geistig absolut Null gefordert wird, kann halt schon auch mal einschlafen. Gibt's eigentlich auch eine Liste mit dem gegenteiligen Topic? Würde mich mal interessieren, was die Personengruppe, die für diese Liste hier verantwortlich ist, als die "10 spannendsten Filme aller Zeiten" wahrnimmt. PS: Blair Witch Project ist ein Kind seiner Zeit. Damals war das der heiße Scheiß und was ganz neues. Dass man den aber 23 Jahre später "langweilig" findet, kann ich verstehen.
Ja, ein Film kann halt langweilig im Sinne von anspruchslos sein, oder langweilig im Sinne von es passiert nichts. Wenn ich an langweilige Filme denke, fallen diese meistens in die erste Kategorie.
@@LeonardGMN genau, vor allem weil ja sogut wie jeder weis das nichts passiert. Das war damals nicht der fall.filme sind meist eher langweilig wenn man das ende vorher kennt.
Bei Transformers bin ich dabei: Es ist langweilig, weil die Actionszenen so chaotisch sind, dass letzlich nichts hängenbleibt und auch nicht das Gefühl von Spannung entstehen kann. Eine Analogie wäre Flussplätschern - eigentlich super viele chaotische Geräusche, aber es ist so überwältigend viel, dass unser Gehirn das automatisch filtert und wir es sogar als entspannend erleben. Und ich würde mir lieber tagelang einen Fluss anschauen als noch einmal Transformers.
Bei Transformers 1 war ich noch fasziniert, wie gut die Autobots animiert sind. Bei Transformers 2 bin ich relativ früh eingeschlafen und erst zum großen Showdown wieder wach geworden. Diese Filme sind einfach extrem substanzlos.
Danke für diesen Ausschnitt von Paint Drying. Ich frag mich wer bei dem Film hinter der Kamera war. 2001 war für mich auch mal langweilig aber jetzt bin ich 20 hab den Film schon mehrmals gesehen und mit jedem mal wird er kurzweiliger und ich werd immer begeisterter. Auf meiner Liste der langweiligste Filme wären noch Lost in Translation und die Pate Trilogie denen muss ich aber beiden auch noch ne Chance geben. Hab ich zu früh gesehen.
Also ich stimme Alper zu. 2001 auf der Liste ist einfach eine Todsünde. Aber ich frag mich welche Alterklasse bei der Umfrage berücksichtigt wurde. Denn Star wars Episode 1, Blair Witch und Brokeback Mountain sind alles sehr gute Filme und niemals Ultra langweilig. Da finde ich einige Marvelfilme mit ihrer 0815 Formel deutlich langweiliger.
@@buecherhamster1496 Jeder Seins. In meinen Augen haben die Marvel Filme kein Erkennungsmerkmal und werden für den Massenmarkt zugeschnitten. Je Älter ich werde und je mehr Marvel Filme erscheinen desto schlechter finde ich sie. Quasi kennst einen Marvel Film, kennst du sie alle.
@@kenjinostradamus8402 das ist halt einfach Unwahr aber Okay. Aber um ein Beispiel zu nehmen der neue Doctor Strange ist halt was ganz neues. Aber ist ja deine Meinung also alles cool
@@buecherhamster1496 und das verstehe ich halt nicht. Dr Strange 2 macht vieleicht mit seinen Horror Elemente vieleicht 20% was neues der Kern und der Rest ist aber immer noch Marvel 0815 Formel. Disney hat einfach zu viel Einfluss. Ich war bis Dr Strange 2 in jedem Marvel Film im Kino und immer habe ich die Hoffnung beim Trailer boah jetzt kommt wirklich was geiles und was neues aber am Ende gehe ich dann entäuscht raus, denn das Potenzial ist meist verschenkt.
Es klingt widersprüchlich, aber natürlich können auch Actionfilme wie Transformers als langweilig eingestuft werden. Ich habe das Gefühl selbst auch bei vielen Marvelfilmen. Problem ist eben, wenn man wiederholt, sinnlose Actionszenen vorgesetzt bekommt, die nur unzureichend mit Handlung unterfüttert sind. Actionszenen können langgezogen wirken, man fiebert nicht mit usw. usf.
