Der "Einfach Ronny TAG" (über Filme & Serien) 

Tolles Thema heute 😊... da kommen Erinnerungen hoch... ich sag nur gott sieht alles ausser Denver u Dallas...😂

Guten Morgen Jochen, du hast es mit deinen Antworten auf den Punkt gebracht, hat mir echt gefallen. 👍Beste Grüße, René 😃

Danke für die nette Erwähnung, ich freue mich aufs Nachholen deines Videos! 🙂👍

Moin Jochen. Du sprichst mir aus der Seele. Streaming braucht kein Mensch. Ich hab auch keine Lust, mich bevormunden zu lassen, was ich in welcher Version wann sehen darf und was nicht. Zumal du mittlerweile für jeden Mist zusätzliche Kanäle abonnieren musst, oder Filme für 3,99 oder mehr ausleihen musst. Da kauf ich mir lieber, gerne auch second hand, die DVD für. Hab ich mehr von. Auch haste völlig Recht, dass zu viele Filme und Serien so lange gemolken werden, bis der Euter wund ist. The walking dead ist das Paradebeispiel. 11 Staffeln und noch zwei Ablegerserien. Ich hab Walking dead nach der sechsten Staffel abgebrochen, da hatte ich die Nase voll. Was ich aber auch nicht leiden kann, ist wenn Serien nach 1 oder 2 Staffeln abgesetzt werden und du keinen Abschluss hast. Wenn da wenigstens noch eine letzte Folge gedreht würde, wo man die Haupthandlung auflöst. Oder auch ätzend, bei Ash vs. Evil Dead z.b. ,nach Staffel 3 abgesetzt, als DVD aber nur die ersten beiden Staffeln veröffentlicht. Da kriegste als Sammler auch nen Fön. Zum Thema, wen würde man austauschen, da fällt mir spontan Roger Moore ab Octopussy ein. Da hätte man schon Timothy Dalton zum Einsatz bringen können. Wäre bestimmt besser geworden. Moore war einfach zu alt um als Lover und Actionheld durchzugehen. Der wurde ja bei allem gedoubelt, was auch zu sehen ist. Ein Schauspieler, den ich immer nur in einer Rolle sehe, egal was er macht ist Ed O'Neill. Der bleibt für mich immer Al Bundy. Merkwürdigerweise hab ich das bei Rowan Atkinson nicht. Der funktioniert als Mr.Bean genauso gut für mich wie als Kommissar Maigret. Hätte ich vorher nicht gedacht. Das du mit den Blues Brothers und den Bundys nichts anfangen kannst, grenzt aber schon an Banausentum🤪 Maach et joot. Schöne Grüße, Jünni

Pierre Briece hat was anderes als Winnetou gespielt? 😳 Und wo wir dabei sind: Ich würde ja bei der 3. Frage Horst Tappert/Derrick nennen.

Da isser ja schon wieder ;) Dankesehr !

Hi Jochen, wieder eine interessante Übereinstimmung; "Blues Brothers" würde ich auch definitiv nennen... Kult hin oder her... gab' mir nichts. Selbst als eingefleischter Floyd-Anhänger habe ich den Film "The Wall" bestimmt zwanzig Jahre nicht mehr gesehen... wäre mir als Konzert-Film lieber gewesen. Zu Pierre Brice hätte ich noch eine schöne Anregung: Sagt dir "Die Hölle von Manitoba" was? Der ist echt abgefahren... Brice und Lex Barker als Revolermänner. Barker ist nicht so weit von seiner Shatterhand Rolle entfernt aber Brice ist ultracool und sehr gesprächig. Sowohl äußerlich als auch von der Art weit von Winnetou entfernt. Bei Fortsetzungen würde ich seit Jahren spontan "Breakfast Club" und "St. Elmo's Fire" nennen. Klar, typische 80er Jahre Teenager/Coming Of Age Filme. Fände es aber interessant, wie sich deren Leben in 20, 30 oder auch mittlerweile 40 Jahren entwickelt hätte. Ein gutes Drehbuch könnte es möglich machen; die Darsteller leben meines Wissens noch. "Die letzte Vorstellung" und der ca. 20 Jahre später erschienene "Texasville" ist vielleicht ein positives Beispiel einer späten Fortsetzung...

Prima Video. Über Pierre Brices Ruhm als Winnetou witzelte Harald Schmidt mal, er werde im Kollegenkreis nur "das Chamäleon" genannt. "Blues brothers" lässt mich auch kalt. Habe ich dieses Jahr auf 35 mm im Kino gesehen und kann mit dem früheren Hype nichts anfangen. Aber "Eine scheckliche Familie" habe ich in den 90igern unheimlich gerne gesehen. Und die deutsche Synchro u.a. mit Rüdiger Bahr und Erik Schumann war toll.

Doch, Pierre Brice war beim Wörthersee dabei. Deine dunklen tiefen Gedanken sind schon richtig. 😉Und wie ich lese, hast du einwenig die Formulierungen angepaßt. Gut so.... 😉 Gute Nacht teddynash.