Precisely. Epic comment. 👍 The other commies commenting here have forgotten that the "Norm" was set by the state. And you met it. And did nothing else without permission.
Wenn ich die heutige Musik höre,nur irgendwelches geschleime und geschluchze da finde ich das tausendmal besser. Ich habe dreißig Jahre in der DDR gelebt und lebe jetzt dreißig Jahre im Vereinigten Deutschland und ich weiß heute wo ich lieber weiter gelebt hätte.
@@niklas8279 Blöd??? Na Danke auch, wurden nicht gefragt wo wir hin wollten, mußten mit wegen so ein paar Idioten, die auf der Berliner Mauer tanzten, und nach einer Freiheit plärrten, die auch im Westen nicht gegeben ist (z.B. Meinungsfreiheit), Reiselust gegen Arbeitslosigkeit u.s.w. aufwogen - ja, so schauts aus!
@@willsagen1886 Naja, die Wahrheit ist wohl eher dass das nicht nur "nen paar Idioten" waren und dass das Regime nicht mehr die Kraft hatte, das aufzuhalten. Das das vereinigte Deutschland dann unwillens war aus ostdeutschen Erfahrungen zu lernen und vielleicht auch die Dinge zu erhalten/zu übernehmen, die gut waren, steht auf einem anderen Blatt.
Das schöne in einer Demokratie ist ja, dass du weiter DDR-Songs und Arbeiterchöre hören kannst. Du kannst auch einfach so ne Band gründen. Ganz ohne Lizenz. In der DDR war hingegen das Musikangebot stark beschränkt durch staatliche Zensur (die zumindest passiv durch West-Radio und Westpakete unterlaufen werden konnte).
@@mauricebederon869 Merkel gehörte schon immer zu kaiserlichen Kirchenpimmeln. Alleinherrschaft ist das ganze Gegenteil von Demokratie. Aber man hat in diesem Schlamperladen ja die Wahl zwischen liberalen und konservativen Doppelmoralhelden, die schon als Kleinkinder zu Lügnern erzogen werden. Sie wird wie all ihre Vorgänger nicht gut aussehen, wenn Kaiserknechte mit ihren Märchen fertig sind.
Der OKTOBER-KLUB war super! Hunderte ähnliche FDJ-Singegruppen entstanden nach diesem Vorbild in der ganzen DDR. Meine Ehefrau war in der von der NVA Bad Saarow gewesen!
@@liberte1218 Und welche Lieder bekommen IHRE Enkel zu hören? - Aber bei Ihnen scheitert es wahrscheinlich nicht an passenden Liedern, sondern schon an den Enkeln ...
Mein Vater, welcher auch mein Großvater und mein Onkel ist und meine Tante, welche meine Mutter und Großmutter ist, sagten mal alles bleibe in der Familie. lalalalala
@toto man wenn man weiß das ein Großteil der Kleidung im Quelle Katalog und Möbel von Ikea in der DDR hergestellt wurden ist der Kommentar nicht so ganz wertfrei. Bei aller zweigeteiltheit in den Köpfen sollte man sich schon bewusst sein das Deutschland West nie so schnell eine wirtschaftliche Entwicklung hingelegt hätte in der jetzigen Größe. Sprich Deutschland wesr hat zu hundert Prozent wirtschaftlich gesehen aus der zwei staatenlösung profitiert.
Medizin nach Noten. Schönes Cardiotraining, wenn die »Musik« nicht wäre, das Gejaule und Geschrei ist nicht schön. Am Gesichtsausdruck, vor allem den toten Augen im Publikum, hätte man noch arbeiten müssen.
Nein, vor allem der Konsum war schlecht. Die Wirtschaft war abgeschottet, behindert und abhängig sowieso. Das hinderte aber arme Westberliner nicht, die subventionierten Kindersachen in Ostberlin einzukaufen. Aber der Osten war viel, viel sauberer als der Westen jemals war und sein wird. Das ist ja auch so gewollt von Kaisers Schmuddelmedien.
Jaja und die Hälfte der "Alten" aus der West-BRD, die hier kommentiert kann nicht mal Kommunismus von Sozialismus unterscheiden und auch nicht erklären! Ich hab's versucht zu hinterfragen!
Stimmt, die wissen überhaupt nichts, befinden sich aber trotzdem in dem Wahn, UNS genau das erklären zu müssen, wovon sie am wenigsten Ahnung haben. Seltsames Volk.
@@yin6287 I guess it was 1973, since many people wear a pin with the flower of the International Youth Festival in Berlin. The musicians called "Oktoberklub" (named after the revolution in 1917). They did many great political songs.
