Liebe Nina, vergelts Gott für diese wunderbare Katechese 🌹❣️ Ich werde Sie in den kommenden Wochen vermissen, aber gönne Ihnen von Herzen die wohlverdiente Auszeit (mit großer Vorfreude auf September)❣️Eine gute Erholung und möge Gottes Schutz und Segen Sie stets begleiten 🙏🏻🔥🕊️
Liebe Frau Dr. Heereman, vielen, vielen Dank für Ihre Ausführungen zum Glauben bei YT. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einem neuen Beitrag von Ihnen folgen darf. alles Gute für Sie und allzeit Gottes Segen!
...die hübsche und sehr kluge Nina Heereman bringt uns die hlg. Schrift und die Evangelien in einer Weise nahe, wie ich es so noch nie erlebt habe. Danke von ganzem Herzen und weiterhin Gottes reichen Segen für dein Wirken !
Es ist wirklich toll, wie sich die versteckten Inhalte bzw.Symbole ineinander fügen, wie bei einem riesigen Puzzle ! Bin schon sehr gespannt auf das Gesamtbild! 😮 Danke für die Auslegung und schönen Urlaub!❤
"Woher weiß man woher der Tod kommt , man muß nur die Bibel öffnen,,? Dankeschön 🙏🏻✨ Da lasse ich die besser geschlossen ( Ich habe mir nämlich gestern eine gekauft ) 🤔
Das Symbol (für das Böse) ist die Schlange. Adam und Eva sind schon da. Der Begriff 'Symbolbild' bezieht sich auf die gesamte Szene incl. der Schlange, die den Symbolanteil bildet.
Hallo, ich habe eine Frage und hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Ich komme gerade aus der Sonntagsmesse und ich war überrascht, dass es ein ökomenischer Gottesdienst war. Heißt, die evangelische Pfarrerin hat die Predigt gehalten nach dem Verlesen des Evangelium. Nun wurde heute auch normal Eucharistie gefeiert, Wandlung gesprochen von unserem Priester. Die Pfarrerin nahm nicht teil. Nun bin ich bislang so informiert, dass ökomensiche Gottesdienste in der katholischen Kirche nicht stattfinden dürfen wenn auch Eucharistie gefeiert wird. Man sollte dann ein Wortgottesdienst halten... Bin ich falsch informiert? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Gottes Segen!
Hallo, gerne versuche ich Ihre Frage zu klären. Ein auch so bezeichneter 'ökumenischer Gottesdienst' ist ein Gebetsgottesdienst, ggfs. mit einer Ansprache, aber definitiv ohne Eucharistiefeier. Ich vermute mal, dass Sie aufgrund der Teilnahme der Pfarrerin von sich aus den Begriff 'ökumenischer Gottesdienst' verwenden, der Gottesdienst aber nicht als solcher angekündigt war. Gelegentlich kommt es vor, dass zwischen den örtlichen Gemeinden beider Konfessionen ein Tausch der Prediger vereinbart wird. Dann würde bei einer anderen Gelegenheit Ihr Pfarrer in der evangelischen Kirche die Ansprache halten. Soweit zu den vermutlichen Rahmenbedingungen, wovon die Sache aber nicht unbedingt besser wird. Die Sonntagshomilie, also die Predigt in der Hl. Messe am Sonntag, ist dem Priester oder Diakon vorbehalten. Manchmal wird versucht, diese klare Regelung zu umgehen, indem man nach der Eröffnung der Hl. Messe eine sog. Statio einfügt, die dann von einer Person gehalten wird, die nicht befugt ist zu predigen. Inhaltlich ist das aber ein bloßer Trick, da unzulässigerweise die Predigt dann in der Regel entfällt. Immerhin ist die Präsenz der Pfarrerin ja vom eucharistischen Teil der Messfeier getrennt gewesen, wie Sie schreiben. Im Ergebnis haben Sie eine der Möglichkeiten erlebt, wie man phantasievoll, aber nicht unbedingt hilfreich und eben auch nicht zulässig mit den Elementen der Liturgie umgehen kann und auch immer wieder umgeht. Allerdings haben Sie gleichwohl an einer gültigen Hl. Messe teilgenommen und konnten dem Herrn begegnen, der Sie in dieser Woche begleiten möge. Gottes Segen!
@@Udo-jg1ux Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Ich selber habe den Gottesdienst nicht als ökomenisch berzeichnet, sondern der Priester selbst hat als Einleitung erwähnt, dass ein ökomenischer Gottesdienst stattfindet. Deshalb auch meine Verwirrung. Im Nachhinein ist mir auch eingefallen, dass die Pfarrerin das Evangelium verlesen hat und danach gepredigt hat. Bei der Eucharistiefeier stand sie im Hintergrund. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und ebenfalls eine schöne Woche!
@vonne26 Mit den weiteren Details wird das Ganze allerdings zunehmend bedenklicher. Der Pfarrer sollte wissen, dass es ein solches Gebilde nicht gibt, wie Sie es ja auch zu recht so empfunden haben. Das Vortragen des Evangeliums durch eine nicht autorisierte Person geht natürlich auch nicht. Es ist dann zwar der Vortrag des Textes, aber keine Verkündigung im eigentlichen Sinn. Beten wir aber für die, die Irrungen und Wirrungen unter den Gläubigen verbreiten, auch wenn wir selbst vielleicht eher Unmut verspüren.
@@johannaasum7996 Sie verwechseln „weise“ mit „gläubig“ und sollten - da es sich um einen dynamischen Prozess mit gleichförmiger Richtung handelt - ein „noch“ ergänzen. Da es sich dann aber blöde lesen würde, empfehle ich das „dennoch“ zu streichen.