Dass Star Wars: Episode I als unbeliebter Film in der Star Wars Community gilt, tut mir ohnehin in der Seele weh. Er ist mein liebster Star Wars Film , den man meiner Meinung nach nicht überspringen sollte. Aber dass er auch als langweilig deklariert wird? Bitte? Hier musste ich traurig den Kopf schütteln
Diese Liste ist schön und gut, aber seit den 90ern ist mein Motto "Nichts ist schlimmer als 'Der Englische Patient' " und dabei bleibe ich! Dake für's Video.
Ich fand sowohl vanilla sky als auch 7 Jahre in Tibet richtig gut und habe beide schon öfter gesehen Starwars Episode 1 ist für mich im Gegensatz zu anderen Teilen der Prequels noch pure Nostalgie also kann ich dazu nicht wirklich neutral etwas sagen aber ich finde Teile davon immer noch besser als vieles andere von Starwars (u.a Qui-Gon und Darth Maul)
6:21 soweit ich das noch weiß war damals eher die Aufregung deswegen, dass so offen Homosexualität gezeigt wurde in einem Kinofilm (Stichwort prüdes Amerika) und nicht wie du es hier darstellst, dass zwei heterosexuelle diese gespielt haben.
Ich persönlich fand Episode I seinerzeit nicht wirklich langweilig. Sicher, es gab eine gewisse Euphorie, nachdem man so lange auf einen neuen Teil gewartet hatte, aber ich sehe mir den Film auch heute noch gerne an. Man erkennt die langsameren Passagen und fragt sich, was einige der Dialoge bedeuten. Aber das Pod-Rennen und der Endkampf sind großartig und machen einfach Spaß. Die alte Trilogie ist aber immer noch mein Favorit. Die neuen Teile kommen nicht annähernd an den Stil und den Charme heran. In meinen Augen liegt das an der Art und Weise, wie die Filme damals gemacht wurden, der Mangel an CGI hat den Filmen gut getan.
Ich glaube das Problem liegt wahrscheinlich darin, dass bei der kleinen Gruppe an Befragten viele nur die ausgewählten Filme kennen. Wenn ich also eine Liste an Filmen vorgelegt bekäme, von denen ich nur 10 kenne und dann mir dann Starwars z.B. nicht gefiel, bekommt der Film einen "Langweilig-Vote" obwohl langweilig eigentlich das falsche Adjektiv zur subjektiven Abneigung ist. Ich hoffe meine Gedanken sind verständlich...
Eure Soundtracks sind immer der absolute Hammer! Zu Platz 3 Mein Dad mochte die OT grundsätzlich immer sehr gerne. Durch ihn bin ich damals als Kind selbst an Star Wars geraten. Wie wir bei Episode 1 dann gemeinsam im Kino saßen ist er ab der Hälfte eingenickt...20 Jahre später nach wie vor unerklärlich für mich!
Einen "Second-Act-Bore" erlebe ich in so einigen Filmen, aber das lässt sich eigentlich immer verzeihen, beziehungsweise wirkt sogar umso besser, wenn man danach einen guten Pay-Off hat. Wenn ein Film das im 3. Akt aber nicht bietet, bleibt ein langweiliger Eindruck für den ganzen Film.
Bin mit Bays Transformers aufgewachsen, war für mich sozusagen das was für alle anderen Star Wars war...🤣 Ich guck die ersten drei Teile immernoch ganz gern, Teil 4 und 5 sowie Bumblebee find ich eher unnötig...
