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Der Botho-Lucas-Chor - Die Landsknechtstrommel / Les Lansquenets / Mercenaires (1963) [Full Album] 

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Copyright © Der Botho-Lucas-Chor
℗ 1963
www.discogs.com/release/22851...
This is a compilation of songs from "Die Landsknechtstrommel" and "Die Landsknechtstrommel"-2.
Botho Lucas located in Berlin where he founded the Botho Lucas Trio and later in 1958 the Botho Lucas Quattet with changing female vocalists like Daisy Door, Ulla Wiesner and Grethel Kärstel. In 1959 he moved to Cologne and founded Der Botho-Lucas-Chor.
In 1961 they had a huge hit with their interpretation of "Danke" the winnersong of the Christian music competition. It got sold over 250.000times. From that point on, the choir was well booked and often present in the TV. They had a few other hits and were touring till the Eighties, one time for example with Bert Kaempfert & His Orchestra, what brought them to play Royal Albert Hall in London.
Gatefold cover with advertisement inside.
00:00 - 1. - Wilde Gesellen
"Дикі молодці"
01:57 - 2. - Vom Barette Schwankt Die Feder
"Перо колишеться на береті"
04:42 - 3. - Wenn Die Landsknecht Trinken
"Коли ландскнехти п'ють"
07:00 - 4. - Es Klappert Der Huf Am Stege
"Стукіт копит по містку"
09:04 - 5. - Des Kalbfell Klingt
"Звук телячої шкіри"
11:40 - 6. - Trum, Terum, Terum, Trum, Trum (Die Landsknechtstrommel)
"Трум-трум (Барабан ландскнехтів)"
13:30 - 7. - Görg Von Frundsberg Führt Uns An
"Ґьорг фон Фрундсберг нас веде"
15:46 - 8. - Der Tod Reit' Auf Einem Kohlschwarzen Rappen
"Смерть їде на смоляно-чорному коні"
18:54 - 9. - Wir Traben In Die Weite
"Ми скачемо вдалину"
20:49 - 10. - Wir Zogen In Das Feld
"Ми рушили на поле"
23:30 - 11. - Das Leben Ist Ein Würfelspiel
"Життя - це гра в кості"
26:25 - 12. - Weit Laßt Die Fahnen Wehen
"Хай майорять широкі прапори"
29:12 - 13. - Und Wenn Wir Marschieren
"І коли ми маршируємо"
31:40 - 14. - Über Die Heide Wehen Di Fahnen
"Над вересом майорять прапори"
33:25 - 15. - Wer War Es, Der Den Lorbeer Brach?
"Хто зламав лавр?"
35:18 - 16. - Es Schlägt Ein Fremder Fink Im Land
"Чудово зяблик співає на селі"
37:57 - 17. - Die Trommel Schlägt Und Schmettert
"Барабан б'є і стучить"
40:32 - 18. - Zelte Sah Ich
"Я бачив намети..."
