Der europäische Behindertenausweis | Rat und Tat - Expertin 

Wieder mal ein gutes Beispiel wie es nicht sein soll. Kompliziert, unübersichtlich und evtl. sogar Nachteilig weil die Standarte zu unterschiedlich sind . Man könnte ja auch mal auf die Idee kommen von allen Mitgliedstaaten die besten und höchsten Standards für die Betroffenen zu sammeln und diese konsequent dann für alle umzusetzten . Beispielsweise generell kostenlose Nutzung des ÖPNV in allen Mitgliedstaaten für alle Betroffenen. Generell freier Eintritt in allen öffentlichen Ausstellungen unsw. Aber dafür ist kein Geld vorhanden weil wir das Luxusleben von 31.000 EU Beamten finanzieren müssen - so schaut es aus und die , die ein Leben lang arbeiten und einzahlen haben das Nachsehen.

Wie wäre es denn, das die Menschen die Jahrzehnte lang gearbeitet und eingezahlt haben, das mitbestimmen.

Das ist schön, ich aber fühle mich selbst gar nicht fähig zu reisen. Selbst mit Auto vor allem als Beifahrer, geht es mir extrem schlecht. Vom finanziellen Standpunkt schon gar nicht. Freut mich aber für jeden der dazu fähig ist. Dabei habe ich nichtmal so viel Prozente... alles beste!

Ich habe in Italien sowohl im Museum (Uffizien) in Florenz als auch beim Eintritt zum schiefen Turm inkl. der dazu gehörenden Gebäude, durch Vorzeigen meines Behindertenausweises freien Eintritt (galt auch für meine Frau), erhalten! Ich habe dem Personal in englischer Sprache erklärt, was das für ein Ausweis ist. Sicher, er hätte es nicht tun müssen aber wenn man nett fragt und erklärt (notfalls mit Zeichensprache) worum es sich handelt, funktioniert es bestimmt auch andernorts.

Für was soll der gut sein