Der beste: "..warum haben Sie die Beete übereinander gestapelt?" Das darf Marc verraten! "... So vergrößert sich die Anbaufläche enorm...!!" Galileo hilft beim Allgemeinwissen, danke
Herzlichen Glückwunsch Galileo 👍🏻 Ihr wart erstes Kammeratem und habt herausgefunden dass stapeln von Dingen bei Platz Problemen hilft🤔 Mir ist Grad aufgefallen dass man in Deutschland schon auf die Idee Kamm Wohnungen zu stapeln
Es ist sowieso falsch. Sprecherin sagt, dass 6500 Quadratmeter (m2) würden 38 Fussballfelder entsprechen. Fläche Fussballfeld Standardgröße: 7140 m2. Das sind nicht 38 Fussballfelder, sondern lediglich knapp 1 Fussballfeld.
eine geile Innovation sollte es öfters geben UND das schadet nicht mehr so krass die umwelt und wälder könnten wieder wachsen und für mehr sauerstoff sorgen also ich sehe so eine sache positiv
Interessant, dass noch keiner etwas dazu geschrieben hat, dass man damit auch die Nahrungsversorgung auf einem Generationen-Schiff gewährleisten könnte. =) Oder z.B. auf dem Mars etwas anbauen. Oder In Wüsten-Regionen. Und mir ist es ziemlich wurst, ob da "mikroplastik" oder sonst etwas mit kommt... Solange man die Nahrungsmittel-Engpässe wird beliefern können, soll es mir recht sein. Denn Überbevölkerung ist ein echtes Problem! Und mit Lösungen dazu muss man früh anfangen. Fette Probs an die Erfinder. Und in Bezug zu dem Thema "ungenutzte Ackerflächen in der Zukunft". Windkraft-/Solar-Anlagen für Öko-Strom oder Bio-Gas-Anlagen. Aufforstung der Waldbestände für bessere Luft, anlegen von Wild-Reservaten/Naturschutzgebieten. Es gibt soooo viele Möglichkeiten die ganzen Hektar Land sinnvoll zu nutzen. =) Und das Jahr 2050 und die darauf folgenden dürften die meisten hier anwesenden Zuschauer noch miterleben ;-) Würde mich über ein paar Likes auf diesem Kommentar freuen, um diese Sichtweise mehr Leuten zu zeigen. :3
Der Beitrag ist super und der Bauernhof meines Erachtens super futuristisch. Schade allerdings, dass der Erfinder einige Sachen geheim halten will. Ist natürlich sein gutes Recht. Aber da er ja vor allem auch das Thema Überbevölkerung angeschnitten hat, sieht man wieder: Profit > alles andere.
Wir müssten es erstmal bis zum Mars schaffen in besiedeln dann von da aus Metall und Treibstoff herstellen und dann kann man groß farmen bauen da, das mit den Schiff wer zu anfällig vor stürmen Unterwasser kommen wir mit den heutigen ubooten noch nicht ihn und die Wüste das würde gehen
Geile Idee aber wegen dem Mikroplastik wäre ich mir nicht so sicher ob das nicht letztendlich zum Tod führt. Und das generationsschiff ist leider auch nur ein "Schöner Traum", überleg mal wie viele Materialien und Zusammenarbeit das kosten würde (Die länder dieser Welt arbeiten ja leider nicht zusammmen)
Hahaha was ist dein problem? Solange man plastik richtig entsorgt, stellt er keine gefahr dar. Außerdem worin willst du es sonst verpacken? Denk mal nach
@MsHellspy es gibt sogenanntes mikroplastik welches du Definitiv niemals sehen wirst es allerdings sehr wahrscheinlich über dises essen aufnimmst,da nunmal diese Matten aus Plastik bestehen
Juhu, unsere Bauern werden jetzt nicht mehr vom Discounter unter Druck gesetzt sondern von denen auch noch arbeitslos gemacht. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Das einzige Problem ist die ganze Umweltverschmutzung die die Technik verursacht die sie für diese Art von Anbau brauchen die Ökobilanz dieser anbautet würde mich interessieren. Sonst aber toller Ansatz
Umweltverschmutzung? Pestizide, Wasser, Dünger, Traktoren die mit Sprit/Benzin fahren, den Tieren werden nicht mehr Gebiete zerstört, keine Luftverschmutzung, keine Erde... Arbeitet fast ohne wasser, verwendet benutzten Plastik. Man kann die leere Felder endlich wieder der Natur lassen. Ich bin rightig begeistert.