42:40 - 19. - Wir Sind Des Geyers Schwarzer Haufen
"Ми - чорні загони Гайєра"
46:05 - 20. - Die Glocken Stürmten Vom Bernwardsturm
"Дзвони лунали з вежі Бернвард"
48:48 - 21. - Unsere Liebe Fraue
"Богоматері"
51:35 - 22. - Die Bauern Wollten Freie Sein
"Селяни хотіли бути вільними"
53:06 - 23. - Wir Ziehen Über Die Straßen
"Ми їдем вулицею"
55:40 - 24. - Wildgänse Rauschen Durch Die Nacht
"Дикі гуси курличуть крізь ніч"

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10 июл 2024

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00:00 - 1. - Wilde Gesellen Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht, Fürsten in Lumpen und Loden, ziehn wir dahin bis das Herze uns steht, ehrlos bis unter den Boden. Fiedel, Gewand in farbiger Pracht trefft keinen Zeisig ihr bunter, ob uns auch Speier und Spötter verlacht, Uns geht die Sonne nicht unter. Ziehn wir dahin durch Braus und durch Brand, klopfen bei Veit und Velten. Huldiges Herze und helfende Hand sind ja so selten, so selten. Weiter uns wirbelnd auf staubiger Straß’ immer nur hurtig und munter; Ob uns der eigene Bruder vergaß, uns geht die Sonne nicht unter. Aber da draußen am Wegesrand, dort bei dem König der Dornen. Klingen die Fiedeln ins weite Land, klagen dem Herrn unser Carmen. Und der Gekrönte sendet im Tau tröstende Tränen herunter. Fort geht die Fahrt durch den wilden Verhau, Uns geht die Sonne nicht unter. Bleibt auch dereinst das Herz uns stehn Niemand wird Tränen uns weinen. Leis wird der Sturmwind sein Klagelied wehn trüber die Sonne wird scheinen. Aus ist ein Leben voll farbiger Pracht, zügellos drüber und drunter. Speier und Spötter, ihr habt uns verlacht, Uns geht die Sonne nicht unter. deutschelieder.wordpress.com/2014/01/27/wilde-gesellen-vom-sturmwind-durchweht/ 01:57 - 2. - Vom Barette Schwankt Die Feder Vom Barette schwankt die Feder, Fliegt und wiegt im Winde sich; Unser Wams von Büffelleder Ist zerfetzt von Hieb und Stich. Stich und Hieb Und ein Lieb Soll ein Landsknecht haben. Uns’re Linke auf dem Schwerte, In der rechten einen Spieß, Fechten wir, soweit die Erde, Bald für das und bald für dieß. Dieß und das, Volles Glas Soll ein Landsknecht haben. Daß wir Sieg und Ruhm gewinnen, Zieh’n wir lustig in die Schlacht; Daß wir holde Mägdlein minnen, Wachen wir bei Tag und Nacht. Nacht und Tag, Was er mag, Soll ein Landsknecht haben. 04:42 - 3. - Wenn Die Landsknecht Trinken Wenn die Landsknechte trinken, Sitzen sie in Klumpen. Wenn die Sternleint blinken, Schwingen sie die Humpen. Küsst ein jeder eine blitzsaubere Dirn, Dreimal auf den Mund, dreimal auf Stirn. Komme, was soll, leer oder voll, Alles auf Kaiser Ferdinands Wohl. Wenn die Landsknecht singen, Brennt der Wein wie Feuer. Bauer, hörst du´s klingen? Hüte deine Scheuer! Gib uns keinen Anlass zu Ungemach, Sonst fliegt dir der rote Hahn auf das Dach. Wenn die Landsknecht streiten, Gibt es blutige Schwären. In dem Feld, dem weiten, Wüten sie wie Bären. Hält keine Mauer, kein Panzer, kein Haus, Wir holen den letzten Groschen heraus. Wenn die Landsknecht lieben, Gibt´s kein langes Kosen. Hüben oder drüben Blühen gleiche Rosen. Weint auch nachher eine Mutter allein, Wiegend ihr lallendes Kindleich ein.