Bei Star Wars kann ich es aber verstehen. Ich würde den Film definitiv nicht in die Top 10 der langweiligsten Filme aller Zeiten packen, spannend fand ich den Film aber auch nicht. Ja, der Soundtrack ist gut. Ja, der Lichtschwertkampf am Ende ist cool. Aber alles andere ist nicht sonderlich aufregend für mich. Die Charaktere sind langweilig, die Story wird in meinen Augen nicht wirklich spannend erzählt, der gesamte Konflikt könnte mir nicht egaler sein und visuell reist mich der Film teilweise auch immerwieder heraus. Da gibt es Szenen, die wirklich gut aussehen, vor allem die auf Naboo oder Tatooine, dann aber wieder welche, bei denen ich sofort den Greenscreen suche. Nicht ganz so schlimm, wie dann später in Episode 2, aber immer noch auffällig. Jedes Mal, wenn ich einen Star Wars Marathon mit allen 9 Filmen mache, muss ich mich schon dazu zwingen, mir diesen hier anzusehen. Episode 2 und 3 sind für mich bei weitem auch nicht frei von Fehlern, erzählen ihre Geschichte aber einfach spannender.
Die meisten Filme habe ich leider nicht gesehen, aber zu drei muss ich mich doch äußern: 1. Star Wars I - Ich bin kein großer Star Wars Fan, aber langweilig? Das Podrennen, die Schlacht gegen die Kampfdroiden, der Kampf gegen Darth Maul - langweilig würde ich den Film nicht nennen. 2. Transformers - Ein spaßiger Actionfilm mit Herz, der einen tollen Score hat und echt richtig gut aussieht. Über die späteren Teile lässt sich streiten, und klar haben die Charaktere nicht allzu viel Tiefgang, aber es ist eben sanftes Popcornkino, und dafür funktioniert der Film doch super. 3. Blair Witch Project - der wahrscheinlich ikonischste Found Footage-Horrorfilm aller Zeiten. Als der Film '99 erschien, wurde er von vielen Seiten erstmal für eine echte Dokumentation gehalten, was für sich schon immer eine kleine Anekdote wert ist und den Kultstatus des Films untermauert. Außerdem hat Horror damals noch ohne literweise Kunstblut und Jumpscares an jeder Ecke funktioniert. Wer diesen Film langweilig findet, hat vielleicht einfach nicht die Zeit oder Geduld, sich auf einen atmosphärischen Film einzulassen, was mir ehrlich gesagt ein wenig Leid tut, denn mit der Atmosphäre dieses Films können heutzutage nicht mehr viele Filme mithalten
Ich habe gerade eine ganze Weile gesucht, aber den Song dazu irgendwie nicht gefunden. Und dabei kam er mir so bekannt vor. Kannst du mir bitte den Titel nennen?
@@Tasuva Oh steht das drin?^^ Kennst Du Radiohead? Grossartige Band, aber man brauch pro Song immer ein paar listenings, damit man rein kommt und die Melodie checkt :D.
Ich würde fast wetten diese Liste ist relativ neu erstellt worden ... stark beeiflusst von nicht wirklich "erwachsenen / erfahrenem" Publikum mit wenig Überblick über Filmgeschichte oder allgemeinem Filmwissen. Ich erinnere mich jedenfalls immer noch gerne daran dass ich mich damals mit meiner Kinokarte für "The Postman" heimlich einen Raum weiter in "Starship Troopers" reingesetzt habe :) Es war die letzte Vorstellung um 23 Uhr in irgendeinem Kino in Bielefeld und ist niemandem aufgefallen das ich noch nicht ganz 18 war :)
Der "großen Gruppe Filmjournalisten" würde ich mal Ahnung unterstellen. Wäre aber interessant zu wissen, wie stark die 2000 Befragten ins Gewicht fallen.
Blair Witch Projekt hab ich im Kino gesehen und fand ich großartig! Bei der ersten Wiederholung auf Video war ehr nur noch sterbens langweilig... Der Grusel funktioniert wohl nur einmal. Ansonsten sind Geschmäcker ja wundervoll unterschiedlich. Mir fällt kaum ein Superheldenfilm ein, der nicht langweilig ist.