Diese Anlagen passen ganz und gar nicht so zum aktuellen Bio Trend, weil die Pflanzen schon so manipuliert worden sind, dass Sie Geschmack mich verändert worden sind
Tommys lehrreiche Lehrfilme wieso kranke Welt? Das wird die Zukunft in der Lebensmittelherstellung. 95% weniger Wasser, keine Pestizide, keine Transportwege, unabhängig von Klimaveränderungen (die immer schlimmer werden und die Bauern an ihre Grenzen bringen). Wenn das im richtigen Maßstab gemacht wird wird es auch günstiger. Zwei Kritikpunkte habe auch ich. Der Strom muss erneuerbar sein und die Verpackungen sollten nicht aus Plastik sein. Da die Transportwege klein sind könnte man aber lose verkaufen und die Kunden packen es sich selber ab. Tierhaltung auf Masse stehe ich aber auch kritisch gegenüber!
Monokulturen sind bei Salat keine Neuheit. Das hier ist aber keine Massentierhaltung. Das ist schon Reagenzglaszüchtung, wie sie es auch beim echten Fleisch schon gibt. Das hat für die Natur nur Vorteile, denn der Mensch bleibt ihr fern und verkriecht sich in seine Labore anstatt immer größere Monokulturen in der freien Natur zu bauen.
Was bei solchen Dokus immer ausgeblendet wird ist die Frage, wo das Saatgut herkommt. Ich kann auch zu Hause Mikrogreens anpflanzen, dazu braucht es nich viel. Aber eine Pflanze bis zur Samenbildung durchzubringen, das ist schon eine andere Herausforderung. Zudem weiss man ja heute, dass eine Pflanze eine Unmenge von Mikronährstoffen enthält, die zu einem grossen Teil noch nicht mal abschliessend erforscht sind. Das Zusammenspiel zwischen den Bodenlebewesen in gesunder Erde und der Pflanze birgt noch viele Geheimnisse. Ich könnte mir vorstellen, dass industriell gezogene Lebensmittel einige Dinge nicht enthalten, von deren Wichtigkeit für unsere Gesundheit wir noch keine Ahnung haben.
Es wäre schlecht da ein groß Unternehmen das durch Sätzen würde er würde pleite gehen und sein Ziel ist da sowas wie ein copyright drauf zulegen um bei der Konkurrenz mit zuverdinnen
Ja, man löst damit ein Platzproblem und ja, man kann unabhängig von Wetterlagen produzieren. Aber was hat das mit einer klassischen Landwirtschaft zu tun? Die Planzen wachsen einfach nicht natürlich auf und da können die mir erzählen was sie wollen, ein guter Salat braucht seine Erde und auch seine Zeit zum reifen.
Super spannendes Thema, beschäftige mich auch schon ein gewissen Zeitraum damit. Habe mir sogar auch vor kurzem eine eigene kleine Homefarm von Urban Hive für meine Küche bestellt. Super easy per app gesteuert love it!!
Er sagte das sie weniger als 2 Wochen (wahrscheinlich wegen dem sonnenlicht) brauchen aber hat vergessen das Landwirte sehr viele ha Land haben und die Ausgaben in der Zukunft mit immer besser werdender Technologie niedrig bleibt, besonders die Automatisierung von Landmaschinen und immer besser werdenden Düngung. Auf der anderen Seite spart man auch sehr viel. Ich denke in der Zukunft wird es beides geben. In der Zukunft wird es wahrscheinlich sehr viele kleine automatisierte Firmen geben in allen Bereichen, falls das nötige Kapital stimmt.
...ja wir auch immer ich bin dorfjunge und esse lieber schönes natüliches gewachsenen Salat bzw. Getreide so toll auch das sein mag Aber super Video💎💎👍🤙
Er sollte daraus Mal nicht so ein Geheimnis machen, damit mehr Menschen davon was haben. Er will damit nur Geschäft machen, vielmehr sollte er sich wieder auf seine eigenen Ziele fokussieren. Außerdem ist das Angepflatzte noch zu teuer.