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07:00 - 4. - Es Klappert Der Huf Am Stege Es klappert der Huf am Stege, Wir ziehn mit dem Fähnlein ins Feld; Blut´ger Kampf allerwege, Dazu sind auch wir bestellt. Wir reiten und reiten und singen, Im Herzen die bitterste Not. Die Sehnsucht will uns bezwingen Doch wir reiten die Sehnsucht tot. Dörfer und Städte flogen Vorüber an unserem Blick. Wir sind immer weiter gezogen, Für uns gibt es kein Zurück. Wir reiten durch Täler und Hügel, Wo der Sommer in Blüte steht; Es knirschen Zaumzeug und Zügel, Der Wimpel hoch über uns weht. Leis sinkt der Abend nieder, Uns wird das Herz so schwer Leiser werden die Lieder Wir sehn keine Heimat mehr Wir reiten und reiten und reiten Und hören von fern schon die Schlacht Herr, laß uns stark sein im Streiten Dann sei unser Leben vollbracht. 09:04 - 5. - Des Kalbfell Klingt Das Kalbfell klingt Der Landsknecht schwingt Hei, lustig sein Mädel im Kreise Das klingst so voll Verliebt und toll Nach alter Landsknechtsweise Tra di ra la la la La la la la la la la Ade nun aus Die Sonn‘ heraus Tät durch die Heide blinken Auf anderem Plan Ist wohlgetan Ein Kränzelein zu winden Tra di ra la la la La la la la la la la Frundsberg, spiel auf Schart euch zu Hauf Hei lustig, ihr Welschen und Fränzen Heut mach euch heiß Die Landsknechtweis Gesegn euch Gott ein Tänzchen Tra di ra la la la La la la la la la la Ist dir im Feld dein Grab bestellt Darfst du nicht weinen noch trauern Im grünen Gras Da ruht sich’s baß Denn in Gewölk und Mauern Tra di ra la la la La la la la la la la Mein Grabgesang Ist Pfeifenklang Beim Dröhnen der Kartaunen Bis mich dann ruft Einst aus der Gruft Zum Urstand die Posaune Tra di ra la la la La la la la la la la 11:40 - 6. - Trum, Terum, Terum, Trum, Trum (Die Landsknechtstrommel) Trum, trum, terum tum tum, Die Landsknecht zieh'n im Land herum. Trum, trum, terum tum tum, Mit Trommeldröhnen und Gebrumm. Es schrillen die Flöten, Das Kriegsvolk, es singt, Es flattern die Fahnen, Es jauchzt und es klingt. Hei, hei, heißa juchei, Die Wallensteiner zieh'n vorbei. Hei, hei, heißa juchei, Trum, trum, terum tum tum, Trum, trum, terum tum tum. Trum, trum, terum tum tum, Und wieder geht die Trommel um, Trum, trum, terum tum tum, Sie wird nicht müde und nicht stumm. Sie dreuet dem Schweden im blutigen Krieg, Wir hör'n sie beim Sterben, Wir hör'n sie beim Sieg. Hei, hei, heißa juchei... Die Wallensteiner zieh'n vorbei. Hei, hei, heißa juchei, Trum, trum, terum tum tum, Trum, trum, terum tum tum.
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29:12 - 13. - Und Wenn Wir Marschieren Und wenn wir marschieren, dann leuchtet ein Licht, daß Dunkel und Wolken strahlend durchbricht. Und wenn wir uns finden, beim Marsch durch das Land, dann glüht in uns allen heiliger Brand. Und wenn wir im Sturme dem Ziel uns genaht, dann ragt vor uns allen Neuland der Tat. Du Volk aus der Tiefe, du Volk in der Nacht, vergiß nicht das Feuer, bleib auf der Wacht! 