Die Liste kann man echt nicht ernst nehmen. Transformers, star wars, selbst Blair witch project finde ich nicht wirklich langweilig.auch die meisten anderen filme in der liste sind ok Ich denke es kommt sehr drauf an, wie man einen Film schaut. Zb hätte ich nach meinem Kinobesuch von Signs gesagt, dass der Film mega langweilig sei...weil ich sogar dabei eingeschlafen bin...habe ihn später nochmal auf DVD geschaut und fand ihn großartig. sonst fallen mir so Filme ein wie elephant oder the house that jack built die ich relativ langweilig fand..aber auch da wieder, war ich beim schauen glaube ich schon recht müde. Ist also oft auch nur abhängig vom Gemütszustand ^^
Meine Methode um herauszufinden ob ein Film langweilig ist, ist mir vorher nen richtig dicken Jibbit reinzudübeln. So ist nüchtern SW E1 zwar nicht unbedingt gut aber doch stellenweise fesselnd, bekifft wiederum wirklich todes langweilig. Fühlte sich nach 2 Stunden Belanglosigkeit an.
Episode 1 war aufgrund meines Alters mein erster Star Wars im Kino und ich glaube deswegen liebe ich den Film und deswegen ist Qui Gon Jinn mein lieblingsJedi ... der Film kann doch nicht langweilig sein !
Das Video zu Fifty Shades hab ich schon mehrmals gesehen. Ich finde das so dermaßen lustig. Ich hätte mir gewünscht das ihr noch den zweiten teil schaut um uns wieder mit so ner Kritik zu erheitern :D
Hey, ich liebe eure Top 10 Formate und eure Essays, dadurch habe ich angefangen Filme anders wahrzunehmen. Könntet Ihr gute Bücher empfehlen, wo es um Filme machen oder Drehbuch schreiben geht. Bzw. Könntet Ihr ein "Top 10 Bücher für Filmemacher" machen?
Im Großen und Ganzen kann ich die Liste nachvollziehen. Für mich persönlich wäre 2001 ganz klar ein Top 3 Film und Transformers würde ich gegen Blade Runner 2049 (sorry!) eintauschen, aber ja - ist schon OK.
Was für großartige Filme da mit dabei sind 😱 The Artist, Vanilla Sky oder 2001 sind sooooo gut! Okay, bei The Tree of Life geh ich tatsächlich mit. Den fand ich wirklich langweilig. Unter anderem sind in meiner Top 10 der langweiligsten Filme: 10. Cleopatra , 09. Twentynine Palms , 08. The Tree of Life , 07. TENET (Sorry! Ich weiß alle lieben den!) 06. The Irishman (Liebe Scorsese-Filme, diesen aber leider nicht) 05. Amy und die Wildgänse 04. Banana Joe und so manch ein anderer Bud Spencer Film (nicht alle) 03. Das Kind, 02. David Lynchs Kurzfilme , 01. So gut wie jede Familienkomödie aus den USA 😁
Brokeback Mountain & Vanilla Sky auf dieser Liste zu finden, tut mir persönlich schon bisschen weh. Postman & Blair Witch Project gefallen mir eigentlich auch ziemlich gut. 😅
Bei 2001 hab ich mehrere Anläufe gebraucht, um ihn fertig zu gucken, weil ich ihn mega öde fand. Ich fand auch den Schnitt von dem fliegenden Knochen zum Raumschiff eher plump als bahnbrechend. Aber irgendwann habe ich dem Film nochmal eine Chance gegeben und keine Ahnung warum - er hat mich total geflasht. Um diesen tollen Moment nicht zu ruinieren, habe ich ihn mir aber nie wieder angesehen. Ich habe aber bei diversen "Gebt mir endlich einen Oscar"-Filmen von Martin Scorsese schwer gelitten. "Gangs of New York", "Aviator" - pfuh ....