Man könnte Bäume so großziehen und sie ab einer bestimmten Größe dann auspflanzen. Aber große Pflanzen lassen sich mit Kunstlicht nicht sinnvoll versorgen. Die Lichtstärke nimmt quadratisch mit dem Abstand ab.
wie war das noch mit mikroplastik im blut ? ich habe eine ähnliche, weit bessere Idee dazu was hier im vid gezeigt wird - brauche jedoch finanzielle Unterstützung um es umsetzen zu können!
Der Salat hat so eine süße leicht wie Cola das zuvor in den Flaschen vom Fließ war.... Das man die Landwirtschaft komplett umbringt... Die Nährlösung und das Nicht sind auch sicher gesünder,nur weil ich den Salat nicht waschen will? Wie pervers ist die Welt?
Ich nehme an das war auch gemeint, New York liegt direkt neben Newark und ist um ein Vielfaches größer also kann ich mir gut vorstellen, dass man die New Yorker Skyline von dort sieht.
Naja, ob er gut schmeckt ist eine Sache, ob er wirklich gesünder ist als der landwirtschaftlich angebaute will ich mal bezweifeln. Ein firmeninterner Gesundheitswissenschaftler kann da viel erzählen. Vitamin D ohne Sonne etc. ? Wenn ihr mir sagt, da sind keine Kunststoffrückstände, sämtliche Vitamine vorhanden oder unteranderem mehr und das von neutralen Gesundheitsexperten, dann ist es wirklich was feines.
@@bigboss8495 Pflanzen brauchen kein UV licht zum Wachsen.Das hilf nur die Pflanzen buschiger werden zu lassen (mehr Abzweigungen in der Pflanze) .Desswegen haben die neuen LED Panels zum Growen fast alle in der Mitte eine UV Lampe eingebaut.Obwohl ich meine das es doch eine infrarot lampe ist und wir die ganze zeit von UV reden.Kann aber auch sein das ich mich irre.Grünes Licht macht das Panel auch etwas.Das soll gesund für Pflanzen sein.
@@cpt.blazedasfck4208 das lässt sich so pauschal nicht sagen. Die Sonne strahlt bis auf ein paar ganz kleine Lücken (Spektrallinien) alle Wellenlängen aus. Pflanzen brauchen hauptsächlich 5 Dinge um optimal zu wachsen. - die richtige Atmosphäre (kann im Prinzip vernachlässigt werden, aber z.b. durch Zugabe von CO² deutlich optimiert werden. - die richtigen Nährstoffe (können im Verlauf durchaus unterschiedlich sein, bspw. in der wuchs und fruchtbildenden Phase) - Wasser - Temperatur - das richtige Lichtspektrum. Das Lichtspektrum ist meist sehr eingeschränkt, die meisten Wellenlängen werden von den Pflanzen kaum verwertet. Daher eignen sich auch LEDs zur Beleuchtung. Die richtige Lichtfarbe wird durch Mischen der richtigen Spektren erzeugt. Je nach Pflanzengattung können im Verlauf der Lebensdauer unterschiedliche Spektren benötigt werden. Grünes Licht verwendet man hauptsächlich um die Pflanzen ausserhalb der Beleuchtungszeit nicht zu stressen, da grüne Pflanzen grünes Licht am wenigesten verwerten können.
Der salat ist nicht wegen den Stromkosten und Computer so teuer - er ist so teuer weil die Gewinnspanne dann größer ist😅 Aber sie haben es sich verdient :)
5:20 9mia. Menschen im Jahre 2050 aber der doppelte Lebensmittelverbrauch... häää?
5 лет назад
Und so gehen gärtnereien und Landwirte zu Grunde. Allein um das Wissen und die Ausbildung dazu zu machen dauert 3 Jahre. Und dann? Alles zu Pflaster ? Damit es noch mehr Überschwemmungen gibt?