31:40 - 14. - Über Die Heide Wehen Di Fahnen Über die Heide wehen die Fahnen, wehen und wehen von Ort zu Ort. Über die Heide schallet es weithin, schallet und hallet es fort und fort: Die Landsknecht kommen an, hab' acht du Bauersmann. Landsknechte bringen Tod und Verderben, sengen und brennen die ganze Heid. Wo sie gehaust ist Klagen und Trauer, allerorten Kummer und Leid. Drum wart auch Hab und Gut vor Landsknechts Übermut. Fliehet all wenn die Landsknechte kommen, Landsknechte schonen nicht Weib und Kind. Viele schon haben ihr Leben gelassen. Über die Heide klagt es der Wind, im Land ist große Not, im Land herrscht König Tod. 33:25 - 15. - Wer War Es, Der Den Lorbeer Brach? Wer war es, der den Lorbeer brach und ihn an seine Kappen stak Ich will´s euch offenbaren Wir riefen das Kreuz vom Himmel an wir frommen Landsknecht alle Es war an einem Montag als der Sturm auf Münster anbrach wohl um die siebte Stunde Da blieb so mancher Landsknecht tot vor Münster in der Runde Zum Sturm war es nur kurze Zeit bis die Mette war bereit Die Mette war gesungen Dann schossen sie los der Büchsen drei Alarm, so schlugen die Trummen Die Landsknecht warn in großer Not Da blieben wohl dreitausend tot in anderthalben Stunden War das nicht der Knechte großer Hauf Drob soll kein Landsknecht trauern
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51:35 - 22. - Die Bauern Wollten Freie Sein Die Bauern wollten freie sein, Das nahm ein schlecht Gelingen; Schenkt roten Wein, schenkt weißen ein Dann will ich das Liedlein euch singen. Dem Frundsberg sind wir nachgerannt, ihm haben wir geschworen. Da hat unser Fähnrich Ehr´ und Hand Im Kampf um die Fahne verloren. Dann schlugen wir das Bummerlein Bumm Kein Stoß kam aus dem Lader, Feldhacke g´zuckt und Schlachtruf gellt, Es weilt und wogt der Hader. Drum trinken wir heut‘ den letzten Wein Und würfeln zum letzten Male. Wir woll’n die verlor´ne Rotte sein Und harren der Sturmsignale Bald liegen wir stumm mit gebrochnem Blick, Die Spieße uns treu zur Seite. Der Herrgott geb‘ uns die Fahne zurück, Für die wir gefallen im Streite. Bald liegen trotz Amulett und Kreuz Wir auf der Wahlstatt nieder. Den einen freut’s und den anderen reut’s, Doch keiner erhebt sich wieder. Bald schlägt man uns das Bummerlein Bumm, Die Trommeln ziehn vorüber; Das ist als aller Pfaffen Gebrumm Gott und dem Landsknecht lieber. Drum trinken wir heut den letzten Wein und würfeln zum letzten Male wir wollen die verlorene Rotte sein und harren der Sturmsignale 53:06 - 23. - Wir Ziehen Über Die Straßen 1. Wir ziehen über die Straße In schweren Schritt und Tritt, Und über uns die Fahne, Sie knallt und flattert mit. |: Don di ri, don di ri, :| di ri di ri don, di ri don. |: Don di ri, don di ri, :| di ri di ri don 2. Voran der Trommelbube, Er schlägt die Trommel gut, Er weiß noch nichts von Liebe, Weiß nicht, wie Scheiden tut. |: Don di ri . . . . . 3. Er trommelt schon manchen Ins Blut und in sein Grab, Und dennoch liebt ein jeder, Den frohen Trommelknab. |: Don di ri . . . . . 4. Vielleicht bin ich es morgen, Der sterben muß im Blut, Der Knab weiß nicht, wie Liebn, Weiß nicht wie Sterben tut. |: Don di ri . . . . . 55:40 - 24. - Wildgänse Rauschen Durch Die Nacht Wildgänse rauschen durch die Nacht Mit schrillem Schrei nach Norden - Unstäte Fahrt! Habt acht, habt acht! Die Welt ist voller Morden. Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt, Graureisige Geschwader! Fahlhelle zuckt, und Schlachtruf gellt, Weit wallt und wogt der Hader. Rausch’ zu, fahr’ zu, du graues Heer! Rauscht zu, fahrt zu nach Norden! Fahrt ihr nach Süden übers Meer - Was ist aus uns geworden! Wir sind wie ihr ein graues Heer Und fahr’n in Kaisers Namen, Und fahr’n wir ohne Wiederkehr, Rauscht uns im Herbst ein Amen!
