Dankeschön für die Aufnahmen. War selbst nicht dort,bin aber ein DDR Kind u.hin sehr stolz u.froh drauf. Hätte nicht in der Bananen Republik Deutschland sein wollen. Wie ich die letzten Jahrzehnte hier sehe was hier abgeht.... nee nee nee...grauenhaft hier,keine Sicherheiten,keine Solidarität, keine anständige Schulausbildung hier u.heute sowie Berufsausbildung... ein einziger Alptraum hier ...wir hattens noch gut gehabt....🙏👍👋✊
In der Pionierrepublik war ich im Herbst 1984, wie so ziemlich alle "Delegierten" 6 Wochen. Die einzelnen Häuser hatten alle Bezeichnungen von Bezirkshauptstädten. Ich war im "Haus Schwerin" mit anderen Teilnehmern aus den Bezirken Karl-Marx-Stadt, Halle und Schwerin. 4 oder 5 in einem Zimmer. Die Schule habe ich wieder erkannt, auch die Sporthalle wo wir im Sportunterricht bemerkenswerterweise Basketball als Inhalt hatten. Also ja eigentlich eine Sportart aus den USA. Vermisst habe ich im Film den Sportplatz mit der Sitzplatztribüne, daneben war eine alte Kegelbahn. Erinnern kann ich mich noch an das Kulturhaus, wo es diverse Veranstaltungen gab. Wir waren am 06.10.1984 auch zum Fackelzug anlässlich des Republik-Feiertags im damaligen Ost-Berlin. Sind ganz nah an der Tribüne mit den Gästen wie Gromyko aus der UdSSR u. a. neben EH vorbei. Abseits dessen wurden wir von Berliner Jugendlichen verspottet. Trotz dessen worum es eigentlich damals ging und wie sich das als zu Recht gescheitert rausgestellt hat, war es eine mindestens bemerkenswerte Zeit. Man hat viele andere kennengelernt, zeitweise danach noch Kontakt gehalten. Einer aus meinem Zimmer kam aus der Nähe meines jetzigen Wohnorts und lebt auch heute noch da. Vielen Dank für den Film, falls Ihr noch Fragen habt, gerne 🙂
Nabend, ja dann hatte ich ja Glück das ich da nie hin "durfte". Uns wurde in der Schule immer erzählt es wäre eine große Auszeichnung .Wir wünschen einen schönen Abend
Mir kommen die Tränen! Haben Sie denn schon Opferrente beantragt, Sie elende Heulsuse? "Gehirnwäsche", na klar! Aber damals brav die Schnauze gehalten und mitgemacht. Heute, wo kein Mut mehr dazugehört, wird gemeckert und mit Dreck geworfen, widerlich!