Das Battle mit Darth Maul fand ich so episch... Blair Witch Projekt?0.0 der ist übelst gruselig, weil so realistisch Fifty Shades of Grey fand ich nicht so langweilig. Aber war schin etwas verzerrt wie die BDSM Szene dar gestellt wurde
Also ich muss sagen, dass ich Filme, die hauptsächlich auf Action basieren, tatsächlich schnell langweilig finde. Deshalb kann ich Transformers in dieser Liste nachvollziehen.^^"
Meiner Meinung nach würde "Tenet" zu den langatmigsten Filme zählen. Erstens, weil ich nicht verstehe um was es geht und dann geht die Nummer noch etwa 150 Minuten 😵
Bei Star Wars Episode 1 kann ich das zumindest insoweit nachvollziehen, dass mich auch heute noch diese Szenen im Senat langweilen (will nicht wissen wie sich durchschnittliche 6-10-Jährige, also die Hauptzielgruppe des Films, dabei langweilen). Dennoch muss man dem Film ja auch zugutehalten, dass er lange nicht so misslungen ist wie Episode II oder Episode III, die ja bekanntlich superlame erzählt sind.
Das alles ist immer so subjektiv, 2001 ist auch ein Laune Film, denn er ist ruhig und nicht an normalen U-Kino interessiert. Aber der erste Star Trek war auch kein Action Sci-Fi, mag beide Filme gucke andere aber öfter. A Clockwork Orange, Hammer Film, kann ich nicht oft gucken. Aber wundere mich das auf solchen Listen nicht eher Werke auftauchen wie EL Topo. Der Film ist so strange und langweilig, dass die Kunst darin liegt, dass man den Film durchhält. Ed Wood Filme wie Glen or Glenda oder The Bait wären auch Top Kandidaten für die Liste. Fast alle Filme auf der Liste sind halt Genre Filme mag nicht jeder. Für mich ist zB. Carlitos Way mit seinen Showdown einer der besten Filme überhaupt, andere mögen Scarface mehr. Die 12 Geschworenen ist auch so ein Film egal ob die Sidney Lumet oder die 90er Version. Spielt nur in einen Raum und 12 Männer reden und ist so eine Bombe von Film. Kenne aber Menschen die können damit Null anfangen. Beste Grüße
Habe Brokeback Mountain schon hundert Mal gesehen und liebe ihn über alles. Auch Vanilla Sky fand ich toll. Aber wie du schon gesagt hast: Dramen sind halt schwierig und viele Leute mögen die nicht, weil ihnen zu wenig "offensichtliches" im Film passiert. Ist halt kein Actionstreifen, bei dem man seine Hände ins Kissen krallt weil es so spannend ist. Ich muss zum Beispiel sagen, dass ich Top Gun 1 ziemlich langweilig fand, Top Gun 2 dafür großartig. Da stimmen mir auch die wenigsten zu. Für mich ist Teil 1 aber total schlecht gealtert und man muss doch ehrlich zugeben: Es gibt keine richtige Story, das Drehbuch ist plump und leider sind die Actionszenen für HEUTIGE Verhältnisse nicht gut. Top Gun Maverick an dafür alles richtig gemacht.