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20:49 - 10. - Wir Zogen In Das Feld Wir zogen in das Feld. Wir zogen in das Feld. Da hätten wir weder Säckl noch Geld Strampede mi A la mi presente Al vostra signori. Wir kamen vor Siebentod, Wir kamen vor Siebentod, Da hätten wir weder Wein noch Brot. Strampede mi A la mi presente Al vostra signori. Wir kamen vor Friaul, Wir kamen vor Friaul, Da hätten wir allesamt voll Maul. Strampede mi A la mi presente Al vostra signori. Wir kamen vor Benevent, Wir kamen vor Benevent, Da hat all unser Not ein End. Strampede mi A la mi presente Al vostra signori. 23:30 - 11. - Das Leben Ist Ein Würfelspiel Das Leben ist ein Würfelspiel. Wir würfeln alle Tage. Dem einen bringt das Schicksal viel, Dem and'ren Müh' und Plage. Refrain: Drum frisch auf, Kameraden, Den Becher zur Hand, Zwei Sechsen auf den Tisch. Die eine ist für das Vaterland, Die andere ist für mich. 2. Noch würfeln wir um unser Glück Und um ein gut Gelingen. Vielleicht auch bald um das Genick, Wenn die Granaten singen. Refrain: 3. Doch Furcht, die ist uns unbekannt, Wie auch die Würfel liegen. Wir kämpfen für das Vaterland Und glauben, daß wir siegen. Refrain: 4. Wir würfeln, daß die Platte kracht, Nach alter Landsknechtssitte. Schon mancher, der das Spiel verlacht, Verschwand aus unsrer Mitte. Refrain: 5. Und noch bei Petrus wollen wir Den Würfelbecher schwingen. Und noch im himmlischen Revier Soldatenlieder singen. Refrain: 26:25 - 12. - Weit Laßt Die Fahnen Wehen Weit laßt die Fahnen wehen Wir woll'n zum Sturme gehen Frei nach Landsknechtsart Laßt den verlor'nen Haufen Voran zum Sturme laufen Wir folgen dicht geschart Die Mauern wir erklettern Die Türme wir zerschmettern Und in die Stadt hinein Wer uns den Lauf will hemmen Sich uns entgegenstemmen Der soll des Teufels sein Es harren unser drinnen Wenn wir die Stadt gewinnen Viel Gold und Edelstein Das wird ein lustig Leben In unserm Lager geben Bei Würfelspiel und Wein Die Reihen fest geschlossen Und vorwärts unverdrossen Falle, wer fallen mag Kann er nicht mit uns laufen So mag er sich verschnaufen Bis an den jüngsten Tag
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35:18 - 16. - Es Schlägt Ein Fremder Fink Im Land Es schlägt ein fremder Fink im Land radibimmel, radibammel, radibumm Die Luft, die riecht wie angebrannt der Tilly der zieht um Es klingt so fein radibimm, bumm, bamm in majorem Dei gloriam die Pfeife und die Trumm die Pfeife und die Trumm Die Rose blüht, der Dorn der sticht das steht in jedem Krug, wer gleich bezahlt, vergißt es nicht des Zögerns ist genug Die Lutherschen die müssen dran mit Haus und Hof, mit Maus und Mann denselben gilt der Zug Der Wind der weht, der Hahn der kräht die rote Flamme loht der Tod uns treu zur Seite steht und auch die schwere Not ein falsches Wort geht um im Land so mancher, welcher zu ihm stand den fraß der bittre Tod Der Tilly ist von Leibe klein sein Schwert ist meilenlang Und wenn es blitzt, so schlägt es ein dann setzt es Brand und Stank hinunter muß die Lügenbrut was einer gegen diese tut der Herrgott weiß ihm Dank Das Liedlein ist zu End gebracht und der`s gesungen hat der hat der Beute viel gemacht und trank an Wein sich satt er nennt sich Tönnes Tielemann und steckte dreißig Dörfer an des wurde er nicht matt. 37:57 - 17. - Die Trommel Schlägt Und Schmettert Die Trommel schlägt und schmettert rataplan, don diri don der Hauptmann murrt und wettert rataplan, don diri don Fahnen knattern hell wehen in dem Wind frisch voran Gesell komm mit uns