@@sakura44553 Cool, I might check that out. A bit weird for some random guy from a developing country to stumble upon this music but the internet is a weird place, ain't I right?
@@assikind3336 Gemeinsamkeiten von braunem und rotem Faschismus: - Absoluter Wahrheits- und Machtanspruch einer Ideologie und einer Partei. - Totalitäre Diktatur, die Herrschenden wollen jeden gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereich bestimmen. - Gleichschaltung aller Organisationen und Medien. - Indoktrination der Menschen in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Militär, kulturellen Einrichtungen, Theater, Kino, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen etc. - Mobilisierung großer Teile der Bevölkerung in sozialrevolutionären Bewegungen bei strengem hierarchischem Aufbau der Gesellschaft und aller Organisationen und unbedingtem Gehorsam von unten nach oben. - Militärparaden und Massenaufmärsche (Uniformiert oder halbuniformiert, Fackeln, Fahnen, Plakate, Parolen u. w.) - Personenkult um den Führer. - Keine Gewaltenteilung zwischen verschieden Personen und Personengruppen. - Keine politischen und persönlichen Rechte und Freiheiten. - Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender und nicht Angepasster, was mehrfach zu Massenmorden geführt hat.
@@assikind3336 Der Wacker ist mehr der "Held" hinter der Gardine, der Stammtisch-Stratege, der dir jetzt, viele Jahre danach, idiotisch-absurde "Erklärungen" für die damaligen Vorgänge liefert. Der "rote Faschismus" kommt in fast jedem seiner hirnlosen Gedankenschisse vor, wobei er natürlich einseitig nur ein paar äußerliche "Gemeinsamkeiten" bringt, die elementaren, in einer völlig entgegengesetzten Ideologie begründeten Unterschiede jedoch unterschlägt - ein klassischer Demagoge, der zu einer sachlichen Diskussion absolut nicht taugt.
Nö, rückblickend ging es nach Uralt-Kaiserprogramm. Eine von sehr Ären, die schon verschlissen wurden und weiter verschlissen werden. Stell mal fest, wann genau die Sintflut war.
Natürlich war die DDR besser und sicher nicht so wie heute jeder so genannte Flüchtling kommt einfach so rein und bringt die deutsche Bevölkerung um was soll das 😠😠
Man sollte Gold (Oktoberklub) nicht mit Schei** (FSF) vergleichen. Die so genannten Linken von FSF haben nichts, rein gar nichts mit den Sozialisten in der ehemaligen DDR gemein. Diese irren Typen von FSF sind nichts anderes als anarchistische Linksextreme im Dienste der BRD-Oberen.
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BmezVn5tl_4.html 😂😂😂 Es ist aus den Deutschen nicht raus zu bekommen. Ich könnte geschichtlich aber auch gerne noch weiter zurück gehen. 😂😂😂
@@kaiguleikoff7742 , es war leider die mörderische Vorderseite der Grenzsperranlagen. Schauen Sie sich z.B. die Reportage " Grenzbahnhof Probstzella" an. Im Denunzieren waren die Genossen Spitze. Warum hat man den Etat für die Grenzanlagen nicht in den Wohnungsbau gesteckt, als realistisch soziales Projekt?Warum hat sich die DDR insgeheim am Westen orientiert, den eigenen Fortschritt jedoch plakativ und alibihaft hinter surealen Parolen versteckt, weil man vor lauter Ideologie den Staat nicht wirklich in eine soziale und wirtschaftlich abgesicherte Zukunft führen konnte? Jedenfalls für den Großteil der Bevölkerung.
@@mariokohler9682 WER hat dir diesen Schwachsinn beigebracht? Die Staatsgrenze West der DDR war ein Teil der FRONTLINIE im Kalten Krieg zwischen den verfeindeten Militärblöcken NATO und Warschauer Vertragsstaaten! Das Geschwafel von der "innerdeutschen Grenze" ist doch billigste BILD-Propaganda. DENUNZIEREN gehört zum Geschäft aller Staats-Sicherheitsorgane der Welt - auch in der heutigen BRD mit ihrem umfangreichen V-Leute-System. Der soziale Fortschritt in der DDR bestand in der lebenslang garantierten SOZIALEN SICHERHEIT für alle seine Staatsbürger. Der Staats-Kapitalismus wird das nie seinen Bürgern bieten können, weil ER dann "antisystemisch" handeln müßte!
Diese Geschichte wird nicht mehr gehütet. Aber es geht allen Pöbelherrschaften so. Übrig bleibt nur eine (fast) perfekte Herrscherliste. Man darf nicht so genau hinsehen und möchte an Märchen glauben, wenn Leute über 500 Jahre alt werden.