Was ist mit: "Olaf taut auf"? Oder alle 2ten Teile von Walt Disneyfilmen, die klasse waren? Herkules 2, Arielle 2, Die Dinos 2,3,4,5 (okay, die waren gut 😄) 7 Jahre in Tibet ist ja nun kein Actionkracher, aber tiefsinnig und gibt echt gute philosophische Antworten auf Fragen der Existenz. Naja, da hätten andere Filme rein gemusst. 😅 Und ich verwehre mich gegen die Kategorisierung "Langweilig" von "The Postman". Transformers war wirklich langweilig. Die 1 1/2 Stunden durchgehende "Aktion" ohne jeglichen Sinn und Verstand... Hab ab Teil 2 nie alles durchgehend mehr geschaut. Teil 4 hab ich glaub ich sogar komplett weg gelassen 🤔 gab's den überhaupt? Und auch wenn mein Kommentar nur für den Algorithmus gut war und es im Endeffekt nicht kümmert was ich denke, fühle ich mich gut meinen sinnlosen Senf dazu gegeben zu haben. Ciao 🤗 Respekt dass du meinen Kommentar so weit gelesen hast. Danke 😄👍
Die Liste ist ja wirklich wild. Der langweiligste Film, den ich zuletzt gesehen habe war "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein", da hatte ich schon arg zu kämpfen, aber ich glaube den haben nur wenige Menschen gesehen 😁
Nach dem 2. Versuch würde ich es einfach sein lassen. Trotzdem: Chapeau für dein Durchhaltevermögen. Für mich sind sämtliche Transformers-Filme ein einziger Murks, habe in jeden reingeguckt. Es sind allesamt reine Tortenschlachten, böse gegen gut krachbummpeng
@@komischerkauz ich liebe halt Transformers generell. Also Klemmbaustein Sets, Nintendo Spiele etc., war in meiner Kindheit allgegenwärtig. Megan Fox hat ja auch in Interviews erzählt, dass Michael Bay sie komplett sexualisiert hat etc., aber ich fand den ersten Teil trotzdem noch ganz cool. Die Reihe ist aber von Teil zu Teil schlechter geworden. Was wieder ganz gut war ist der Bumblebee Solo Film finde ich. :)
@@Jaeys_Briefkasten Das mit Megan Fox kann ich total nachvollziehen. Sie war (bevor sie sich unter´s Messer gelegt hat) eine SEHR schöne Frau, aber wie MB sie in Szene gesetzt hat war schon ziemlich gruselig. Klemmbaustein... Grüße gehen an Thomas Panke! 😃👍
Wie wärs mit SOLO? Ich bin im Kino eingeschlafen und 20 min vor Schluss wieder aufgewacht. Und habe NULL das Gefühl, etwas versäumt zu haben. OMG, sooooo mies und einschläfernd! 7 Jahre Tibet, ein Hammer Film. Odysse 2001, wer die Handlung nicht peilt - ok - den wird's langweilen. Jeder Andere: Nicht umsonst der bester SiFi aller Zeiten. Episode 1, bescheuert aber niemals Langweilig, dann eher Episode 2! edit: Völlig vergessen: AvP II, den Kinobesuch hätte ich mir ersparen können.
Ich hätte eher Solo anstatt Episode I gewählt, dabei bin ich nämlich eingeschlafen (einziger Film in den letzten ~10 Jahren). Wurde die Liste vor seiner Erscheinung erstellt oder erst danach?
@@hmsonic119 Episode II war der erste Star Wars Film, den ich gesehen habe und Episode III der erste Star Wars Film, den ich im Kino gesehen habe. Finde Episode I wesentlich besser als Episode II & III. Anakin Skywalker mag ich in Episode II & III nicht sonderlich, finde in in Episode I besser. Hatte Episode I vor 3 Tagen erst wieder geguckt.
@@franzbartbarth5691 Ich fand Episode I auch gut, bis ich die Originaltrilogie gesehen habe, welche erstens wesentlich besser geschrieben ist und dessen Charaktere auch deutlich interessanter sind. Ich denke da zB an Darth Maul, welcher ja in Episode I einer Hauptantagonisten war aber im Prinzip nur eine Chrarakterlose Stuntfigur wie ein weißen Blatt Papier war. Erst in Clone Wars und Rebels wurde sein Charakter dann endlich erst richtig ausgebaut. Mit Han Leia und Luke fieber ich halt viel mehr mit und Vader wirkt als Schurke deutlich authentischer.
@@hmsonic119 Das mag sein, abet trotzdem ist Darth Maul cool😎 und Episode I hat einen der besten Lichtschwertkämpfe drin und mit Ewan "Obi-Wan" McGregor einen der Besten Star Wars Schauspieler/Charaktere überhaupt.
Star wars Episode 1 und Transformers 1 sind doch nicht langweilig... Beide haben mir in meiner Kindheit und Jugend große Freude bereitet. Man war ich aufgeregt als kleiner Stöpsel, als verkündet wurde dass ein neuer Star Wars erscheint.