geschwind es gilt die neue Welt Die neue Zeit kommt morgen rataplan don diri don Soldat kennt keine Sorgen rataplan don diri don Hinter uns vergeht was noch gestern galt Rote Sonne steht abends überm Wald und morgen ist neue Zeit Die Nacht steht schwarz im Dunkeln rataplan don diri don doch unsre Sterne funkeln rataplan don diri don Feuer weit und breit leuchten übers Feld und die Männlichkeit stirbt nicht in der Welt unser Herz ist fest und jung Kamerad lass uns nur ziehen rataplan don diri don scheust du auch Not und Mühen rataplan don diri don Neue Welt ist not und sie bricht herein woll'n beim Abendrot überm Berge sein dann trifft auch uns die Ruh 40:32 - 18. - Zelte Sah Ich Zelte sah ich, Pferde, Fahnen Roten Rauch am Horizont Die mit uns ins Lager kamen Sind das Leben so gewohnt. Würfelrollen, Sterngefunkel, Das ist unser ganzes Glück. Eine Wache ruft ins Dunkel. Die Parole schallt zurück. Feuer qualmen, Rosse stampfen Einer singt ein altes Lied Unsre nassen Mäntel dampfen Alle Sehnsucht heimwärts zieht. Alles schläft, nur einer wacht In der Ferne Feuerschein Keiner weiß, wie er erwacht Tag bricht an im Frührotschein. www.volksliederarchiv.de/zelte-sah-ich-pferde-fahnen/
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42:40 - 19. - Wir Sind Des Geyers Schwarzer Haufen Wir sind des Geyers schwarzer Haufen, heia heyo Wir wollen mit Waff und gerade laufen, heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), hey drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Jetzt gilt es Schloß Abtei und Stift, heia heyo Uns gilt nichts als die heil'ge Schrift, heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Als Adam grub und Eva spann, heia heyo Wo war denn da der Edelmann? Heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Wir wollen's Gott im Himmel klagen, heia heyo Daß wir die Pfaffen nicht dürfen totschlagen, heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Wir woll'n nicht länger sein ein Knecht, heia heyo Leibeigen, frönig, ohne Recht, heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Geschlagen gehen wir nach Haus, heia heyo Die Enkel fechten's besser aus, heia heyo, hohoho Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn Spieß voran (hey), drauf und dran Setzt auf's Klosterdach den roten Hahn 46:05 - 20. - Die Glocken Stürmten Vom Bernwardsturm Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm, Der Regen durchrauschte die Straßen. Und durch die Glocken und durch den Sturm, erschallte des Urhorns blasen. Das Büffelhorn, das so lang geruht, Veit Stoßperg nahm's aus der Lade. Das alte Horn, das brüllt nach Blut und wimmert, , Gott genade!" Ja gnade dir Gott, du Ritterschaft! Der Bauer stand auf im Lande. Und tausendjährige Bauernkraft, macht Schild und Schärpe zu Schande. Die Klingsburg hoch am Berge lag, Sie zogen hinauf in Waffen. Auframmte der Schmied mit einem Schlag, das Tor, das er fronend geschaffen. Dem Ritter fuhr ein Schlag ins Gesicht, Und ein Spaten zwischen die Rippen. Er brachte das Schwert aus der Scheide nicht und nicht den Fluch von den Lippen. Aufrauschte die Flamme mit aller Kraft, Brach Balken und Bogen und Bande. Ja, gnade dir Gott, du Ritterschaft, der Bauer stund auf im Lande! 