Deshalb gehen keine Gärtnereien und Landwirte zu Grunde. Der Beruf entwickelt sich weiter. Und falls du dich um Kleinbetriebe sorgst: Da ist nicht diese Moderne Anbauform Schuld, sondern der Kapitalismus
Mc Donald’s, Burger King, Carl’s Jr. / Hardee’s, In-N-Out, Subway, Taco Bell/Del Taco, Wendy’s, KFC, Chipotle Mexican Grill, Five Guys, Domino’s, Jack in the Box, Pizza Hut, Firehouse Subs, Arby’s
Mal abgesehen von den ganzen anderen Kommentaren hier... An sich ist es ja eine super recycling Sache, das aus alten Plastikflaschen zu machen. Aber was braucht eine Pflanze um zu wachsen? Nährstoffe aus dem Boden. Ziehen die Pflanzen dann nicht theoretisch Plastik aus den Tüchern um zu wachsen? Und wir essen es dann? 😒
Man stelle sich in einer Großstadt Wolkenkratzer in denen Menschen leben und in denen gleichzeitig die Nahrungsmittel angebaut werden die die Bewohner auch verzehren. Noch direkter Umweltfreundlicher und frischer gehts ja kaum.
Super Idee bis auf den Stromverbrauch der Enorm sein wird. Ich hab keine Ahnung wie das in großen Mengen funktionieren soll ohne Atomkraftwerke oder Fossilen Brennstoff.
Insgesamt wird der Stromverbrauch sinken, wenn sich das durchsetzt und die richtige Landwirtschaft ersetzt. Hast du eine Vorstellung, wie gewaltig der Strom- und vor allem der Gesamtenergieverbrauch der *normalen* Landwirtschaft ist? Jede Wette, dass er pro erzeugtem Kilo Lebensmittel erheblich höher ist, als der von dem Labor aus dem Galileo-Beitrag.
@@gisbertvonromberg2227 ich denke nicht so da man ja nicht die ganze zeit das normale Feld beleuchten muss. Ich wette das, dass Gemüse nur so teuer ist, weil es so viel Strom braucht.
@@NoName-lx5fo Der Hauptteil der Kosten dürften Entwicklungskosten sein. Das sind die Kosten, die darauf entfallen, um diese ganze Technik zu entwickeln, zu erforschen und zu verbessern. Die Löhne für fachlich hochqualifizierte Mitarbeiter in diesem Bereich sind extrem hoch (wer nicht bereit ist, so viel zu bezahlen, bekommt keine - die gehen dann woanders hin) Stromkosten sind zwar auch hoch, aber der Betrieb aus dem Beitrag steht in den USA. Dort ist die Kilowattstunde spottbillig. Ein konventioneller Bauer verbraucht viel Strom für die Trocknung nach der Ernte und in manchem Gebieten und Jahren muss künstlich bewässert werden, was unheimlich Strom frisst. Die Bewässerung ist bei dem Anbieter im Beitrag nahezu maximal effizient, was auf dem offenen Feld ganz und gar nicht so ist. Vielleicht hast du ja in diesem Sommer mal eine solche Anlage gesehen, die sehen aus wie überdimensionierte Rasensprenger. Hinzu kommr bei der konventionellen Landwirtschaft die Energie, die nicht aus Strom bereitgestellt wird: Der Diesel für die Trecker und Mähdrescher, die Fahrtenergie für Erntehelfer aus Osteuropa. Das zusammen gekoppelt mit einem zwangsläufig deutlich geringeren Ertrag pro Hektar auf dem offenen Feld ergibt, dass pro produzierte Nahrungseinheit der Energiebedarf der Produktionstechnik des Galileobeitrags erheblich niedriger ist, als jener der normalen Landwirtschaft. :-)
@@shqipeshqipe7763 Das frag ich mich auch. Allerdings sorgen Beispiele wie die im Beitrag gezeigte "Vertikale Farm" dafür, dass die Hoffnung nicht stirbt. Der Hauptgrund, warum die Wildnis dieser Welt immer kleiner wird, ist schließlich der enorme Flächenbedarf der Landwirtschaft. Mit Methoden wie dieser wird eben dieser Flächenbedarf enorm reduziert. Was heute normale Landwirtschaft auf 100 Hektar produziert, wird dann die moderne Technik auf 2 Hektar schaffen. Die restlichen 98 Hektar würden für die Landwirtschaft nicht mehr gebraucht und könnten wieder zu echter Natur werden. Stell du dir mal vor, dass du in 15 Jahren durch die Gegend fährst und überall weite Natur siehst, anstatt, wie heute der Fall, Felder (Monokulturen) und Wirtschaftswälder (Holzplantagen). Ich persönlich fände das toll.