48:48 - 21. - Unsere Liebe Fraue [Verse 1] Unser liebe Fraue Vom kalten Bronnen Bescher' uns armen Landsknecht Eine warme Sonnen! Lass uns nicht erfrieren Gehn in des Wirtes Haus Wir ein mit vollem Säckel Mit leerem wieder aus [Chorus] Die Trommel, die Trommel Lärman, lärman, lärman Heiridiridiran Ridiran, frisch voran Landsknecht voran! [Verse 2] Unser liebe Fraue Vom kalten Bronnen Bescher’ uns armen Landsknecht Ein’ warme Sonnеn! Daß wir nit erfrieren Iiеh’n wir dem Bauermann Das wullen Hemd vom Leibe Das steht ihm übel an [Chorus] [Verse 3] Wir schlucken Staub beim Wandern Der Säckel hängt uns hohl Der Kaiser schluckt ganz Flandern Bekomm’s ihm ewig wohl Er denkt beim Länderschmause Wie er die Welt erwürb Mir wohnt ein Lieb zu Hause Das weinte, wenn ich stürb [Chorus] [Verse 4] Trommler schlägt Parade Die seid’nen Fahnen weh’n Jetzt heißt’s auf Glück und Gnade Ins Feld marschieren geh’n Korn reift auf den Feldern Es schnappt der Hecht im Strom Heiß weht der Wind von Geldern Herauf gen Berg op Zoom [Chorus] [Verse 5] Unser liebe Fraue Vom kalten Bronnen Bescher’ uns armen Landsknecht Ein’ warme Sonnen! Daß wir endlich finden Von aller Arbeit Ruh! Der Teufel hol das Saufen Das Rauben auch dazu [Chorus]
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13:30 - 7. - Görg Von Frundsberg Führt Uns An Jörg von Frundsberg, führt uns an Tra la la la la la la Der die Schlacht gewann Lerman vor Pavia Kaiser Franz von Frankenland Tra la la la la la la Fiel in des Frundsbergs Hand Lerman vor Pavia Alle Blümlein stunden rot Tra la la la la la la Heißa, wie schneit der Tod Lerman vor Pavia Als die Nacht am Himmel stund Tra la la la la la la Trummel und Pfeif‘ ward kund Lerman vor Pavia Und der euch dies Liedlein sang Tra la la la la la la Ward ein Landsknecht genannt Lerman vor Pavia de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Frundsberg 15:46 - 8. - Der Tod Reit' Auf Einem Kohlschwarzen Rappen Der Tod reit´t auf einem kohlschwarzen Rappen Er hat eine undurchsichtige Kappen Wenn Landsknecht´ in das Feld marschieren Läßt er sein Roß daneben galoppieren Flandern in Not In Flandern reitet der Tod Der Tod reit´t auf einem lichten Schimmel Schön wie ein Cherubin vom Himmel Wenn Mädchen ihren Reigen schreiten Will er mit ihnen im Tanze gleiten Falalala, falalala… Der Tod kann auch die Trommel rühren Du kannst den Wirbel im Herzen spüren Er trommelt lang, er trommelt laut Er schlägt auf eine Totenhaut Flandern in Not In Flandern reitet der Tod Als er den ersten Wirbel geschlagen Da hat´s das Blut vom Herzen getragen Als er den zweiten Wirbel schlug Den Landsknecht man zu Grabe trug Flandern in Not In Flandern reitet der Tod Der dritte Wirbel ist so lang gegangen Bis der Landsknecht von Gott sein´n Segen empfangen Der dritte Wirbel ist leis und lind Als wiegt eine Mutter in Schlaf ihr Kind Falalala, falalala… Der Tod kann Rappen und Schimmel reiten Der Tod kann lächelnd im Tanze schreiten. Er trommelt laut, er trommelt fein: Gestorben, gestorben, gestorben muß sein. Flandern in Not In Flandern reitet der Tod de.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_in_Flandern 18:54 - 9. - Wir Traben In Die Weite Wir traben in die Weite das Fähnlein weht im Wind Viel tausend uns zur Seite, die ausgezogen sind: Ins Feindesland zu reiten Hurra, Viktoria! Fürs Vaterland zu streite Hurra, Viktoria! Auf grünem Wiesenplane Freund Hain malt Blumen rot, und über uns die Fahne singt rauschend Blut und Tod. Da geht ein brausend Rufen Hurra, Viktoria! Der Schlag von tausend Hufen Hurra, Viktoria! Fall ich auf fremder Erde, ade, so soll es sein! Laßt rasten nicht die Pferde, ins Feindesland hinein! Dringt eurer Rosse Traben ins Grab, Viktoria! Daß wir gesieget haben weiß ich, Viktoria! www.volksliederarchiv.de/wir-traben-in-die-weite/
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